DE1057977B - Siebbodentrockner fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut - Google Patents

Siebbodentrockner fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut

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DE1057977B DEK19012A DEK0019012A DE1057977B DE 1057977 B DE1057977 B DE 1057977B DE K19012 A DEK19012 A DE K19012A DE K0019012 A DEK0019012 A DE K0019012A DE 1057977 B DE1057977 B DE 1057977B
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Description

  • Siebbodentrockner für vorwiegend nicht rieselfähiges Gut Die Erfindung betrifft einen im Aufwärtsgasstrom mit kontinuierlichem Gutdurchsatz betriebenen zylindrischen Siebbodentrockner für vorwiegend nicht rieselfähiges, zum Zusammenballen neigendes Gut unterschiedlichen Schwebevermögens mit Gutaufgabe durch ein von oben her zentral in den Trockner hineinragendes Zuführrohr und mit teilweiser Austragung des Trockengutes durch den Aufwärtsgasstrom und Abführung des Grobgutes durch Öffnungen im Bereich des Siebbodens.
  • Bekanntlich können in Schwebe- und Wirbelbettprozessen sehr hohe Intensitäten für die physikalische oder chemische Einwirkung von Gasen auf Festkörperteilchen und umgekehrt erzielt werden. Sind die Festkörperteilchen von einheitlicher Größe, Gestalt und Wichte, so können die Einrichtungen im allgemeinen sehr einfach gestaltet und betrieben werden. Schwieriger wird die Durchführung von Schwebeprozessen, wenn die Festkörperteilchen aus Mischungen von Teilchen verschiedener Körnung, Gestalt und Wichte bestehen. Die Wahl einer bestimmten Gasgeschwindigkeit im Aufwärtsgasstrom ergibt dann nur für eine bestimmte Teilchengröße oder -art gerade den Schwebezustand, während die Aufwärtsgasgeschwindigkeit für die anderen Teilchen entweder zu groß oder zu klein ist.
  • Ähnliche Schwierigkeiten treten auch bei der Trocknung von nassem oder feuchten Feingut auf. Besitzt das Feuchtgut eine einigermaßen gleichmäßige Teilchengröße, wie dies z. B. bei Gattersägespänen zutrifft, und gibt man diese in Schwebetrockner mit zylindrischem Mantel und Siebboden zur Trocknung auf, so wird die Geschwindigkeit des heißen Aufwärtsgasstromes so eingestellt, daß das Feuchtgut zunächst nach unten sinkt, dann nach Einwirkung der Heißgase allmählich zur Schwebe kommt und im endtrockenen Zustand im Gasstrom nach oben ausgetragen wird. Vorwiegend liegen jedoch in der Praxis bei Holzabfällen (Schleifstaub, Sägespäne, Span,- Splitter-und Faserholz) Mischungen von staubkörnigen, splitterigen und flächigen Spänen vor, bei denen die Auftriebsbeiwerte sehr unterschiedlich sind. In solchem Falle wird eine einheitliche Trocknung der gemischten Holzabfälle sehr erschwert und in Fällen, wo es sich um Trocknung von Nutzspänen mit genauer Einhaltung von gleichmäßigen Feuchtigkeitswerten handelt, praktisch unmöglich gemacht.
  • Es ist bekannt, wenigstens einen Teil der Vorzüge der Schwebetrocknung in der Weise wahrzunehmen, daß man die Trocknung der gemischten Festteilchen in langen Leitungen mit hoher Heißgasgeschwindigkeit vornimmt. Die Widerstände in den Leitungen machen jedoch einen wesentlich größeren Energieaufwand als in einem reinen Schwebeprozeß erforderlich. Für die kontinuierliche Schwebetrocknung und gleichzeitige Sortierung von körnigem und rieselfähigem Feuchtgut ist es ebenfalls bekannt, den im Behandlungsgut enthaltenen Feingutanteil im heißen Aufwärtsgasstrom zu trocknen und auszutragen und den als nicht schwebefähig im Trockner verbleibenden Wirbelgutanteil nach Einwirkung durch den heißen Aufwärtsgasstrom durch Überläufe abfließen zu lassen. Dabei wird das Feuchtgut durch ein von oben her in das Wirbelbett hineinragendes Rohr zugeführt.
  • Bringt man in den gleichen Trockner nicht rieselfähiges Feuchtgut ein, so bilden sich Anhäufungen, durch die die Gleichmäßigkeit der Trocknung des Feuchtgutes und die kontinuierliche Abführung des Fein- und des Grobgutes beeinträchtigt bzw. verhinhindert werden. Das kann auch durch die Anordnung eines Rührwerkes über dem Siehboden, die beispielsweise bei Vergasern zum Austrag von Schlackenteilchen bekannt ist, nicht verhindert werden.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden. Tn einem an sich bekannten Siebbodentrockner wird das für die Gutaufgabe verwendete, zentral in den Trockner hineinragende Zuführrohr so angeordnet, daß ein als Freifallstrecke genügend weiter Abstand zwischen Zuführrohr und Gutschicht gewahrt bleibt. Die Geschwindigkeit des heißen Aufwärtsgasstromes wird so gewählt, daß die Feinteile möglichst schnell aus dem Trockner ausgetragen werden, damit sie nicht übertrocknen und insbesondere bei leicht entzündlichem Gut, wie Holzspänen, die Brandgefahr erhöhen. Es wird dies dadurch erreicht, daß das Gut bei Aufgabe unmittelbar in den Aufwärtsgasstrom einfällt. Infolge des Unterschiedes zwischen Gas- und Schwebegeschwindigkeit sinkt ein wesentlicher Teil des zunächst feuchten Aufgabegutes auf den Siebboden. Eine Anhäufung des Gutes auf dem Siebboden wird erfindungsgemäß durch ein Rührwerk vermieden, das im Bereich des Siebbodens koaxial unter dem Zuführrohr angeordnet ist. Die Arme dieses Rührwerkes sorgen für eine gleichmäßige Verteilung des Gutes.
  • Arme und Antriebswelle des Rührwerkes sind z. B. rohrartig ausgebildet und werden von einer gewissen Kühlluftmenge durchströmt. Dadurch kann die Wärmebelastung der Lagerstellen des Rührwerkes herabgesetzt «-erden.
  • Das Rührwerk im Trockner ist so ausgebildet und läuft mit solcher Winkelgeschwindigkeit, daß das nicht schwebefähige Gut von der Mitte des Trockners allmählich nach außen auf dem Siebboden bewegt wird. Das feuchte Gut wird dabei, wie bereits oben erwähnt, gleichmäßig verteilt und mit den heißen Trocknungsgasen über dem gesamten Siebboden intensiv in Berührung gebracht.
  • Erfindungsgemäß wird die Strömungsgeschwindigkeit so gewählt, daß auch das getrocknete Mittelgut pneumatisch ausgetragen wird, während das auf dem Siebboden verbleibende Restgut auf dem Wege zum äußeren Rand des Siebbodens ebenfalls getrocknet und dort durch Öffnungen nach unten fällt oder von den Armen des Rührwerkes in seitlich am Bodenrand angebrachte Öffnungen ausgeschoben wird.
  • Sofern das nicht in der Schwebe ausgetragene Trocknungsgut noch unerwünscht große Unterschiede in der Körnung-, Span- oder Faserstärker aufweist, kann erfindungsgemäß auch eine Sortierung des Restgutes in der Weise vorgenommen werden, daß Öffnungen im Randbereich des Siebbodens in 'Nebenbehälter führen, aus denen Trocknungsgas mit höherer Geschwindigkeit, als es dem Mittelwert der Gasaustrittsgeschwindigkeit über dem Siebboden entspricht, in den Trockner austritt. Dadurch dienen diese Behälter nur der Abführung des Grobgutes, dessen Sinkgeschwindigkeit nach weiterer Trocknung im Behälter noch höher ist als die Aufwärtsgeschwindigkeit des Gases in den Behältern. Das leichtere Gut wird in den Trocknungsraum zurückgefördert.
  • Eine Steigerung der Trocknungsintensität läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Trocknerwand in an sich bekannter Weise ganz oder teilweise einen Wärmestrahler darstellt. In der Praxis hat sich gezeigt, daß beispielsweise bei der Holzspänetrocknung durch Wandabstrahlung der Trocknungseffekt wesentlich verbessert wird, wenn es sich um verhältnismäßig kleine zylindrische Trockner handelt. Man kann diesen Effekt so erklären, daß die Temperatur der Heißgase im Trocknerraum im Wirbelbett sehr schnell abfällt und vom Mantel her in der oberen Zone dann noch ein großes Wärmegefälle besteht. Bei Trocknern mit größerem Durchmesser wirkt sich die Wärmeabstrahlung in anderer Weise günstig aus. Die Absetzung von Destillaten und Kondensaten an den heißen Flächen wird vermieden.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 einen schematischen Schnitt durch den neuen Siebbodentrockner und durch eine Gesamtanlage, in Abb.2 einen Schnitt durch den Boden des neuen Trockners, bei dem eine Sortierung des Grobgutes im Nebenbehälter durchgeführt wird.
  • Das Heißgas wird vom Gebläse 1 durch den Trockner 2 und die Leitung 3 angesaugt und die Aufwärtsgeschwindigkeit im Trocknungsraum 4 durch die Drosselklappe 5 eingestellt. Aus dein Verteilerraum 6 tritt das Heißgas durch den mit zahlreichen Öffnungen versehenen Siebboden 7 in den zylindrischen Trocknungsraum 4 ein. Durch das Zellrad 8 wird das Naßgut von oben zentral in den Trockner abgeworfen und durch das langsam laufende Rührwerk 9 auf dem Siebboden 7 verteilt und gegebenenfalls unter Mitwirkung von Schaufeln 10 allmählich zum Rand des Siebbodens bewegt. Die Schaufeln können dabei an den Rührarmen so versetzt angeordnet sein, daß sie eine spiralartige Bewegung des Gutes nach außen bewirken. Auf dem Wege nach außen werden unter der Wirkung des Heißgasstromes alle Teilchen ausreichend getrocknet und die schwebefähigen Anteile im Gasstrom durch den Stutzen 30 der Trocknerhaube 11 ausgetragen. Der am Bodenrand verbleibende Rest wird vom Rührwerk 9 in die seitliche Öffnung 12 ausgeschoben und sammelt sich in dem mit Schiebern 13 und 14 abschließbaren Nebenbehälter 15 an. Das Rührwerk 9 besteht beispielsweise aus vier Rohrarmen 16, die auf der von unten angetriebenen Rührwelle 17 so befestigt sind, daß ein Kühlluftstrom von unten her durchtreten und die Lager 18 und 19 kühlen kann. Zur Verringerung des Wärmeeinfalles kann die Antriebswelle 17 mit einem Isolierrohr 20 umgeben werden. Das im Gasstrom ausgetretene Trocknungsgut wird durch das Gebläse 1 in den Abscheider 21 gefördert und fällt von dort in den Sammelbunker 22 ab.
  • Abb. 2 zeigt die der Nachtrocknung und Sortierung des ausfallenden Restgutes dienenden Nebenbehälter 23, 24. Im Gasweg zum Siebboden 6 ist zu diesem Zweck eine Drosselklappe 25 angeordnet, durch die ein Druckgefälle zwischen Zuführungsleitung und Trocknungsraum eingestellt werden kann. Dieses Druckgefälle dient dann zur Regelung der Geschwindigkeit des Aufwärtsgasstromes im Oberteil 26, 27 der \Tebenschalter mittels der Drosselklappen 28, 29.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Im Aufwärtsgasstrom mit kontinuierlichem Gutdurchsatz betriebener zylindrischer Siebbodentrockner für vorwiegend nicht rieselfähiges, zum Zusammenballen neigendes Gut unterschiedlichen Schwebevermögens mit Gutaufgabe durch ein von oben her zentral in den. Trockner hineinragendes Zuführrohr und mit teilweiser Austragung des Trockengutes durch den Aufwärtsgasstrom und Abführung des Grobgutes durch Öffnungen im Randbereich des Siebbodens, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführrohr in einem eine Freifallstrecke frei lassenden Abstand über der Gutschicht endet und daß im Bereich des Siebbodens (7) koaxial unter dem Zuführrohr ein Rührwerk (9) angeordnet ist und daß die Strömungsgeschwindigkeit des Aufwärtsgasstromes so gewählt ist, daß er außer dem Feingut auch das getrocknete Mittelgut austrägt.
  2. 2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle und gegebenenfalls auch die Arme des Rührwerkes rohrartig sind und von Kühlluft durchströmt werden.
  3. 3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB Öffnungen im Randbereich des Siebbodens in Nebenbehälter (26, 27) führen, aus denen Trocknungsgas mit höherer Geschwindigkeit, als es dem Mittelwert der Gasaustrittsgeschwindigkeit über dem Siebboden entspricht, in den Trockner austritt.
  4. 4. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknerwand ganz oder teilweise Wärmestrahler ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 321770, 473 364, 613 160, 614 663, 875 475, 887 178, 890 622; deutsche Patentanmeldung D 125 IV a 12g 4 / 02 (bekanntgemacht am 19. 1. 1951) ; österreichische Patentschrift Nr. 180 533; britische Patentschriften Nr. 406 272, 494 206; USA.-Patentschriften Nr. 1984 380, 2 586 818, 2638684.
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