DE2833119A1 - Vorrichtung zum kaschieren von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum kaschieren von werkstuecken

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DE2833119A1
DE2833119A1 DE19782833119 DE2833119A DE2833119A1 DE 2833119 A1 DE2833119 A1 DE 2833119A1 DE 19782833119 DE19782833119 DE 19782833119 DE 2833119 A DE2833119 A DE 2833119A DE 2833119 A1 DE2833119 A1 DE 2833119A1
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Description

  • Vorrichtung zum Kaschieren von
  • Werkstücken Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kaschieren von Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand der älteren Anmeldung P 27 31 657.0. Bei ihr sind als zwischen den Druckrollen liegende Flächenheizer Infrarotstrahleranordnungen vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt gegenüber der Hauptanmeldung die Aufgabe zugrunde, ein noch einfachees,insbesondere auch kostengünstigeres flächiges Aufheizen der zwischen Materialbahn und Werkstück liegenden Leimfuge auf dem Weg zwischen den Druckrollen zu erzielen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1..
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat zugleich den Vorteil, daß sprunghafte Temperaturänderungen längs des Förderweges des Werkstückes auch bei nicht einwandfrei arbeitender Vorrichtung nicht vorkommen können. Fällt dagegen ein Infrarotstrahler aus, so hat man in dem zugeordneten Abschnitt des Förderweges keine Aufwärmung der Leimfuge mehr. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedeutet die Abstimmung der Temperaturen der Walzen und der Flächenheizer auch keinerlei Problem mehr, da die Walzen durch das durch den Kasten bewegte heiße Gas ebenfalls aufgewärmt werden. Eine Überhitzung der Folienbahn bei durch Pannen bedingtem Stillstand der Vorrichtung ist anders als bei Verwendung von# Infrarotheizern bei der erfindungsgemäßen Flächenheizung nicht mehr möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der -Erfindung ist der, daß die Temperatur des heißen Gases sehr einfach in weiten Grenzen geändert werden kann. Die Aufheizung heißen Gases kann ohne weiteres unter Verwendung ven Erdgas oder Erdöl erfolgen, während für Infrarotheizungen erhebliche Mengen teurer elektrischer Energie benötigt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Flächenheizung hat die Farbe der verwendeten Folienbahn auch praktisch keinen Einfluß auf das flächige Aufheizen, während bei Verwendung von Infrarotheizern beim Aufbringen von dunklen Folien und beim Aufbringen von hellen Folien mit unterschiedlicher Einstellung des Heizstromes gearbeitet werden muß.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 können die Druckrollen auch verhältnismäßig nahe beieinander angeordnet werden, wobei trotzdem sichergestellt ist, daß die Heißluft auch direkt an die Werkstückoberfläche giangt.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird eine stückweise laminare Strömung des heißen Gases längs der Druckrollenoberfläche bzw. längs Oberflächenabschnitten des Werkstückes erreicht. An den zwischen den teilzylindrischen Abschnitten und den ebenen Abschnitten liegenden Abreißkanten erfolgt eine Umschichtung der Gasströmung, so daß sich in der Gasströmung kein Temperaturprofil senkrecht zur Strömungsrichtung ausbildet. Man erhält so eine besonders effektive Aufheizung der Leimfuge.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 4 kann kein heißes Gas längs der Seitenkante des Werkstückes direkt vom Einlaß zum Auslaß des Kastens strömen.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 5 können die Druckrollen sehr dicht beieinander liegend angeordnet werden. Dies ist im Hinblick auf eine intensive Ausübung von Druck auf die Leimfuge während des Aushärtens von großem Vorteil. Bei einer derart dichten Anordnung von Druckrollen kann die Werkstückoberfläche von einem heißen Gasstrom, der in oder entgegengesetzt zur Förderrichtung des Werkstückes strömt, nicht erreicht werden. Es sind deshalb transversale Strömungskanäle für heißes Gas vorgesehen, welche im wesentlichen durch die Mantelflächen aufeinanderfolgender Druckrollen begrenzt sind. Die restliche Abdichtung dieser transversalen Strömungskanäle besorgen die freilaufenden Dichtrollen.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 6 ist einerseits sichergestellt, daß die Dichtrollen reibschlüssig an den Druckrollen anliegen. Andererseits kann,falls erforderlich,an den Dichtrollen auch ein Schlupf auftreten, wenn die aufeinanderfolgenden Druckrollen einmal nicht genau synchron laufen sollten, z.B. beim Vorbeilaufen der Vorderkante eines Werkstückes.
  • Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7 hat einen im wesentlichen geschlossenen Heißgasumlauf. Dies ist nicht nur im Hinblick auf einen möglichst geringen Heizaufwand vorteilhaft, auch die Reinhaltung des heißen Gases ist im Kreislauf einfacher zu bewerkstelligen als bei einem offenen System.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, daß auch die dem Rollenspalt schon eng benachbarten Bereiche der Rrkstückoberfläche mit heißem Gas versorgt werden. Bei einer Vorrichtung mit transversal ausgerichteten Strömungskanälen wird zusätzlich durch das aus den Druckrollen austretende heiße Gas dem längs des Strömungskanals strömenden Gas ein Drall gegeben, was im Hinblick auf die Vermeidung transversaler Temperaturgradienten vorteilhaft ist.
  • Die Abgabeöffnungen können im Prinzip durch kleine Bohrungen gebildet sein, welche bis zur Oberfläche der Druckrollen führen. Vorzugsweise sind aber gemäß Anspruch 10 die Abgabeöffnun durch die Poren einer elastischen Auflage gebildet, die ihrerseits mit im Kern der Druckrollen ausgebildeten Schlitzen in Verbindung stehen. Man hat so weiterhin eine im wesentlichen durchgehende, makroskopisch geschlossene Oberfläche der Druckrollen, welche auf der Folienbahn keine Spuren zurückläßt.
  • Eine besonders gute Durchlässigkeit der Auflage erhält man unter Verwendung eines Materials, wie es im Anspruch 11 angegeben ist.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird trotz Vorsehens im wesentlichen axialer Schlitze ein runder Lauf der Druckrollen erhalten, da die Schlitze nie auf der ganzen Länge gleichzeitig dem Werkstück gegenüber liegen.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 13 ist das Austreten hei-Ben Gases aus den Druckrollen auf einen vorgegebenen Winkelbereich begrenzt.
  • Wie schon weiter oben dargelegt, ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 im Hinblick auf eine gleichförmige Erwärmung der Folienbahn in transversaler Richtung vorteilhaft.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 wird erreicht, daß die Zuführkanäle mit einem höheren Druck beaufschlagt werden können, so daß auch die Abgabegeschwindigkeit des durch die Mantelflächen der Druckrollen strömenden Gases erhöht ist.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 16 besteht ein leichter Zugang zu dem Werkstück und den Druckrollen, wenn ein solcher zu Reparaturen oder Wartungsarbeiten notwendig ist.
  • Bei einer Vorrichtung gemäß Anspruch 17 werden nur die Wärme- verluste des heißen Gases an das Werkstück bzw. an die Umgebung ausgeglichen. Bei der im Anspruch 17 angegebenen Vorrichtung läßt sich auch auf einfache Weise ein gewünschtes Temperaturprofil in Förderrichtung des Werkstückes einstellen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1: einen in Förderrichtung des Werkstückes gelegten Schnitt durch einen Teil einer Maschine zum beidseitigen Kaschieren von Werkstücken mit einer Folienbahn, wobei für die über- bzw. unterhalb des Werkstückes liegenden Teile der Maschine zwei verschiedene Ausführungsformen für die Flächenheizeinrichtung gezeigt sind; Fig. 2: einen ähnlichen schematischen Schnitt durch eine zweite Maschine zum beidseitigen Kaschieren von Werkstücken, bei der die Heißluftflächenheizung transversal zur Förderrichtung verlaufende Strömungskanäle aufweist; und Fig. 3: eine schematische Darstellung der Heißluftumwälzung der Maschine nach Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt denjenigen Teil einer Maschine zum Kaschieren der beiden Oberflächen von Spanplatten 10 mit einer ersten Folienbahn 12 und einer zweiten Folienbahn 14, in welchem die zuvor mit Leim beschichteten und vorgetrockneten Folienbahnen auf die zuvor mit Leim beschichtete und vorgetrocknete Spanplatte aufgebracht und unter Druck- und Wärmeeinwirkung fest mit der Spanplatte fest verbunden werden.
  • Zur Ausübung des Druckes ist eine Mehrzahl von oberen Druckrollen 16 und unteren Druckrollen 18 vorgesehen, die einander bezüglich der Spanplatte 10 gegenüberliegen. Die unteren Druckrollen 18 sind direkt in in Längsrichtung verlaufenden, in der Zeichnung nicht gezeigten rahmenfesten Trägern gelagert, während die Lager für die oberen Druckrollen über druckmittelbeaufschlagte Arbeitszylinder 20 an horizontalen Trägern 22 des Maschinenrahmens abgestützt sind und so mit vorgegebener Kraft gegen die Werkstückoberfläche drücken.
  • Die Druckrollen 16 und 18 sind von einem gasdichten Kasten umgeben, welcher aus einer oberen Hälfte 24 und einer unteren Hälfte 26 besteht. Die weiter unten genauer beschriebenen Kastenhälften sind über beim Werkstückauslauf gelegene Enden über Anschlußstutzen 28 und 30 mit der Förderseite eines nicht dargestellten Heißlufterzeugers verbunden und an ihrem beim Werkstückeinlauf gelegenen Ende über Anschlußstutzen 32 und 34 mit der Ansaugseite des Heißlufterzeugers verbunden. über hydraulische Arbeitszylinder 36, 38 ist die obere Kastenhälfte 24 an den Trägern 22 aufgehängt, während die untere Kastenhälfte 26 über hydraulische Arbeitszylinder 40, 42 an unteren horizontalen Trägern 44 abgestützt ist. Auf diese Weise können die Kastenhälften zum Einrichten der Maschine und zur Wartung völlig von den Druckrollen weggefahren werden.
  • Nachstehend soll nun die obere Kastenhälfte 24 genauer beschrieben werden, welche symmetrisch zur Zeichenebene ist: Die Anschlußstutzen 28 münden in eine Verteilerkammer 46, die zum Kasteninneren hin durch eine Verteilerwand 48 begrenzt ist, welche in Förderrichtung des Werkstückes gesehen eine im wesentlichen V-förmige, zum Rand hin dann wieder abfallende obere Kante hat und so dafür sorgt, daß trotz der lokalen Einleitung heißer Luft beim Anschlußstutzen über die gesamte Breite des Kastens hinweg ein im wesentlichen gleichförmiger Heißluftstrom erhalten wird. Eine ähnliche Trennwand und eine ähnliche Verteilerkammer können auslaßseitig vorgesehen sein.
  • Die Wände der oberen Kastenhälfte 24 bestehen aus einer Blechwand 50 und einer außen liegenden Isolierschicht 52, die z.B.
  • aus geschäumtem Kunststoffmaterial besteht. Die obere Wand der Kastenhälfte 24 hat konzentrisch zu den Druckrollen 16 angeordnete, teilzylindrische Wandabschnitte 54 und dazwischen liegende, parallel zur Werkstückoberfläche verlaufende ebene Wandabschnitte 56, welche dazwischen liegende scharfe Abreißkanten 58 bilden.
  • Halterungen 60, in denen die Spanplatten 10 seitlich führende Rollen 62 gelagert sind, tragen zugleich von der Seitenfläche der Spanplatte 10 weglaufende Deflektorplatten 64, welche verhindern, daß sich beim Kaschieren nicht über die gesamte Breite der Druckrollen erstreckender Spanplatten ein unbehinderter Luftstrom seitlich des Werkstückes ausbildet, welcher direkt vom Anschlußstutzen 28 zum Anschlußstutzen 32 strömt und zur Oberflächenerwärmung nichts beiträgt.
  • In Längsrichtung verlaufende Seitenwände 66 der oberen Kastenhälfte 24 sowie eine vordere Stirnwand 70 und eine hintere Stirnwand 72 bestehen ebenfalls je aus einer Blechwand und einer aufgebrachten Isolierschicht. Die Stirnwände 70 und 72 weisen Öffnungen 74 und 76 auf, durch welche die Spanplatten 10 gerade hindurchtreten können und zusätzlich durch elastisch am Werkstück anliegende Materiallappen verschlossen sein können.
  • Im Betrieb gibt die Verteilerkammer 46 einen über die Breite der oberen Kastenhälfte 24 homogenen rLuftvorhang ab, der zunächst laminar zwischen der ersten Druckrolle 16-und dem ersten zylinurischen Wandabschnitt 54 hindurchläuft. Hierbei wärmt er eine außen liegende elastische Gummischicht 78 der Druckrolle 16 auf, welche auf einen metallischen Kern SO aufgezogen ist. An der ersten Abreißkante 58 wird der Luftvorhang durch Verwirbelung umgeschichtet, so daß beim nachfolgenden Hindurchlaufen durch den ersten ebenen Wandabschnitt 56 neue, noch auf voller Temperatur befindliche Luft an die kaschierte Werkstückoberfläche gebracht wird. Diese Umschichtung findet jedesmal beim Vorbeilaufen des Luftstromes an einer Abreißkante statt, sodaß sich in der Luft kein nennenswerter Temperaturgradient senkrecht zur Strömungsrichtung aufbauen kann. Hierdurch wird eine sehr wirksame Aufheizung der Leimfuge durch die aufgebrachte Folienbahn hindurch erhalten.
  • Anders als in Fig. 1 gezeigt, ist die untere Kastenhälfte in der Praxis spiegelbildlich zur oberen ausgebildet, so daß auf Grund der Symmetrie des Kastens Luftströme von der oberen zur unteren Kastenhälfte oder umgekehrt ausgeräumt sind. Die Deflektorplatten 64 versperren einen Kurzschlußweg vom Einlaß des Kastens zu seinem Auslaß.
  • Es versteht sich ferner, daß in Wirklichkeit eine Kaschiermaschine mehr Druckrollen aufweist, als in der Zeichnung gezeigt, da Druck und Wärme solange zur Einwirkung gebracht werden müssen, bis der Leim, z.B. ein Harnstoff-Formaldehydleim, abgebunden hat.
  • Nachstehend soll nun die untere Kastenhälfte 26 beschrieben werden.
  • Sie hat eine durchgehende untere Wand 82, auf welche sägezahnförmige Leitbleche 84 aufgeschweißt sind. Statt der letzteren können auch aus geschäumtem Kunststoff bestehende, mit einer Metallfolie bezogene Körper verwendet werden. Die Leitbleche 84 lassen sich aber besonders einfach durch Biegen von Blechtafeln herstellen.
  • Um auch den dem Rollenspalt unmittelbar benachbarten Abschnitten der Werkstückoberfläche Heißluft zuführen zu können, sind die Gummischichten 78 und die Kerne 80 der Druckrollen mit einer Vielzahl radialer Kanäle 86 versehen. Die Kerne 80 laufen auf stationären Schäften 88, welche mit kreissektorförmigen Querschnitt aufweisenden axialen Zuführkanälen 90 für Heiß luft versehen sind, die direkt mit einem Heißlufterzeuger verbunden sind. Der Öffnungswinkel der Zuführkanäle 90 ist auf die Nachbarschaft der Rollenspalte begrenzt, so daß die dort liegenden toten Winkel der Strömung über die Druckrollen selbst mit Heißluft beaufschlagt werden.
  • Im übrigeqhat die untere Kastenhälfte 26 ähnlichen Aufbau wie die obere. Anders als in der Zeichnung dargestellt ist, wird die untere Kastenhälfte in der Praxis ebenfalls zusammen mit einer zu ihr spiegelbildlichen oberen Kastenhälfte verwendet.
  • Auch das Strömen von Heiß luft entgegen der Förderrichtung des Werkstückes erfolgt im wesentlichen genau so wie schon oben beschrieben. Nur werden die toten Winkel der Strömung durch Austreten von Heißluft aus den Druckrollen vermieden.
  • Die Fign. 2 und 3 zeigen schematisch eine Maschine zum Kaschieren von Spanplatten 10, bei welcher Druckrollen 92 eng hintereinander liegend angeordnet sind. Zwischen zwei Druckrollen 92 ist jeweils eine freilaufende Dichtrolle 94 angeordnet, welche durch eine Druckfeder 96 in Anlage an den Oberflächen der benachbarten Druckrollen gehalten wird. Zwei Druckrollen 92 begrenzen jeweils zusammen mit der Oberfläche des Werkstückes und einer Dichtrolle 94 einen transversalen Strömungskanal 98 für heiße Luft. Letztere tritt durch in Seitenwänden 100 einer oberen Kastenhälfte 102 ausgebildete Öffnungen 104 in die Strömungskanäle 98 ein und wird durch gegenüberliegende Öffnungen 106 der Seitenwände 100 wieder aufgenommen. In der Zeichnung sind aus der Zeichenebene heraus laufende Heiß luftströme durch Kreuze 108 angedeutet, in die Zeichenebene hinein verlau- fende Heißluftströme durch Kreuze 110, welche zusätzlich mit einem kleinen Kreis eingefaßt sind. Diese Kreuze sind jeweils beim geometrischen Schwerpunkt des durch zwei benachbarte Druckrollen 94 begrenzten,im wesentlichen dreieckigen Querschnittsteils der Strömungskanäle 98 gezeigt.
  • Die Druckrollen 94 haben jeweils einen metallischen Kern 112, der mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung verteilter, schwach gewendelter Schlitze 114 versehen ist, und eine offenporige Auflage 116 aus mit Gummi beschichteten Fasern zusammenvulkanisiertem Filz, welcher verhältnismäßig steif ist, aber doch elastisclt verformbar. Die Kerne 112 laufen auf stationären zylindrischen Schäften 118, welche - mit Ausnahme der Schäfte der ersten und der letzten Druckrolle - zwei Zuführkanäle 120, 122 für Heißluft aufweisen, welche kreissektorförmigen Querschnitt haben. Diejenigen Zuführkanäle zweier benachbarter Druckrollen, welche dem dazwischen liegenden Strömungskanal 98 zugeordnet sind, sind so ausgerichtet, daß sie beide infolge des im wesentlichen radialen Austretens der heißen Luft aus den Druckrollen dem in dem Strömungskanal 98 in Längsrichtung laufenden Heißluftstrom zusätzlich einen Drall verleihen, und zwar vorzugsweise derart, daß die Zirkulation der Luft entgegen der Bewegungsrichtung des Werkstückes erfolgt, wie in der Zeichnung durch Pfeile 124 angedeutet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß diejenigen Schichten des Heißluftstromes, die schon Wärme an das Werkstück abgegeben haben, durch wärmere Schichten ersetzt werden. Außerdem wird der dem Rollenspalt unmittelbar benachbarte Teil der Werkstückoberfläche so direkt mit Heiß luft versorgt. Hierzu sind die Zuführkanäle so ausgerichtet, daß die Verlängerung ihrer in Drehrichtung gesehen vorderen Begrenzungswand im wesentlichen durch die geometrische Schwerlinie des Strömungskanales geht, bei welcher in Fig. 2 die Kreuze 108 und 110 angebracht sind.
  • Der unter dem Werkstück liegende Teil der Maschine kann spie- gelbildlich zum schon oben beschriebenen Teil ausgebildet sein, oder wie in der Zeichnung gezeigt, einfach eine geschlossene untere Kastenhälfte 126 aufweisen, die weder einen Einlaß noch einen Auslaß für Heißluft hat, sodaß nach Aufbau eines entsprechenden Gegendruckes keine weiteren Leckströme aus der oberen Kastenhälfte 102 mehr austreten. In der unteren Kastenhälfte sind normale Tragrollen 128 angeordnet.
  • Fig. 3 zeigt schematisch den Heißluftkreislauf der in Fig. 2 gezeigten Maschine. Die Öffnungen 106 sind jeweils über Krtimmer 130 mit der in Bewegungsrichtung des Werkstückes gesehen vorhergehenden Öffnung 104 verbunden. In dem vor der letzteren liegenden Krümmerabschnitt ist jeweils ein Gebläse 132 angeordnet. Eine von der Öffnung 106 des einlaufseitigen Strömungskanals 98 zu der Öffnung 104 des auslaufseitigen Strömungskanals 98 führende Leitung 134 enthält einen Wärmetauscher 136 zum Wiederaufheizen der Luft. Vom hinter dem Wärmetauscher 136 liegenden Leitungsabschnitt geht eine Leitung 138 aus, welche mit der Saugseite eines Gebläses 140 verbunden ist.
  • Letzteres ist über eine Leitung 142 mit stationären Verteilerplatten 144 verbunden, die reibschlüssig auf den Stirnseiten der Druckrollen 92 laufen. Die Leitung 142 ist über gestrichelt eingezeichnete Verbindungskanäle mit Heißluft beaufschlagten Ringräumen 146 der Verteilerplatten 144 verbunden, die ihrerseits mit den Zuführkanälen 120 und 122 kommunizieren. Durch die direkte Heißluftbeaufschlagung der Zuführkanäle 120 und 122 der verschiedenen Druckrollen kann die Abkühlung der Heiß luft auf ihrem serpentinenförmigen Weg zum Teil ausgeglichen werden.
  • Als Teil der Rückführleitung wird vorzugsweise der über den Druckrollen 92 und den Dichtrollen 94 liegende Teil der oberen Kastenhälfte 102 verwendet. Der Wärmetauscher wird dann beim Werkstückauslauf vorgesehen. Hierzu braucht nur die auslaufseitige Öffnung 104 über einen gesonderten Krümmer mit dem Kopfraum der oberen Kastenhälfte verbunden zu werden und die einlaufseitige Öffnung 106 über einen gesonderten Krümmer mit diesem Kopfraum verbunden zu werden. Anstatt der Verwendung gesonderter Krümmer kann man auch einfach die erste und die letzte der Dichtrollen weglassen und den Wärmetauscher dann im ersten oder einem nachfolgenden der Krümmer 130 vorsehen.
  • Man erkennt, daß bei der Maschine nach den Fign. 2 und 3 der Heißluftstrom abwechselnd von den beiden Seiten des Werkstüich ckes her quer über dieses geführt wird, sodaEiCnhsgesamt kein transversaler Temperaturgradient in der Leimfuge einstellen kann. Die Folienbahn wird somit über ihre gesamte Breite gleichmäßig gut angeklebt.
  • Man erkennt ferner, daß bei einer derartigen Maschine leicht durch entsprechendes Umsetzen des den Wärmetauscher enthaltenden der Krümmer ein gewünschtes Temperaturprofil in Förderrichtung des Werkstückes aufgebaut werden kann. Bei der Anordnung nach Fig. 3 hat man beim Auslauf des Werkstückes die höchste Temperatur der Heißluft, und die Temperatur der Heißluft nimmt zum Werkstückeinlauf hin ab. Da die Temperatur des Werkstückes vom Einlauf zum Auslauf hin zunimmt, hat man bei dieser Anordnung gemäß dem im wesentlichen konstanten Temperaturunterschied zwischen Heiß luft und Werkstück eine im wesentlichen gleichbleibende Wärmezufuhr zur Leimfuge.
  • Man kann umgekehrt auch den den Wärmetauscher enthaltenden Krümmer in die Mitte der Maschine setzen und erhält dann eine rasche Aufwärmung der Leimfuge bis zum Ankommen bei der Mitte der Maschine, danach ein Halten der Leimfuge auf dieser Temperatur.
  • Es versteht sich, daß man auch in jedem der Krümmer 130 einen Wärmetauscher anordnen kann. In diesem Falle, kann man den durch Wärmeabgabe an das Werkstück bedingten Temperaturverlust der Heiß luft sofort ausgleichen und das Werkstück an allen Stellen des Förderweges gleich heißer Luft ausetzen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1Vorrichtung zum Kaschieren von Werkstücken unter Druck und Wärmeeinwirkung mit einer Mehrzahl in Förderrichtung des Werkstückes hintereinander angeordneten Druckrollen und mit zwischen den Druckrollen angeordneten Flächenheizern, nach Patentanmeldung P 27 31 657.0, gekennzeichnet durch einen die Druckrollen (16; 92) umgebenden, im wesentlichen gasdichten Kasten (24, 26; 102, 126) und durch eine Einrichtung zum Bewegen heißer Luft durch den Kasten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (24, 26) an zwischen den Druckrollen (16) liegenden Stellen zum Werkstück (10) hin vorspringende Leitbleche aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche parallel zu den Oberflächen der Druckrollen (16) verlaufende Abschnitte (54) und dazwischen liegende, parallel zu der Oberfläche des Werkstückes (10) verlaufende Abschnitte (56) haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (60) für an den Seitenkanten des Werkstückes (10) angreifende Führungsrollen (62) zugleich vom Werkstück (10) seitlich weglaufende Deflektorplatten (64) tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckrollen (92) jeweils eine freilaufende Dichtrolle -(94) angeordnet ist, welche zugleich auf zwei benachbarten Druckrollen (92) läuft und zusammen mit diesen einen transversalen Strömungskanal (98) für heißes Gas begrenzt, und daß die in Förderrichtung des Werkstückes(10) aufeinandarfolgenden so erhaltenen transversalen Strömungskanäle (98) in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtrollen (94) durch Federn (96) in Anlage an den Druckrollen (92) gehalten sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einlaufseitige Abschnitt des Kastens (24, 26; 102, 126) über eine Rückführleitung (134) mit seinem auslaufseitigen Abschnitt -verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Rückführleitung durch einen Rückführkanal gebildet ist, welcher durch den Kasten (102) und die vom Werkstück (10) abliegenden Oberflächenbereiche der Druckrollen (92) und der Dichtrollen (94) begrenzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (16; 92) mit in ihre Mantelfläche ausmündenden Abgabeöffnungen (86; 114, 116) für heißes Gas versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Druckrollen aus einem starren Kern und einer elastischen Auflage bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit Schlitzen (114) versehen ist und die Auflage (116) aus einem offenporigen, steifen, elastischen Material besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das offenporige Material aus einem Filz gummiüberzogener, zusammenvulkanisierter Fasern besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich- net, daß die Schlitze (114) wendelförmig sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (16; 92) um einen zentralen Schaft (88; 118) umlaufen, welcher mit mindestens einem Zuführkanal (90; 120, 122) für heißes Gas versehen ist, welcher kreissektorförmigen Querschnitt hat.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13 in Verbindung mit einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführkanäle (120, 122) so winkelmäßig ausgerichtet sind, daß in den Strömungskanälen (98)eine Zirkulation in dem axial bewegten heißen Gas erhalten wird.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführkanäle (120, 122) über ein gesondertes Gebläse (140) mit heißem Gas beaufschlagt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten zwei in der Förderebene des Werkstückes zusammenstoßende, gegenüber dem Maschinenrahmen bewegbare Hälften (24, 26; 102, 126) aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, gekennzeichnet durch einen Wärmetauscher (136), welcher in eine Leitung (134) geschaltet ist, durch welche zwei aufeinanderfolgende der transversalen Strömungskanle (98) miteinander verbunden sind.
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