DE19649996A1 - Maschinenheiztisch für Messerfaltmaschinen - Google Patents

Maschinenheiztisch für Messerfaltmaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinenheiztisch für Messerfaltmaschinen zum Plissieren von gefalteten Flächenbahnen.
Faltmaschinen werden zur Herstellung von plissierten Flächenbahnen für Filter oder Jalousien eingesetzt.
Insbesondere mit Messerfaltmaschinen können die verschiedensten Materialien gefaltet werden. Die zu faltenden Materialien sind häufig sehr unterschiedlich in ihrer Struktur und chemischen Zusammensetzung sowie in ihrer Oberflächenbeschaffenheit. Das macht es erforderlich die Messerfaltmaschinen in Abhängigkeit vom eingesetzten Material einzustellen. Die Einstellung der Faltmaschine umfaßt bisher die manuelle Einstellung der Faltmesser, die Tischspalteinstellung des Maschinentisches, die Temperatur des Heizteiles des Maschinentisches, den Gegendruck und die Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die bekannten Maschinentische besitzen eine Heizvorrichtung, die das Plissieren der gefalteten Flächenbahnen ermöglichen.
So ist ein Maschinenheiztisch bekannt geworden, dessen untere und obere Faltenführung im Bereich ihrer arbeitsseitigen Oberflächen, wärmeerzeugende Elemente aufweisen die auf Grund ihrer arbeitsseitigen Anordnung unmittelbar auf die Faltenköpfe die Wärme abgeben. Die Faltenführungen dieses bekannten Maschinenheiztisches sind insbesondere aus nichtmetallischen Werkstoffen gefertigt. Diese Werkstoffe sollen einen niedrigen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. So ist, z. B. vorgesehen, die untere und die obere Faltenführung aus Granit oder Porzellan zu fertigen. Die mit den Falten kontaktierenden Oberflächen der oberen und unteren Faltenführung müssen hierbei eine besondere Oberflächengüte aufweisen. Im Bereich der Arbeitsoberfläche sind Nuten vorgesehen, in denen Heizelemente eingelagert sind. Durch diese Art der Platzierung der Heizelemente ist es möglich unmittelbar die zum Falten und Plissieren notwendige Wärmemenge auf die Faltenköpfe einwirken zu lassen. Die Verwendung von Werkstoffen mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten führt dazu, daß eine Verstellung der ursprünglichen Einstellung des Maschinenheiztisches minimiert wird. Zusätzliche Wärmedämmaßnahmen oberhalb der oberen Faltenführung und unterhalb der unteren Faltenführung verhindern ein weiteres unerwünschtes Verteilen der Wärme in den umgebenden Raum sowie auf weitere Teile des Maschinenheiztisches.
Dieser bekannte Maschinenheiztisch hat verschiedene Nachteile. So müssen an die Glattheit der arbeitsseitigen Oberflächen der unteren und oberen Faltenführung besonders hohe Anforderungen gestellt werden. Dadurch, daß jedoch in den oberen und unteren Faltenführungen Nuten zur Aufnahme der Heizelemente eingearbeitet sind, ist keine ideale Oberfläche erreichbar. Darüber hinaus ist das Einbringen der Nuten sowie das Bearbeiten der dort vorgesehenen Materialen zum Erzeugen einer glatten Oberfläche sehr kostenaufwendig. Die massiven Ausführungen der oberen und unteren Faltenführung erlauben es nicht, ohne größeren Aufwand, Reparaturen und Transporte des Maschinenheiztisches durchzuführen. Bei Beschädigungen der arbeitsseitigen Oberflächen ist der Aufwand zur Beseitigung dieser Schäden erheblich. Obwohl die für das Plissieren der Falten notwendige Wärme überwiegend auf die Faltenköpfe wirkt, ist bei längerer Benutzung des Maschinenheiztisches aufgrund der Anordnung der Heizelemente in den Nuten der oberen und unteren Faltenführungen ein unerwünschtes Aufheizen des Tisches nicht zu vermeiden. Die relativ große Wärmekapazität der hier verwendeten Materialien führt zur einer nachteiligen Trägheit hinsichtlich des Abkühlens Heiztisches. Damit ist auch eine nachteilige Beeinflussung der Einstellung der Faltenmesser möglich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Maschinenheiztisch anzubieten, bei dem eine optimale Beheizung der Faltenköpfe und eine bessere Handhabung des Tisches möglich ist, sowie eine nachteilige Veränderung der Einstellung der Faltenmesser durch Wärmeeinwirkung weitestgehend ausgeschlossen wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen angegeben.
Der Einsatz von wärmestrahlungsdurchlässigen, und ebenen sowie glatten Platten und der außerhalb der Platten angeordneten Heizelemente, deren Wärmestrahlung in einem eng begrenztem Gebiet auf die Faltenköpfe gerichtet ist, macht es möglich die Faltehbildung im Tischspalt thermisch von der Fixiereinheit zu trennen. Dadurch wird keinerlei Wärme an die Umwelt oder auf die Einlaufkanten und Messerbalken abgestrahlt. Eine Arbeitstemperatur von z. B. 200°C ist in kurzer Zeit erreichbar. Entsprechend kurz ist auch die Abkühlzeit des Heizsystemes. Das Faltenpaket wird nur noch dort erwärmt, wo es für die Fixierung notwendig ist, nämlich an den Faltenköpfen. So wird verhindert, daß sich das gesamte Faltenpaket aufwärmt. Die Abkühlzeit der Faltenköpfe und die Abkühlstrecke verringern sich deutlich.
In einer Weiterbildung der Erfindung gemäß der Ansprüche 2 und 3 werden die untere und die obere Faltenführung aus Glas hergestellt, das für Wärmestrahlung durchlässig ist. Die geforderte hohe Glattheit der arbeitsseitigen Oberflächen der Faltenführungen ist bedingt durch das Herstellungsverfahren der Glasplatten grundsätzlich immer gegeben und bedarf keines zusätzlichen Bearbeitungsschrittes. Durch den Einsatz von Spezialglasplatten kann auch die Dicke der Faltenführungen minimiert werden. Das Gesamtgewicht des Maschinenheiztisches bzw. das Gewicht der Faltenführungen sind deutlich niedriger. Dadurch sind einfachere Konstruktionen für die Schnellverstellung per Hand möglich.
Alternativ ist auch die Verwendung von Kunststoffglas möglich.
Die Weiterbildungen gemäß der Ansprüche 4 bis 8 ermöglicht es auf vorteilhafte Weise außer Glas auch wärmestrahlungsundurchlässige Materialen einzusetzen.
Erfindungsgemäß ist zu diesem Zwecke vorgesehen im Bereich der Wärmestrahlung Öffnungen in den Platten anzuordnen, so daß die Wärmestrahlung direkt auf die Faltenköpfe einwirken kann. Eine siebartige Anordnung der Öffnungen kommt der Forderung nach einer besonderen Glattheit der arbeitsseitigen Oberflächen entgegen. Bei der Verwendung von nicht wärmestrahlungsdurchlässigen Platten als obere und untere Faltenführung, werden insbesondere Materialen mit geringer Wärmeleitfähigkeit eingesetzt.
Die durch die Erfindung möglich gewordene Verringerung der geometrischen Abmaße der oberen und unteren Faltenführung führt auch auf vorteilhafte Weise zu einer geringeren Wärmekapazität des gesamten Tisches, so daß die Trägheit der Abkühlung deutlich verringert wird.
Die Begrenzung der Erwärmung der Faltenköpfe auf einen engen Bereich der Faltenführung wird vorteilhafterweise durch zusätzlich Anordnung von Kühlelemente, die Bestandteil eines Kühlkreislaufs sind, gemäß der Ansprüche 9 und 10 erreicht. Auf diese Weise wird eine unerwünschte Erwärmung des gesamten Maschinentisches weitestgehend ausgeschlossen.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des Maschinenheiztisches
Fig. 2 eine gefaltete Flächenbahn in Querschnitt
Fig. 3 einen Querschnitt des Maschinenheiztisches und
Fig. 4 einen Schnitt A-B des Maschinenheiztisches.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Maschinenheiztisch besteht im wesentlichen aus einer unteren Faltenführung 8 und einer oberen Faltenführung 9, die parallel zueinander angeordnet sind und einen Tischspalt 16 bilden und die an einer oberen Trägerplatte 24 bzw. auf einer unteren Trägerplatte 25 befestigt sind. Der Tischspalt 16 wird durch eine Tischfläche 17 der unteren Faltenführung 8 und durch eine Gleitfläche 18 der oberen Faltenführung 9 begrenzt. ,Der Tischspalt 16 ist durch vertikale Auf- und Abwärtsbewegung der oberen Faltenführung 9 mittels einer hier nicht dargestellten Schnellverstellungs­ vorrichtung entsprechend der geforderten Faltenhöhen veränderbar. Zusätzlich wird durch ein vertikales paralleles Abwärtsfahren der oberen Faltenführung 9 eine Kompression auf die gefaltete Bahn 7 ausgeübt, so daß ein dichtes Faltenpaket entstehen kann.
Sowohl die obere Faltenführung 9 als auch die untere Faltenführung 8 bestehen aus einer Speziaiglasplatte deren Tischfläche 17 bzw. Gleitfläche 18 eine hochwertige glatte Oberflächenstruktur aufweisen. Unterhalb der unteren Faltenführung 8 und oberhalb der oberen Faltenführung 9 sind Heizelemente 11 angeordnet. Die Heizelemente 11 sind mit Reflektoren 10 versehen. Ein Blockerstein 15, über bzw. unter den Heizelementen 11 angeordnet, und eine über bzw. unter dem Blockerstein 15 befindliche untere und obere Dämmschicht 12 und 13 sorgen für eine Verhinderung der Ausbreitung der Wärmestrahlung zum Tisch hin bzw. in den Raum.
In Richtung der durchlaufenden Flächenbahnen gesehen, sind oberhalb der oberen Faltenführung 9 und unterhalb der unteren Faltenführung 8 jeweils vor und hinter den Heizelementen 11 Kühlelemente 14 angeordnet, die Bestandteil eines Kühlkreislaufes 22 sind, der über eine Pumpe 19 aktiviert wird. Aufgrund der Wirkung der Kühlelemente 14 und der Reflektoren 11 wird die Wärmestrahlung der Heizelemente 11 durch die wärmestrahlungsdurchlässigen oberen und unteren Faltenführungen 8 und 9 direkt auf die Faltenköpfe 6 der gefalteten Bahn 7 gerichtet. Dadurch wird kaum Wärme an die Umwelt oder an den Maschinentisch außerhalb des dafür vorgesehenen Bereiches abgestrahlt. Ein Wärmedämmbereich 23 sorgt zusätzlich neben der räumlichen auch für eine thermische Trennung der Einlaufkanten (20, 21) und der Faltenführungen (8, 9).
Eine Arbeitstemperatur von z. B. 200°C ist in weniger als 180 Sekunden erreicht. Die Abkühlzeit des Heizsystemes von 200°C auf 100°C liegt bei 300 Sekunden. Das Faltenpaket wird nur noch dort erwärmt wo es für die Fixierung notwendig ist, nämlich an den Faltenköpfen, so wird verhindert, daß sich das gesamte Faltenpaket aufwärmt.
Die Faltenbildung im Tischspalt 16 erfolgt zwischen der unteren Einlaufkante 20 und der oberen Einlaufkante 21 unter Mitwirkung eines Untermessers 2 und eines Obermessers 4, die am unteren Messerbalken 3 und am oberen Messerbalken 5 befestigt sind. Abwechselnd falten sowohl das Obermesser 4 als auch das Untermesser 2 die Flächenbahn 1 und drücken die Falten über die untere Einlaufkante 20 und die obere Einlaufkante 21 in den Tischspalt 16. Der Tischspalt 16 ist hierbei so eingestellt, daß durch das Nachschieben der gefalteten Bahn 7 eine Komprimierung erfolgt.
Fig. 2 zeigt die Flächenbahn 1 die nach Durchlaufen des erfindungsgemäßen Maschinenheiztisches in die gefaltete Bahn 7 mit Faltenköpfen 6 übergeht. Die Anpassung der jeweiligen Faltenhöhe ist durch die hier nicht dargestellte Vorrichtung zum Verstellen bzw. Einstellen des Tischspaltes 16 in weiten Grenzen möglich.
In Fig. 3 und Fig. 4 sind in verschiedenen Schnittdarstellungen die Lage und Anordnung der Heizelemente 11 und der Kühlelemente 14 dargestellt. Die Pumpe 19 und das Kühlmittel des Kühlkreislaufes 22 sind unterhalb des Heiztisches angeordnet, entsprechende Leitungen führen zu den Kühlelementen 14.
Bezugszeichenliste
1
Flächenbahn
2
Untermesser
3
unterer Messerbalken
4
Obermesser
5
oberer Messerbalken
6
Faltenkopf
7
gefaltete Bahn
8
untere Faltenführung
9
obere Faltenführung
10
Reflektor
11
Heizelement
12
untere Dämmschicht
13
obere Dämmschicht
14
Kühlelement
15
Blockerstein
16
Tischspalt
17
Tischfläche
18
Gleitfläche
19
Pumpe
20
untere Einlaufkante
21
obere Einlaufkante
22
Kühlkreislauf
23
Wärmedämmbereich
24
obere Trägerplatte
25
untere Trägerplatte

Claims (15)

1. Maschinenheiztisch für Messerfaltmaschinen zum Plissieren von Flächenbahnen (1) mit einer einen Tischspalt (16) bildenen in vertikaler Richtung verstellbaren oberen Faltenführung (9) und einer fest fixierten unteren Faltenführung (8) mit den entsprechenden Einlaufkanten (20, 21) sowie einer Heiz- und Kühleinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß die obere und untere Faltenführung (8,9) als wärmestrahlungsdurchlässige, ebene Platten ausgebildet sind, daß oberhalb der oberen Faltenführung (9) und unterhalb der unteren Faltenführung (8) Heizelemente (14) angeordnet sind deren Wärmestrahlungsrichtung vertikal durch die obere und untere Faltenführung (8, 9) hindurch führt.
2. Maschinenheiztisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die obere und untere Faltenführung (8,9) aus wärmestrahlungsdurchlässigen, glasartigen Materia­ lien besteht.
3. Maschinenheiztisch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die obere und untere Faltenführung (8,9) aus wärmestrahlungsdurchlässigen, organischen und/ oder anorganischen Gläsern besteht.
4. Maschinenheiztisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die obere und untere Faltenführung (8, 9) im Bereich der Wärmestrahlrichtung Öffnungen aufweist.
5. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Öffnungen schlitz- oder rundlochartig ausgebildet sind.
6. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1,4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Öffnungen siebartig angeordnet sind.
7. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die obere und untere Faltenführung (8, 9) aus glasartigen Materialen besteht.
8. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die obere und untere Faltenführung (8, 9) aus Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
9. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß in Arbeitsrichtung vor und hinter den Heizelementen (11) Kühlelemente (14) angeordnet sind.
10. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Kühlelemente (14) Bestandteile eines Kühlkreislaufes (22) sind.
11. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Heizelemente (11) Reflektoren (10) aufweisen.
12. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß ober- bzw. unterhalb der Heizelemente (11) Dämmschichten (12, 13) angeordnet sind.
13. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12 gekennzeichnet dadurch daß die Einlaufkanten (20, 21) von den Faltenführungen (8, 9) thermisch getrennt sind.
14. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch daß zwischen den Einlaufkanten (20, 21) und den Faltenführungen (8, 9) ein Wärmedämmbereich (23) angeordnet ist.
15. Maschinenheiztisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch daß zwischen den Einlaufkanten (20,21) und den Heizelemente (11) Kühlelemente (14) angeordnet sind.
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