DE102005030501A1 - Trocknungsvorrichtung, insbesondere zum Trocknen von Schnittholz - Google Patents

Trocknungsvorrichtung, insbesondere zum Trocknen von Schnittholz Download PDF

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    • F26B2210/16Wood, e.g. lumber, timber

Abstract

Eine Trocknungsvorrichtung 2, insbesondere zum Trocknen von Schnittholz, weist wenigstens zwei Trocknungskammern 4, 6 zur Aufnahme von zu trocknendem Gut auf, die vorzugsweise jeweils eine verschließbare Beschickungsöffnung 10, 10' mit zu trocknendem Gut aufweisen. Erfindungsgemäß sind die Trocknungskammern 4, 6 unmittelbar miteinander kommunizierend miteinander verbunden, wobei den Trocknungskammern 4, 6 eine gemeinsame Beströmungseinrichtung zur Beströmung des Kammerinneren mit Trocknungsluft und eine gemeinsame Heizeinrichtung zur Erwärmung der Trocknungsluft zugeordnet sind. Die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung 2 ist einfach und kostengünstig herstellbar und ermöglicht eine wirtschaftliche Trocknung von zu trocknendem Gut mit hoher Trocknungsqualität.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art, insbesondere zum Trocknen von Schnittholz.
  • Derartige Trocknungsvorrichtungen sind allgemein bekannt, beispielsweise durch EP 0 292 717 B1 .
  • Durch EP 0 167 899 ist eine Trocknungsvorrichtung der betreffenden Art bekannt, die zwei oder mehrere Trocknungskammern aufweist, die jeweils eine verschließbare Beschickungsöffnung zur Beschickung der Trocknungskammern mit zu trocknendem Gut aufweisen. Bei der bekannten Trocknungsvorrichtung ist in jeder der Trocknungskammern eine Beströmungseinrichtung zur Beströmung des Kammerinneren mit Trocknungsluft und eine Heizeinrichtung zur Erwärmung der Trocknungsluft angeordnet, wobei ein Austausch von Trocknungsluft zwischen den einzelnen Trocknungskammern über Verbindungskanäle und ein Klappensystem ermöglicht ist.
  • Die bekannte Trocknungsvorrichtung ermöglicht eine genaue Einstellung der zur Erzielung des gewünschten Trocknungsklimas erforderlichen Trocknungsparameter und eine schnelle und wirtschaftliche Trocknung von zu trocknendem Gut.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trocknungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, die gegenüber der bekannten Trocknungsvorrichtung in ihrem Aufbau vereinfacht ist und deren Wirtschaftlichkeit noch weiter erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, zur Einstellung der gewünschten Trocknungsparameter und damit des gewünschten Trocknungsklimas erforderliche Einrichtungen, insbesondere eine Beströmungseinrichtung zum Beströmen des Kammerinneren mit Trocknungsluft und eine Heizeinrichtung zum Erwärmen der Trocknungsluft, für zwei oder mehrere Trocknungskammern oder zwei oder mehrere Teilkammern einer Trocknungskammer gemeinsam zu nutzen.
  • Hierzu sieht die erfindungsgemäße Lehre vor, daß die Trocknungskammern oder Teilkammern unmittelbar miteinander kommunizierend miteinander verbunden sind und daß den Trocknungskammern oder Teilkammern eine gemeinsame Beströmungseinrichtung zur Beströmung des Kammerinneren mit Trocknungsluft und eine gemeinsame Heizeinrichtung zur Erwärmung der Trocknungsluft zugeordnet ist. Dadurch, daß diese Einrichtungen für zwei oder mehrere Trocknungskammern oder Teilkammern gemeinsam genutzt werden, ist der apparative Aufwand bei der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung gegenüber bekannten Trocknungsvorrichtungen wesentlich verringert, so daß die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung gegenüber den bekannten Trocknungsvorrichtungen mit geringerem Energiebedarf und damit wirtschaftlicher betreibbar, weil nicht mehr für jede Trocknungskammer bzw. Teilkammer eine separate Beströmungseinrichtung und eine separate Heizeinrichtung erforderlich sind. Im Betrieb der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung ergibt sich damit eine erhebliche Einsparung an elektrischer Energie. Dies entlastet die Umwelt und verringert die Betriebskosten.
  • Da die Anzahl insbesondere der elektrisch betriebenen Einrichtungen gegenüber den bekannten Trocknungsvorrichtungen verringert ist, sind auch die Wartungs- und Reparaturkosten wesentlich verringert.
  • Darüber hinaus ist auch der mechanische Aufbau der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung wesentlich vereinfacht, da beispielsweise die Anzahl und Länge der erforderlichen Rohrleitungen verringert ist. Ferner ist auch die Anzahl der zur Ansteuerung der Einrichtungen erforderlichen elektrischen Bauteile wesentlich verringert, indem zur Ansteuerung der den Trocknungskammern gemeinsamen Einrichtungen beispielsweise ein einziger Schaltschrank ausreichend ist.
  • In Anwendung des Grundgedankens der erfindungsgemäßen Lehre können auch weitere Einrichtungen für die Trocknungskammern bzw. Teilkammern gemeinsam genutzt werden, beispielsweise eine Befeuchtungseinrichtung zur Befeuchtung des zu trocknenden Gutes.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung besteht darin, daß die Strömung an Trocknungsluft in der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung einfacher leitbar ist als bei bekannten Trocknungsvorrichtungen.
  • Unter einer unmittelbar miteinander kommunzierenden Verbindung der Trocknungskammern miteinander wird erfindungsgemäß verstanden, daß ein unmittelbarer Luftaustausch, ermöglicht ist, insbesondere ohne Zwischenschaltung von Verbindungskanälen oder unter Zwischenschaltung nur weniger Verbindungskanäle. Beispielsweise und insbesondere können erfindungsgemäß die Trocknungskammern offen miteinander verbunden sein, so daß an jeder der Trocknungskammern eine Wandung entfällt, was den mechanischen Aufwand bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung weiter verringert und damit die Herstellungskosten senkt.
  • Beispielsweise und insbesondere können erfindungsgemäß Strömungsleitmittel vorgesehen sein, durch die der Strom von Trocknungsluft derart leitbar ist, daß jeweils nur eine der Trocknungskammern beströmbar ist bzw. beströmt wird. Diese Strömungsleitmittel können erfindungsgemäß auch so ausgebildet sein, daß wahlweise jeweils nur eine Trocknungskammer oder beide bzw. sämtliche Trocknungskammern gleichzeitig beströmbar ist bzw. sind. Werden beispielsweise die Trocknungskammern gleichzeitig beströmt, so können die Trocknungskammern als Teilkammern einer Trocknungskammer angesehen werden. Sind demgegenüber die Trocknungskammern beispielsweise strömungstechnisch gegeneinander abgesperrt, so daß jeweils nur eine Trocknungskammer beströmt wird, so können die Teilkammern als voneinander unabhängige Trocknungskammern angesehen und betrieben werden, beispielsweise und insbesondere im intermittierenden Betrieb.
  • Erfindungsgemäß kann anstelle von Luft auch ein anderes gasförmiges Trocknungsmedium verwendet werden. Es ist erfindungsgemäß möglich, jeder der Trocknungskammern bzw. Teilkammern eine separate Beschikkungsöffnung zur Beschickung der Trocknungskammern mit dem zu trocknenden Gut zuzuordnen. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, zwei oder mehr Trocknungskammern bzw. Teilkammern eine gemeinsame Beschickungsöffnung zuzuordnen, und die Beschickung der Trocknungskammern bzw. Teilkammern beispielsweise mittels eines Frontstaplers vorzunehmen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Trocknungskammern bzw. Teilkam mern in Beschickungsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  • Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Trocknungskammern frei von permanenten vertikalen Trennwänden miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist ein unmittelbarer Austausch der Trocknungsluft zwischen den Trocknungskammern ermöglicht, falls dies erwünscht ist. Durch den Verzicht auf permanente vertikale Trennwände ist darüber hinaus der Aufbau der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung noch weiter vereinfacht.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die gemeinsame Beströmungseinrichtung und/oder die gemeinsame Heizeinrichtung in einer oder in unmittelbarer Nähe zu einer vertikalen Trennebene zwischen den Trocknungskammern angeordnet ist bzw. sind. Bei dieser Ausführungsform können die Trocknungskammern insbesondere zu der Trennebene symmetrisch oder im wesentlichen symmetrisch angeordnet sein, so daß die Trocknungskammern sowohl gleichzeitig gleichmäßig mit Trocknungsluft beströmt werden können als auch unter Verwendung geeigneter Strömungsleitmittel ein zeitlich aufeinanderfolgendes, voneinander getrenntes Beströmen der Trocknungskammern ermöglicht ist. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, Trocknungskammern bzw. Teilkammern vorzusehen, die bezüglich der vertikalen Trennebene asymmetrisch aufgebaut oder angeordnet sind, beispielsweise ein unterschiedliches Kammervolumen aufweisen.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sehen Strömungsleitmittel vor, durch die der Strom von Trocknungsluft derart leitbar ist, daß jeweils nur eine der Trocknungskammern beströmbar ist und/oder Strömungsleitmittel, durch die der Strom von Trocknungsluft derart leitbar ist, daß jeweils nur eine Trocknungskammer oder beide bzw. sämtliche Trocknungskammern gleichzeitig beströmbar ist bzw sind. Auf diese Weise ist die Variabilität beim Betrieb der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung wesentlich erhöht.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die Strömungsleitmittel derart ansteuerbar sind oder angesteuert werden, daß die Trocknungskammern im intermittierenden Betrieb beströmbar sind oder beströmt werden. In dem intermittierenden Betrieb wird jeweils nur eine der Trocknungskammern beströmt und das in dieser Trocknungskammer aufgenommene zu trocknende Gut einer Streßphase unterworfen, während die andere Trocknungskammer unbeströmt ist und das in dieser Trocknungskammer aufgenommene zu trocknende Gut einer Beruhigungsphase unterworfen ist. Auf diese Weise ergibt sich einerseits eine Verkürzung der Trocknungszeit und andererseits eine Verbesserung der Qualität des getrockneten Gutes.
  • Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit den Strömungsleitmitteln sieht vor, daß diese wenigstens eine Sperreinrichtung aufweisen, die zwischen einer ersten Position, in der der Strömungsweg zu einer zugeordneten Trocknungskammer abgesperrt ist, und einer zweiten Position, in der der Strömungsweg zu der zugeordneten Trocknungskammer freigegeben ist, verstellbar ist. In der ersten Position der Sperreinrichtung kann die Trocknungskammer, der die Sperreinrichtung zugeordnet ist, beispielsweise im intermittierenden Betrieb, beströmt werden, während die betreffende Trocknungskammer in der zweiten Position der Sperreinrichtung im wesentlichen unbeströmt ist, wobei beispielsweise im intermittierenden Betrieb dann die ande re oder eine der anderen Trocknungskammern beströmt wird.
  • Um eine noch präzisere Einstellung des gewünschten Trocknungsklimas zu ermöglichen, sieht eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform vor, daß die Sperreinrichtung in eine dritte Position verstellbar ist, in der der Querschnitt des Strömungsweges zu der zugeordneten Trocknungskammer bezogen auf den Querschnitt des Strömungsweges in der zweiten Position der Sperreinrichtung verringert ist. Bei dieser Ausführungsform ist es beispielsweise möglich, eine der Trocknungskammern vollständig zu beströmen und eine Trocknungskammer, deren zugeordnete Sperreinrichtung sich in der dritten Position befindet, lediglich mit einem Teilstrom an Trocknungsluft zu versorgen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsformen mit der zwischen unterschiedlichen Positionen verstellbaren Sperreinrichtung sieht vor, daß die Sperreinrichtung zwischen ihren Positionen stufenlos verstellbar ist.
  • Auf diese Weise ist eine noch präzisere und feinere Einstellung des Trocknungsklimas in der zugeordneten Trocknungskammer ermöglicht.
  • Um die Sperreinrichtung einfach und damit kostengünstig zu gestalten, sieht eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß die Sperreinrichtung eine um eine vorzugsweise horizontale Drehachse drehbar gelagerte Klappe aufweist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die Klappe relativ zu der Drehachse asymmetrisch ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es beispielsweise ermöglicht, die Klappe gleichzeitig als Sperreinrichtung zu nutzen, um die zugeordnete Trocknungskammer gegen die benachbarte Trocknungskammer vollständig oder im wesentlichen voll ständig abzusperren. Hierzu kann beispielsweise ein Klappenteil der Klappe teleskopierbar ausgebildet sein und in einer Sperrposition der Klappe beispielsweise so ausgefahren werden, daß es bis zum Boden der Trocknungskammer reicht und diese gegen die benachbarte Trocknungskammer absperrt.
  • Erfindungsgemäß ist es grundsätzlich ausreichend, wenn nur einer der Trocknungskammern eine Sperreinrichtung zugeordnet ist. Um eine noch präzisere und voneinander unabhängige Einstellung des gewünschten Trocknungsklimas für jede der Trocknungskammern bzw. Teilkammern zu ermöglichen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß jeder der Trocknungskammern bzw. Teilkammern eine Sperreinrichtung zugeordnet ist. Um eine voneinander unabhängige Einstellung des Trocknungsklimas in den einzelnen Trocknungskammern bzw. Teilkammern zu ermöglichen, sind die den einzelnen Trocknungskammern zugeordneten Sperreinrichtungen vorzugsweise unabhängig voneinander ansteuerbar.
  • Zweckmäßigerweise weist die gemeinsame Heizeinrichtung wenigstens ein Heizregister auf. Derartige Heizregister stehen als einfache und relativ kostengünstige Standardbauteile mit hoher Heizleistung zur Verfügung.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die gemeinsame Beströmungseinrichtung wenigstens einen Ventilator aufweist. Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann auch mehr als ein Ventilator verwendet werden, wobei die Ventilatoren dann den Trocknungskammern jeweils gemeinsam zugeordnet sind.
  • Um eine besonders gleichmäßige Trocknung des in den Trocknungskammern aufgenommenen zu trocknenden Gu tes zu ermöglichen, sieht eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform vor, daß die Förderrichtung des Ventilators oder der Ventilatoren umsteuerbar ist. Auf diese Weise wird zuerst eine Seite beispielsweise eines Holzstapels mit der Trocknungsluft beströmt, während nach Umsteuerung der Vorrichtung des Ventilators die andere Seite mit der trockeneren Trocknungsluft beströmt wird.
  • Um eine noch präzisere und feinfühligere Einstellung des Trocknungsklimas in den Trocknungskammern zu ermöglichen, sieht eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Ventilator oder den Ventilatoren vor, daß die Drehzahl des Ventilators oder der Ventilatoren steuerbar ist.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit dem Ventilator oder den Ventilatoren sieht vor, daß die Orientierung der Drehachse des Ventilators im Raum entsprechend den jeweils erforderlichen Strömungsverhältnissen gewählt ist. Bei dieser Ausführungsform können die Drehachse des Ventilators bzw. die Drehachsen der Ventilatoren eine zur Erreichung der gewünschten Strömungsverhältnisse beliebige Orientierung im Raum haben. Neben einer horizontalen oder vertikalen Orientierung der Drehachse bzw. der Drehachsen ist somit auch eine unter einem beliebigen Winkel geneigte Orientierung der Drehachse bzw. der Drehachsen möglich.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß den Trocknungskammern eine gemeinsame Befeuchtungseinrichtung zur Befeuchtung des zu trocknenden Gutes zugeordnet ist. Durch die Befeuchtungseinrichtung ist die Variabilität hinsichtlich der Einstellung des gewünschten Trocknungsklimas in den Trocknungskammern weiter verbessert. Dadurch, daß den Trocknungskammern eine gemeinsame Befeuchtungseinrichtung zugeordnet ist, ist der bauliche Aufwand gegenüber Trocknungsvorrichtungen, bei denen jeder Trocknungskammer eine Befeuchtungseinrichtung zugeordnet ist, wesentlich verringert.
  • Die räumliche Anordnung der Trocknungskammern relativ zueinander ist in weiten Grenzen wählbar. Insoweit sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß die Trocknungskammern in Beschickungsrichtung hintereinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Trocknungskammern quasi "Rücken an Rücken" angeordnet. Diese Ausführungsform ist besonders gut für frontstaplerbeschickte Trocknungsvorrichtungen geeignet, bei denen ein Stapel von zu trocknendem Gut so in die Trocknungskammer eingebracht wird, daß seine Längsrichtung quer zur Beschickungsrichtung verläuft.
  • Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, daß die Trocknungskammern quer zur Beschickungsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Trocknungskammern quasi "Seite an Seite" nebeneinander angeordnet. Diese Ausführungsform ist besonders gut beispielsweise für gleiswagenbeschickte Trocknungsvorrichtungen geeignet, bei denen die Längsrichtung eines Stapels des zu trocknenden Gutes parallel zur Beschickungsrichtung verläuft.
  • Falls entsprechend den jeweiligen Anforderungen erforderlich, können die Trocknungskammern wenigstens eine horizontale Zwischendecke aufweisen, wie dies eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vorsieht. Beispielsweise und insbesondere kann zwischen der Zwischendecke und der Decke der Trocknungskammern ein Strömungskanal für die Trocknungsluft gebildet sein.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Trocknungskammern als separate, miteinander verbundene Baueinheiten ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Trocknungskammer einen modularen Aufbau auf und kann ggf. um weitere, als separate Baueinheiten ausgebildete Trocknungskammern erweitert werden. Dadurch, daß die Baueinheiten, die die Trocknungskammern bilden, grundsätzlich identisch ausgebildet sein können, ist der Fertigungsaufwand weiter verringert.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß eine Decke der Trocknungskammern mit einer Ausbuchtung versehen ist und daß die Beströmungseinrichtung und/oder die Heizeinrichtung in die Ausbuchtung hineinragt bzw. hineinragen. Diese Ausführungsform ermöglicht beispielsweise eine Verwendung von Ventilatoren größeren Durchmessers, ohne daß die Decke der Trocknungskammern über ihre gesamte Ausdehnung eine größere Höhe aufweisen muß. Auf diese Weise ist der umbaute Raum in den Trocknungskammern gering gehalten. Dies verringert den Fertigungsaufwand und damit die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung.
  • Um den Verlauf der Strömung an Trocknungsluft entsprechend den jeweiligen Anforderungen zu beeinflussen, sieht eine andere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß im Strömungsweg der Trocknungsluft wenigstens ein Strömungsleitelement angeordnet ist.
  • Um die Variabilität hinsichtlich der Leitung der Strömung an Trocknungsluft weiter zu erhöhen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform vor, daß das Strömungsleitelement um eine vorzugsweise horizontale Achse verstellbar oder drehan treibbar ist.
  • Bei den vorgenannten Ausführungsformen ist das Strömungsleitelement vorzugsweise als Strömungsleitblech ausgebildet, wie dies eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vorsieht. Derartige Strömungsleitbleche sind relativ einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Andere Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sehen vor, daß den Trocknungskammern wenigstens eine gemeinsame Zuluftöffnung zur Zuführung von Zuluft in das Kammerinnere zugeordnet ist und/oder daß den Trocknungskammern wenigstens eine gemeinsame Abluftöffnung zur Abführung von Luft aus dem Kammerinneren zugeordnet ist.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht Mittel vor, durch die die Trocknungskammern strömungstechnisch vollständig oder im wesentlichen vollständig voneinander trennbar sind. Diese Ausführungsform ist besonders gut für erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtungen geeignet, bei denen die Trocknungskammern frei von permanenten vertikalen Trennwänden miteinander verbunden sind. Durch die betreffenden Mittel sind die Trocknungskammern gegeneinander absperrbar, um einen Luftaustausch zu verhindern, falls entsprechend den jeweiligen Anforderungen erforderlich. Die betreffenden Mittel können beispielsweise eine um eine Drehachse drehbar gelagerte Klappe aufweisen, die bezüglich der Drehachse asymmetrisch ausgebildet ist und deren einer Klappenteil beispielsweise zur Absperrung der zugeordneten Trocknungskammer bzw. Teilkammer dienen kann. Hierzu kann die betreffende Klappe beispielsweise einen teleskopierbar ausgebildeten Klappenteil aufweisen, der in einer Sperrposition von der Drehachse bis auf den Boden der Trocknungskammer reicht und diese so gegen die benachbarte Trocknungskammer absperrt.
  • Die erfindungsgemäß erzielten Vorteile kommen bereits dann voll zur Geltung, wenn die Trocknungsvorrichtung lediglich zwei Trocknungskammern aufweist, wobei die erfindungsgemäße Lehre besonders gut bei frontstaplerbeschickten Trocknungsvorrichtungen mit zwei in Beschickungsrichtung hintereinander angeordneten Trocknungskammern einsetzbar ist. Falls entsprechend den jeweiligen Anforderungen erforderlich, können jedoch auch mehr als zwei Trocknungskammern vorgesehen sein, wie dies eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vorsieht.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß jeweils zwei aneinander angrenzenden Trocknungskammern eine gemeinsame Beströmungseinrichtung zur Beströmung des Kammerinneren mit Trocknungsluft und eine gemeinsame Heizeinrichtung zur Erwärmung der Trocknungsluft zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist es erfindungsgemäß möglich, beispielsweise im Bereich jeder vertikalen Trennebene zwischen zwei aneinander angrenzenden Trocknungskammern gemeinsame Einrichtungen, insbesondere eine Beströmungseinrichtung und eine Heizeinrichtung, vorzusehen. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, nur an einigen der vertikalen Trennebenen zwischen den aneinander angrenzenden Trocknungskammern gemeinsame Einrichtungen vorzusehen, sofern eine ausreichende Beströmung sämtlicher Trocknungskammern mit Trocknungsluft gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß können die miteinander verbundenen Trocknungskammern von gleicher oder unterschiedlicher Bauart und/oder von gleicher oder unterschiedlicher Größe sein. So ist es erfindungsgemäß beispielsweise möglich, zwei Trocknungskammern gleichen Volumens, die die gleiche Bauart aufweisen, beispielsweise als Metallkonstruktion ausgeführt sind, miteinander zu verbinden. Es ist erfindungsgemäß jedoch beispielsweise auch möglich, zwei Trocknungskammern unterschiedlichen Volumens, die von unterschiedlicher Bauart sind, miteinander zu verbinden, beispielsweise eine gemauerte Trocknungskammer mit einer als Metallkonstruktion ausgeführten Trocknungskammer. Beliebige Kombinationen sind erfindungsgemäß möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten stark schematisierten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung in einem Betriebszustand, in dem nur eine der Trocknungskammern beströmt wird,
  • 2 einen Horizontalschnitt durch die Trocknungsvorrichtung gemäß 1,
  • 3 in gleicher Darstellung wie 1 die Trocknungsvorrichtung gemäß 1 in dem einen Betriebszustand, in dem beide Trocknungskammern beströmt werden,
  • 4 in gleicher Darstellung wie 1 die Trocknungsvorrichtung gemäß 1 in einem Betriebszustand, in dem eine der Trocknungskammern vollständig und die andere Trocknungskammer nur teilweise beströmt wird,
  • 5 in gleicher Darstellung wie 2, jedoch in kleinerem Maßstab ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung und
  • 6 in gleicher Darstellung wie 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung 2 dargestellt, die bei diesem Ausführungsbeispiel zur Trocknung von Schnittholz dient. Die Trocknungsvorrichtung 2 weist bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Trocknungskammern bzw. Teilkammern 4, 6 zur Aufnahme von zu trocknendem Schnittholz auf. Nachfolgend wird der Aufbau der Trocknungskammer 4 näher erläutert. Die Trocknungskammer 6 ist im wesentlichen gleich aufgebaut, und ihre Bauteile sind mit Bezugszeichen versehen, die den Bezugszeichen der Bauteile der Trocknungskammer 4 entsprechen.
  • Die Trocknungskammer 4 weist eine bei diesem Ausführungsbeispiel mittels eines Tores 8 verschließbare Beschickungsöffnung 10 zur Beschickung der Trocknungskammer 4 auf, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel die Beschickung der Trocknungskammer 4 mittels eines nicht dargestellten Frontstaplers in einer in 1 durch einen Pfeil 12 symbolisierten Beschickungsrichtung er folgt. Entsprechend der Beschickung mit einem Frontstapler verläuft die Längsrichtung von Holzstapeln, von denen in 1 lediglich ein Holzstapel mit dem Bezugszeichen 14 versehen ist, quer zur Beschickungsrichtung 12, also in 1 in die Zeichenebene hinein.
  • Im vertikalen Abstand unterhalb einer gemeinsamen Decke 16 der Trocknungskammern 4, 6 weist die Trocknungskammer 4 eine Zwischendecke 18 auf, wobei zwischen der gemeinsamen Decke 16 und der Zwischendecke 18 ein Strömungskanal 20 für Trocknungsluft gebildet ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Trocknungskammern 4, 6 offen und damit erfindungsgemäß unmittelbar miteinander kommunizierend miteinander verbunden und grenzen an einer vertikalen Trennebene, die in 1 durch eine gestrichelte Linie 22 angedeutet ist, aneinander an. Wie aus 1 ersichtlich ist, sind die Trocknungskammern 4, 6 bei diesem Ausführungsbeispiel frei von permanenten vertikalen Trennwänden miteinander verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist den Trocknungskammern 4, 6 eine gemeinsame Beströmungseinrichtung 24 zur Beströmung des Kammerinneren mit Trocknungsluft und eine gemeinsame Heizeinrichtung 26 zur Erwärmung der Trocknungsluft zugeordnet. Die gemeinsame Beströmungseinrichtung 24 und die gemeinsame Heizeinrichtung 26 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in unmittelbarer Nähe der vertikalen Trennebene 22 zwischen den Trocknungskammern 4, 6 angeordnet, so daß eine gleichmäßige Beströmung der Trocknungskammern 4, 6 mit Trocknungsluft ermöglicht ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die gemeinsame Heizeinrichtung eine Mehrzahl von in Querrichtung der Trocknungskammern 4, 6 hintereinander angeordneten Ventilatoren (vgl. 2) und die gemeinsame Heizein richtung 26 eine Mehrzahl von in Querrichtung der Trocknungskammern 4, 6 aufeinanderfolgenden Heizregistern (vgl. 2) auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist ferner die Decke 16 der Trocknungskammer 4, 6 nach oben hin eine Ausbuchtung 28 auf, wobei die gemeinsame Beströmungseinrichtung und die gemeinsame Heizeinrichtung in diese Ausbuchtung 28 hineinragen.
  • Zur Zuführung von Zuluft in das Kammerinnere ist eine mittels einer Klappe verschließbare gemeinsame Zuluftöffnung 30 und zur Abführung von Luft aus dem Kammerinneren eine ebenfalls mittels einer Klappe verschließbare gemeinsame Abluftöffnung 32 zugeordnet, wobei die Zuluftöffnung 30 und die Abluftöffnung 32 im Bereich der Ausbuchtung 28 angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß weist die Trocknungsvorrichtung 2 ferner Strömungsleitmittel auf, durch die bei diesem Ausführungsbeispiel der Strom von Trocknungsluft derart leitbar ist, daß jeweils nur eine der Trocknungskammern 4, 6 oder beide Trocknungskammern 4, 6 gleichzeitig beströmbar sind, wobei die Trocknungskammern 4, 6 insbesondere im intermittierenden Betrieb beströmbar sind. Die Strömungsleitmittel weisen bei diesem Ausführungsbeispiel eine der Trocknungskammer 4 zugeordnete Sperreinrichtung auf, die zwischen einer ersten Position, in der der Strömungsweg zu der Trocknungskammer 4 abgesperrt ist, und einer zweiten Position, in der der Strömungsweg zu der Trocknungskammer freigegeben ist, verstellbar ist. Zusätzlich ist die Sperreinrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel in eine dritte Position verstellbar, in der der Querschnitt des Strömungsweges zu der Trocknungskammer 4 bezogen auf den Querschnitt des Strömungsweges in der zweiten Position der Sperreinrichtung verringert ist. Die Sperreinrichtung weist bei diesem Ausführungsbeispiel eine um eine horizontale Achse 34 drehbar gelagerte Klappe 36 auf. In 1 ist die Klappe 36 in ihrer ersten Position dargestellt, in der sie den Strömungsweg zu der ersten Trocknungskammer 4, der zwischen der Decke 16 und der Zwischendecke 18 der Trocknungskammer 4 gebildet ist, absperrt. Die Verstellung der Klappe 36 wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerungsmittel gesteuert und erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel stufenlos.
  • Ferner weist die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung 2 eine den Trocknungskammern 4, 6 gemeinsam zugeordnete Befeuchtungseinrichtung in Form einer Sprüheinrichtung 38 auf, die in unmittelbarer Nähe zu der vertikalen Trennebene 22 angeordnet ist.
  • Im Strömungsweg der Trocknungsluft ist im Bereich der vertikalen Trennebene 22 bei diesem Ausführungsbeispiel ein Strömungsleitelement 40 angeordnet, das bei diesem Ausführungsbeispiel um eine horizontale, in die Zeichenebene hinein verlaufende Drehachse 40 verstellbar und drehantreibbar ist.
  • 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Trocknungsvorrichtung 2 gemäß 1, wobei erkennbar ist, daß die Trocknungskammern 4, 6 bei diesem Ausführungsbeispiel in Beschickungsrichtung 12 bzw. 12' hintereinander angeordnet sind.
  • Die Ansteuerung der verschiedenen zur Einstellung des gewünschten Trocknungsklimas erforderlichen Einrichtungen erfolgt über in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerungsmittel, die beispielsweise einen Rechner aufweisen können.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung 2 ist wie folgt:
    In 1 ist die der Trocknungskammer 4 zugeordnete Klappe 36 in der ersten Position dargestellt, in der der Strömungsweg zu der ersten Trocknungskammer 4 abgesperrt ist. Demgegenüber ist die der Trocknungskammer 6 zugeordnete Klappe 36' in der zweiten Position dargestellt, in der der Strömungsweg zu der Trocknungskammer 6 freigegeben ist. In dieser Position der Klappen 36, 36' erzeugt die gemeinsame Beströmungseinrichtung 24 einen mittels der gemeinsamen Heizeinrichtung 6 erwärmbaren Strom an Trocknungsluft, der in die Trocknungskammer 6 einströmt und nach dem Umströmen der Holzstapel 14 über den Strömungsweg 20' zu der Beströmungseinrichtung 24 zurückgeführt wird und so zirkuliert.
  • Falls entsprechend den gegebenen Anforderungen erforderlich, kann über die Zuluftöffnung 30 Zuluft zugeführt oder über die Abluftöffnung 32 Abluft abgeführt werden. Um eine gleichmäßige Trocknung der Holzstapel 14 zu ermöglichen, wird die Drehrichtung der Ventilatoren der Beströmungseinrichtung 24 periodisch rechnergesteuert umgekehrt.
  • In der in 1 dargestellten Position der Klappen 36, 36' wird im wesentlichen nur die Trocknungskammer 6 beströmt, während die Trocknungskammer 4 unbeströmt ist.
  • Um die Trocknungskammern 4, 6 intermittierend zu betreiben, wird die Klappe 36' in die erste Position und die Klappe 36 in die zweite Position gesteuert, in der dann im wesentlichen nur die Trocknungskammer 4 beströmt wird.
  • 3 stellt einen Betriebszustand der Trocknungsvorrichtung 2 dar, in dem sich die Klappen 36, 36' jeweils in der zweiten Position befinden. In dieser Position verläuft der Strömungsweg von der gemeinsamen Beströmungseinrichtung 24 durch den Bereich zwischen der Decke 16 und der Zwischendecke 18 in die Trock nungskammer 4 und zu den Holzstapeln 14 und von dort in die Trocknungskammer 6 zu den Holzstapeln 14' und von dort in einen Bereich zwischen der Decke 16 und der Zwischendecke 18' zurück zu der Beströmungseinrichtung, so daß die Trocknungsluft durch beide Trocknungskammern 4, 6 zirkuliert.
  • 4 zeigt einen Betriebszustand der Trocknungsvorrichtung 2, in dem sich die der Trocknungskammer 6 zugeordnete Klappe 36' in der zweiten Position befindet, während sich die der Trocknungskammer 4 zugeordnete Klappe 36 in einer dritten Position befindet, in der der Querschnitt des Strömungsweges zu der Trocknungskammer 4 gegenüber dem Querschnitt des Strömungsweges in der zweiten Position der Klappe 36 verringert ist. Somit wird in dieser Position hauptsächlich die Trocknungskammer 6 beströmt, während die Trocknungskammer 4 mit einem Teilstrom an Trocknungsluft beströmt wird.
  • Wie sich beispielsweise aus 1 ergibt, erstreckt sich in der ersten Position der Klappe 36 die Trocknungskammer bzw. Teilkammer 6 in horizontaler Richtung von dem Tor 8' bis zu der Klappe 36, während sich die Trocknungskammer bzw. Teilkammer 6 in der ersten Position der Klappe 36', in der die Trocknungskammer 6 gegen die Trocknungskammer 4 im wesentlichen abgesperrt ist, von dem Tor 8' bis zu der Klappe 36'. Dementsprechend ändert sich das Kammervolumen der Trocknungskammern 4, 6 entsprechend der Stellung der Klappen 36, 36'. Dementsprechend ist die vertikale Trennebene 22 lediglich als geometrische Trennebene, nicht jedoch als strömungstechnische Trennebene anzusehen.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung, bei der mehrere Trocknungsvorrichtungen 2 gemäß 2 quer zur Be schickungsrichtung 12 bzw. 12' nebeneinander liegend angeordnet sind.
  • 6 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung 2 dar, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 dadurch unterscheidet, daß die Trocknungskammern 4, 6 quer zur Beschickungsrichtung 12 nebeneinander liegend angeordnet sind. Wie aus 5 ersichtlich ist, verläuft die vertikale Trennebene zwischen den Trocknungskammern 4, 6 bei diesem Ausführungsbeispiel parallel zur Beschikkungsrichtung 12, wobei die Längsrichtung der Holzstapel 14, 14' ebenfalls parallel zur Beschickungsrichtung 12 verläuft.
  • Die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung 2 ist einfach im Aufbau und damit kostengünstig herstellbar. Sie ist besonders wirtschaftlich betreibbar und gewährleistet kurze Trocknungszeiten und eine hohe Qualität des zu trocknenden Gutes.

Claims (32)

  1. Trocknungsvorrichtung, insbesondere zum Trocknen von Schnittholz, mit wenigstens zwei Trocknungskammern zur Aufnahme von zu trocknendem Gut, die vorzugsweise jeweils eine verschließbare Beschickungsöffnung zur Beschickung mit zu trocknendem Gut aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammern (4, 6) unmittelbar miteinander kommunizierend miteinander verbunden sind und daß den Trocknungskammern (4, 6) eine gemeinsame Beströmungseinrichtung (24) zur Beströmung des Kammerinneren mit Trocknungsluft und eine gemeinsame Heizeinrichtung (26) zur Erwärmung der Trocknungsluft zugeordnet sind.
  2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammern (4, 6) frei von permanenten vertikalen Trennwänden miteinander verbunden sind.
  3. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Beströmungs einrichtung (24) und/oder die gemeinsame Heizeinrichtung (26) in einer oder in unmittelbarer Nähe zu einer vertikalen Trennebene (22) zwischen den Trocknungskammern (4, 6) angeordnet ist bzw. sind.
  4. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Strömungsleitmittel, durch die der Strom von Trocknungsluft derart leitbar ist, daß jeweils nur eine Trocknungskammer (4, 6) beströmbar ist.
  5. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Strömungsleitmittel, durch die der Strom von Trocknungsluft derart leitbar ist, daß jeweils nur eine Trocknungskammer (4, 6) oder beide bzw. sämtliche Trocknungskammern (4, 6) gleichzeitig beströmbar ist bzw. sind.
  6. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitmittel derart ansteuerbar sind oder angesteuert werden, daß die Trocknungskammern (4, 6) im intermittierenden Betrieb beströmbar sind oder beströmt werden.
  7. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleitmittel wenigstens eine Sperreinrichtung aufweisen, die zwischen einer ersten Position, in der der Strömungsweg zu einer zugeordneten Trocknungskammer (4, 6) abgesperrt ist, und einer zweiten Position, in der der Strömungsweg zu der Trocknungskammer (4, 6) freigegeben ist, verstellbar ist.
  8. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung in eine dritte Position verstellbar ist, in der der Querschnitt des Strömungsweges zu der zugeordneten Trocknungskammer (4, 6) bezogen auf den Querschnitt des Strömungsweges in der zweiten Position der Sperreinrichtung verringert ist.
  9. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung zwischen ihren Positionen stufenlos verstellbar ist.
  10. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung eine um eine vorzugsweise horizontale Drehachse drehbar gelagerte Klappe (36, 36') aufweist.
  11. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (36, 36') relativ zu der Drehachse asymmetrisch ausgebildet ist.
  12. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Trocknungskammern (4, 6) eine Sperreinrichtung zugeordnet ist.
  13. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Heizeinrichtung (26) wenigstens ein Heizregister aufweist.
  14. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Beströmungseinrichtung (24) wenigstens einen Ventilator aufweist.
  15. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung des Ventilators oder der Ventilatoren umsteuerbar ist.
  16. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Ventilators oder der Ventilatoren steuerbar ist.
  17. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierung der Drehachse des Ventilators bzw. der Drehachsen der Ventilatoren im Raum entsprechend den jeweils erforderlichen Strömungsverhältnissen gewählt ist.
  18. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Trocknungskammern (4, 6) eine gemeinsame Befeuchtungseinrichtung (38) zur Befeuchtung des zu trocknenden Gutes zugeordnet ist.
  19. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammern (4, 6) in Beschickungsrichtung (12 bzw. 12') hintereinander angeordnet sind.
  20. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammern (4, 6) quer zur Beschickungsrichtung (12 bzw. 12') nebeneinander angeordnet sind.
  21. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammern (4, 6) wenigstens eine horizontale Zwischendecke (18, 18') aufweisen.
  22. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammern (4, 6) als separate, miteinander verbundene Baueinheiten ausgebildet sind.
  23. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Decke der Trocknungskammern (4, 6) mit einer Ausbuchtung (28) versehen ist und daß die Beströmungseinrichtung (24) und/oder die Heizeinrichtung (26) in die Ausbuchtung (28) hineinragt bzw. hineinragen.
  24. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg der Trocknungsluft wenigstens ein Strömungsleitelement (40) angeordnet ist.
  25. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (40) um eine vorzugsweise horizontale Achse verstellbar oder drehantreibbar ist.
  26. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (40) als Strömungsleitblech ausgebildet ist.
  27. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Trocknungskammern (4, 6) wenigstens eine gemeinsame Zuluftöffnung (30) zur Zuführung von Zuluft in das Kammerinnere zugeordnet ist.
  28. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Trock nungskammern wenigstens eine gemeinsame Abluftöffnung (32) zur Abführung von Luft aus dem Kammerinneren zugeordnet ist.
  29. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, durch die die Trocknungskammern (4, 6) strömungstechnisch vollständig oder im wesentlichen vollständig voneinander trennbar sind.
  30. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Trocknungskammern (4, 6) vorgesehen sind.
  31. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei aneinander angrenzende Trocknungskammern eine gemeinsame Beströmungseinrichtung zur Beströmung des Kammerinneren mit Trocknungsluft und eine gemeinsame Heizeinrichtung zur Erwärmung der Trocknungsluft zugeordnet sind.
  32. Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Trocknungskammern (4, 6) von gleicher oder unterschiedlicher Bauart und/oder von gleicher oder unterschiedlicher Größe sind.
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