DE613160C - Trockenanlage - Google Patents

Trockenanlage

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DE613160C
DE613160C DEK119864D DEK0119864D DE613160C DE 613160 C DE613160 C DE 613160C DE K119864 D DEK119864 D DE K119864D DE K0119864 D DEK0119864 D DE K0119864D DE 613160 C DE613160 C DE 613160C
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air
motor
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drying
outside
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DEK119864D
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WALTHER KIEFER
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WALTHER KIEFER
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers

Description

  • Trockenanlage Die Erfindung betrifft eine Trockenanlage und insbesondere die Einrichtung zur Erzeugung der Umluftbewegung, d. h. die Luftbewegungs- und Heizeinrichtung.
  • Es sind bereits Trockenanlagen mit innerhalb der Trockenkammer angeordnetem Luftbeweger und zugehörigem luftgekühltem Elektromotor bekannt, wobei jedoch zur Kühlung des Elektromotors ein: Luftstrom verwendet wird, der auch als Luftstrom für die Trockenkammer dient, so daß man es mit nur einem, und zwar einem warmen Luftstrom zu tun hat, der im Trockenraum zirkuliert.
  • Selbst wenn bei der bekannten Ausführung dem Motor Frischluft zugeführt wird, so kann doch von einer ausreichenden Kühlung des Motors keine Rede sein, weil der Motor in den Trockenraum hineinragt und die Frischluft sich sofort mit der erwärmten Luft mischt, weil der erwärmte Luftstrom und auch der Frischluftstrom den Motor in der gleichen Weise bestreicht.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Trockenanlage mit innerhalb der Trockenkammer angeordneten Luftbewegern und zugehörigen luftgekühlten Elektromotoren, und es besteht die Erfindung darin, daß die Kühlung des Antriebsmotors durch einen von der Kammerluft getrennten und unabhängigen Frischluftstrom erfolgt, d. h. es kommen getrennte Luftströme zur Anwendung. Dadurch, daß für die Umwälzung der Heißluft in der Trockenkammer einerseits und für die Kühlung des Antriebsmotors. andererseits voneinander getrennte, unabhängige Luftströme verwendet werden, wird eine äußerst vorteilhafte Kühlung des Antriebsmotors erreicht, da zur Kühlung dauernd nur Frischluft Verwendung findet, die von der warmen Luft getrennt ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Trockenanlage nach der Erfindung ist diejenige, bei welcher der Motor mit einer Ummantelung versehen ist, durch welche Frischluft von außen zugeführt und nach außen abgeführt wird.
  • Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Motor in zwei konzentrischen Rohren aufgehängt ist und außer dem Luftbeweger einen am entgegengesetzten Motorwellenende befestigten Propeller besitzt, der von außerhalb des Trockenraumes her Luft als Kühlluft in das innere Rohr ansaugt, über den Motor drückt und durch entsprechende Durchtrittsöffnungen in das das innere Rohr umgebende Rohr fördert.
  • Zweckmäßig werden die Luftbeweger hängend, d. h. mit senkrecht verlaufender Antriebswelle angeordnet. -Im Verfolg des Erfindungsgedankens werden die einzelnen Aggregate, bestehend aus Motor, Luftbeweger (Luftschraube, Flügelrad), vollständig in die Trockenkammer herein verlegt, und es erhält der Motor dabei eine besondere Ummantelung und eine Kühlung mit Frischluft, so da.ß der Motor damit der Einwirkung der heißen und feuchten Luft in der Trockenkammer entzogen ist. Dabei kann der Luftbeweger dann so tief gesetzt werden, daß der Austrittsquerschnitt des Luftstromes etwa in der Ebene der obersten Begrenzungsfläche des Trockengutes neben diesem liegt, so daß dann durch Abdecken der Flächen zwischen den einzelnen Luftbewegern eine vollständig zwangsläufige Luftführung mit kürzesten Luftwegen erreicht ist. Wesentlich bei der neuen Bauart ist noch, daß die Leistung der Anlage dadurch verändert werden kann, daß eine größere oder kleinere Anzahl von Einzelaggregaten, die getrennt geschaltet sind, in Tätigkeit gesetzt wird. Dabei ist eine unabhängige Schaltung bzw. Regelung der Heizvorrichtungen vorgesehen. Damit ist insgesamt eine sehr feine Regelung und damit Anpassung der Anlage in bezug auf Luftumwälzung, Wärmeleistung, Temperatur und Feuchtigkeit erreicht.
  • Die Verwendung der Einzelaggregate ergibt noch den wesentlichen Vorteil, daß auch für Anlagen von ganz verschiedener Leistung die Luftbewegungsaggregate alle zusammen in normierter Größe, d. h. in Serien hergestellt werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht: Fig. i ist ein -senkrechter Schnitt durch eine Trockenkammer in schematischer Darstellung.
  • Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt.
  • Fig. 3 entspricht in der Darstellung Fig. i und zeigt eine weitere Ausführungsform. Fig. 4 zeigt in gegenüber Fig. i bzw. 3 vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt durch ein Luftbewegungsaggregät. Die Trockenkammer wird gebildet durch die Seitenwände i und 2, den Boden 3 und die Decke 4, -ferner die Stirnwände 5 und 6, von denen die letztere als Tür ausgebildet ist. Mit 7 ist. ein nur angedeuteter Stapel von Trockengut (z. B. Pappe, Holz o. dgl.) bezeichnet. Über der oberen Begrenzungsfläche 8 des Stapels 7 ist eine waagerechte Zwischenwand 9 eingezogen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 liegt neben dem Stapel 7 ein freier Gang io. In diesen wird von oben her die Trockenluft zugeführt. Die Zwischendecke g ist in regelmäßigen Abständen durchbrochen. In diese Durchbrechungen ragen die Mündungen, d. h. die Austrittsöffnungen i i der Luftbewegungs-und Luftheizaggregate hinein. Jedes Aggregat besteht, wie aus Fig. 4 näher ersichtlich ist, aus einer Luftschraube 12, die von einem Elektromotor 13 unmittelbar angetrieben wird. Die Schraube ist umgeben von einem Luftführungsring 14, an den sich ein Luftführungstrichter 15 anschließt, der die Luft zu einem Heizkörper 16 leitet. Dargestellt ist ein Heizkörper, der mit einem Stutzen 17 an eine Dampfleitung anzuschließen ist, während der andere Stutzen 18 mit einer Kondensatableitung verbunden ist. Der Heizkörper sitzt in einem Rahmen ig, der seinerseits von einem aus U-Profilen gebildeten Rahmen 2o getragen wird. Dieser Rahmen 2o ist eingelassen in die Zwischendecke g, so daß die Luft unmittelbar nach dem Verlassen des Heizkörpers 16 in den Raum io gelangt. Der Motor besitzt an seinem oberen Ende eine Kappe 2i, in der eine von der Motorwelle angetriebene Luftschraube 22 sitzt. Diese Luftschraube saugt Luft in Richtung des Pfeiles 23 aus dem Führungsrohr 24 an, das nach außen mit öffnungen 25 versehen ist und durch die Frischluft einströmt. Das Luftführungsrohr 24 ist in einem gewissen Abstand von einem Mantelrohr 26 umgeben, .das die Decke 4 durchsetzt und durch einen Winkelring 27 gehalten ist. Die Luftschraube 22 in der Gehäusekappe 21 bläst die Luft durch einen Ringspalt über den Mantel des Motorgehäuses 13 und kühlt diesen. Die Luft tritt dann durch Öffnungen 28 aus dem Führungsrohr 24 in den Mantelraum über, wird damit nach oben zurückgeleitet und gelangt, wie durch Pfeile angedeutet, rjach außen. Der Motor ist damit ganz .unabhängig von der im Trockenraum herrschenden Temperatur und Feuchtigkeit.
  • Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich, gelangt die Trockenluft aus dem Heizkörper 16, d. h. aus der Mündung i i (Fig. i) senkrecht nach abwärts und durchströmt dann den Stapel 7. Sie gelangt dann durch den Zwischenraum 2g zwischen Stapel 7 -und Seitenwand i nach oben und wird wieder von der Luftschraube i2 angesaugt und wieder durch den Heizkörper 16 gefördert. Ein Teil der Trockenluft kann nach dem Durchströmen des Stapels 7 durch Kanäle 3o nach außen abgeleitet werden. Die Mündung 3.1 des Kanals 39 wird durch eine Klappe 32 durch Kettenzug 33 gesteuert. Im Oberteil 34 der Kammer ist eine durch. Klappe 36 gleichfalls gesteuerte Öffnung 35 vorgesehen. Durch diese Öffnung wird nach Bedarf Frischluft eingesaugt. Sie ist durch einen Seilzug 37 von außen einstellbar. Die Dampfzuleitung zu dem Heizkörper ist mit 38 bezeichnet. Sie ist einzeln durch Ventil 39 regelbar. Ebenso ist jeder Motor 13 einzeln durch Leitung 4o und Schalter 41 regel- bzw. aus- und einstellbar Bei der Ausführung nach Fig.3 ist die Bauart symmetrisch. Die Trockenluft wird in der Mitte von einem Gang io' zugeführt, verteilt sich dann auf zwei Stapel 71 und 72 und gelangt teils oben zurück, teils nach außen durch beiderseits vorgesehene Kanäle 301 und 302. Im übrigen entspricht die Bauart derjenigen nach Fig. i und 2. Sinngemäß erstreckt sich die Zwischendecke g' nunmehr über beide Stapel 71 und 72.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockenanlage mit innerhalb der Trockenkammer angeordneten Luftbewegern und zugehörigen luftgekühlten Elektromotoren, insbesondere für Einzelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung der Antriebsmotoren durch einen 'von der Kammerluft getrennten und unabhängigen Frischluftstrom erfolgt.
  2. 2. Trockenanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) mit einer Ummantelung (24, 26) versehen ist, durch welche Frischluft von außen zugeführt und nach außen abgeführt wird.
  3. 3. Trockenanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor in zwei konzentrischen Rohren aufgehängt ist und außer dem Luftbeweger einen am entgegengesetzten Motorwellenende befestigten Propeller (22) besitzt, der von außerhalb des Trockenraumes her Luft als Kühlluft in das innere Rohr (24) ansaugt, über den Motor drückt und durch entsprechende Durchtrittsöffnungen (28) in das das innere Rohr umgebende Rohr (26) fördert.
  4. 4. Trockenanlage, bei welcher Luftbeweger, Motor und ein Lufterhitzer zu einem Aggregat zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufterhitzer (16) außerhalb des den Motor beaufschlagenden Luftstromes liegt.
  5. 5. Trockenanlage nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftbewegergehäuse (14) mit einem Flansch versehen ist, in den das Mantelrohr (26) einsteckbar ist.
  6. 6. Trockenanlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Motor (13), Luftbeweger (12) und Lufterhitzer bestehende Aggregat innerhalb der Trockenkammer unter der Decke hängend angeordnet ist.
  7. 7. Trockenanlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne aus Motor, Luftbeweger und Lufterhitzer bestehende Aggregat in einer waagerecht in der Trockenkammer angeordneten Zwischenwand (9) eingesetzt ist, welche durch die Anbringung von Durchtrittsstellen dem Trockenluftkreislauf eine bestimmte Bewegungsbahn vorschreibt und die Trockenluftkammer in Saug- und Druckraum unterteilt. B. Trockenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (g), im Grundriß gesehen, den zu trocknenden Stapel nach oben hin abdeckt, auf einer Seite des Stapels das Aggregat (13, 12, 16) trägt und auf der in bezug auf das Aggregat gegenüberliegenden Seite des Stapels die Durchtrittsstellen für den nach oben steigenden Luftstrom aufweist.
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