CH327400A - Einrichtung zur kontinuierlichen Trocknung von schwebefähigen Feuchtgut - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen Trocknung von schwebefähigen Feuchtgut

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CH327400A
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drying
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Ide Hans Ing Dr
Heinrich Carl Ing Dipl
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Keller Gmbh
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Einrichtung        zur    kontinuierlichen Trocknung von     schwebefähigem        Feuchtgut       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung  zur kontinuierlichen Trocknung von Feucht  gut unterschiedlichen Schwebevermögens mit  tels heisser Gase im     Aufwärtsgaaatrom    eines       Trockners    mit teilweiser Austragung des  Trockengutes im     Aufwärtsgasstrom,    wobei  das     Feuchtgut    über ein Rohr, dessen Quer  schnitt kleiner als der Querschnitt des     Trock-          nerraumes    ist, in den     Aufwärtsgasstrom,    und  zwar entgegengesetzt zum Gasstrom,

   dem  Trockner zugeführt wird.  



  Es sind bereits Trockner dieser Art für  körniges und     rieselfähiges    Gut bekannt, die  besonders einfach gestaltet und betrieben wer  den können, wenn die zu trocknenden Fest  teilchen von einheitlicher Grösse, Gestalt und  Wichte sind. Diese bekannten Trockner, die  das Prinzip des     Fliessbettverfahrens    verwen  den, haben den Nachteil, dass sie nur     riesel-          fähiges    Gut verarbeiten können.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, eine Trockeneinrichtung zu schaffen,  die sich nicht nur zum Trocknen von     riesel-          fähigem    Gut, sondern auch zum Trocknen von  nicht     rieselfähigem    Cut eignet. Derartige       Trocknungsaufgaben    treten beispielsweise  beim Trocknen von nassen     Holzspänen    auf.

    Sind die Holzteilchen von einigermassen  gleichmässiger Grösse, so stellt man die     Ge-          echwindigkeit    des heissen     Aufwärtsgasstromes     so ein, dass das     Feuchtgut        zunächst    nach    unten sinkt, dann nach Einwirkung der Heiss  gase allmählich zur Schwebe kommt     und    im  Endzustand im Gasstrom nach oben ausge  tragen wird.  



  In der Praxis liegen bei Holzabfällen je  doch Mischungen von staubförmigen, körni  gen und flächigen Spänen vor, bei denen die  Auftriebsbeiwerte sehr unterschiedlich sind.  Erfindungsgemäss lässt sich die Trocknung  derartigen, nicht     rieselfähigen    Gutes mittels  einer Einrichtung     durchführen,    die durch die  Kombination folgender Merkmale gekenn  zeichnet ist:  1.     Anordnung    eines Siebbodens im untern  Bereich des     Trocknerraumes.     



       2..    Anordnung eines das     Feuchtgut    in der  Nähe des Siebbodens beeinflussenden Rühr  werkes, dessen verlängerte Welle koaxial mit  dem     Feuchtgutzuführungsrohr    im Bereich  seiner Mündung in den     Trocknerraum    ist.  



  3. Abführung des Grobgutes durch minde  stens eine im Randbereich des Siebbodens vor  gesehene Öffnung.  



  An Hand der     Zeichnung    wird anschlie  ssend die Erfindung beispielsweise erläutert.  Es zeigen:       Fig.    1 einen Schnitt durch einen Schwebe  trockner und die Gesamtanordnung der Ein  richtung,       Fig.    2 einen Teilschnitt durch ein weiteres  Ausführungsbeispiel eines     Trockners,    bei dem      eine Sortierung des Grobgutes durchgeführt  wird,       Fig.    3 einen Schnitt durch einen Trockner,  dessen     Rührwerkswelle    die das     Feuchtgut    för  dernden Mittel antreibt,       Fig.    4 einen Teilschnitt durch einen  Trockner,

   dessen     Rührwerkswelle    eine     För-          derschnecke    und     eine    weitere     Rührwerksein-          richtung    trägt,       Fig.    5 einen Schnitt durch eine Trocken  anlage, die aus zwei     Vortrocknern    und einem  gemeinsamen Nachtrockner besteht,       Fig.    6 einen Schnitt durch zwei überein  ander angeordnete Trockner, deren Rühr  werke gemeinsam angetrieben werden,       Fig.    7 einen Schnitt durch einen Trock  ner,

   dessen austretendes     Trocknungsgas    zur       Vorheizung    des dem Trockner zuzuführenden       Trocknungsgases    dient,       Fig.    8 einen Teilschnitt durch eine     Trock-          nungsanlage,    deren austretendes     Trocknungs-          gas    der     Vorwärmung    des dem Trockner zu  geführten, zu trocknenden Gutes dient.  



  In     Fig.    1 wird das trocknende Heissgas  vom Gebläse 1 durch den Trockner 2 und die  Leitung 3 angesaugt und die Aufwärtsge  schwindigkeit im     Trocknerraum    4 durch die  Drosselklappe 5 eingestellt. Aus dem Vertei  lerraum 6 tritt das heisse Gas durch den mit  zahlreichen kleinen Öffnungen 7 versehenen  Siebboden 8 in den zylindrischen Trockner  raum 4 ein. Durch das     Zellrad    9 wird das       Feuchtgut    von oben zentral in den Trockner  kontinuierlich abgeworfen und durch das  langsam laufende Rührwerk 10 auf dem Sieb  boden 8 verteilt und allmählich nach aussen  bewegt.

   An den Armen des Rührwerkes 10  können auch noch Schaufeln 11 befestigt und       evtl.    versetzt so angeordnet sein, dass sie eine  spiralige Bewegung des     Trocknungsgutes    nach  aussen bewirken. Infolge der gleichmässigen       Verteilung    kommt das     Trocknungsgut    über  den     gesamten    Siebboden 8 sehr intensiv mit  dem heissen     Aufwärtsgasstrom    in Berührung.  Die im     Aufwärtsgasstrom    schwebenden Teile  werden sehr schnell getrocknet und durch den  Stutzen 12 der     Trocknerhaube    13 ausgetra-    gen.

   Ein weiterer Teil des     Trocknungsgutes     wird- noch während der Bewegung auf dem  Siebboden 8 durch die     Abtroeknung    schwebe  fähig und ebenfalls im Gasstrom ausgetragen.  Das nicht schwebefähige Restgut (Grobgut)  wird auf dem Wege zum äussern Rand des  Siebbodens 8 ebenfalls getrocknet und dort  von den Armen des Rührwerkes 10 in eine  seitlich am     Siebbodenrand    angebrachte Öff  nung 14     ausgeschoben.    Das von den     Rühr-          armen    ausgetragene Grobgut sammelt sich in  dem mit Schiebern 15 und 16 abschliessbaren  Nebenbehälter 17 an.

   Das Rührwerk 10 be  steht     aus    vier Rohrarmen 18, die auf der von  unten angetriebenen Hohlwelle 19 so befe  stigt sind, dass ein Kühlluftstrom von unten  her durchtreten und die Lager 20 und 21  kühlen kann. Zur Verringerung des Wärme  einfalles ist die Antriebswelle 19 mit einem  Isolierrohr 22 umgeben. Das im Gasstrom aus  getragene     Trocknungsgut    wird durch das Ge  bläse 1 in den     Abscheider    23 gefördert und  fällt von dort in den Sammelbunker 24 ab.

    Infolge der zusätzlichen mechanischen Ver  teilung des     Trocknungsgutes    durch das Rühr  werk weist der Schwebetrockner den Vorteil  auf, dass der     Ströinungsquersehnitt    sehr gross  gewählt werden kann, ohne dass sich örtliche  Anhäufungen auf dem Siebboden 8 ergeben  können.  



       Fig.    2 unterscheidet sich von     Fig.    1 nur  durch eine andere Anordnung der Heissgas  zuführung, bei der eine Sortierung des aus  fallenden Grobgutes in verschiedene Nebenbe  hälter 25 und 26 vorgesehen ist. Im Gasweg  zum Siebboden 8' ist eine zusätzliche Drossel  klappe 27 angeordnet, die dem     Zweek    dient,  zwischen Zuführungsleitung und Trockner  raum ein so hohes Druckgefälle einstellen zu  können, dass durch die Nebenöffnungen 28  und 29, die im Randbereich des Siebbodens 8'  zum Abführen des Grobgutes aus dem Trock  ner dienen, das Gas auch mit höherer Ge  schwindigkeit als über dem übrigen     Sieb-          bodenquersehnitt    in den Trockner einströmen  kann.

   Zur Einstellung der für die Sichtung  des     Grobgutes    massgebenden Geschwindigkeit  dienen die Drosselklappen 30 und 31.      Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  weist die     Rührwerkswelle    19 des     Trockners    2  eine vertikale Verlängerung 32 auf, die sich  durch den     Troeknerraum    nach oben hin er  streckt.

   Auf der Verlängerung 32 der Rühr  werkswelle 19 sitzen Kegelräder 33, 34, die  mit Kegelrädern 35, 36 kämmen, so dass von  der     Rührwerkswelle    19 über das eine Kegel  räderpaar 33, 35 eine     Aufgabeschleuse    37 und  über das andere     Kegelräderpaar    34, 36 eine       Förderschnecke    38 angetrieben wird. Das zu  trocknende Gut     wird    über den     Aufgabebehäl-          ter    39 der Förderschnecke 38 kontinuierlich  zugeführt.

   Die Förderschnecke 38 ist hier so  gestaltet, dass ihr Durchmesser und ihre Stei  gung in der Förderrichtung zunehmen.     Zwän-          gungen    und Verstopfungen werden dadurch       weitgehendst    vermieden. Die     Rührwerkswelle     19 treibt über einen     Kegelradantrieb    40       gleiehzeitig    auch eine     Austragsschleitse    41 an,  die das über die im Randbereich des Sieb  bodens 8" vorgesehene Öffnung 14 ausgeschie  dene, nicht     sehwebefähige    Grobgut auswirft.

    Es ist bei dieser Anordnung nun auch     mög-          lieh,    den Antriebsmotor 42 der Rührwerks  welle 19 an einer gut zugänglichen Stelle oder  an einer durch die gegebenen örtlichen Ver  hältnisse als besonders vorteilhaft anzusehen  den Stelle anzuordnen. Im Grenzfall kann der  Antrieb des gesamten Zubehörs auch vom An  triebsmotor des Hauptgebläses aus erfolgen.

    Es besteht auch die Möglichkeit, den Antrieb  insbesondere der     Förderschnecke    38 und     des     Rührwerkes 10 so zu gestalten, dass man die       Cbersetzungsverhältnisse    ändern kann, damit  in einfacher Weise eine Anpassung an     ver-          sehiedenartige    Betriebs- und     Belastungsv    er  hältnisse möglich ist. Auch hier wird das       Feuchtgut    entgegengesetzt zum Aufwärtsgas  strom in den     Troeknerraum    eingeführt.  



       Fig.    4 zeigt ein weiteres Ausführungsbei  spiel, bei dem die verlängerte     Rührwerkswelle     7.9, 32 unmittelbar eine vertikal angeordnete       Förderschnecke    43 antreibt, die das konti  nuierlich einzubringende     Nassgut    aus dem       Aufgabebehälter    44 oder einem     Abscheider     entnimmt und in den Trockner entgegenge  setzt zum     Aufwärtsgasstrom    zentral einfallen    lässt.

   Zur Vermeidung von     Verstopfungen     und     Zwängungen    in der     Förderschnecke    43  ist diese letztere wie die     Förderschnecke    38  der     Fig.    3 so gestaltet, dass ihr Durchmesser  und ihre Steigung in der Förderrichtung zu  nehmen. Schliesslich     trägt    die vertikal ange  ordnete     Rührwerkswelle    19, 32 über der  Schnecke 43 auch noch     Rührwerksarme    45,  die ein Nachrutschen des     Aufgabegutes    im  darüber befindlichen Behälter 44 unterstüt  zen.

   Man kann das zu trocknende Gut auch  hier, wie dies aus     Fig.    1 hervorgeht, über eine       Zellradschleuse    9 in den     Trocknerraum    4 zu  führen. Im übrigen wird auch hier     das    Grob  gut in gleicher Weise wie bei den     vorbeschrie-          benen    Ausführungsbeispielen erläutert aus  dem Trockner abgeführt.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5 wird  das in einem Bunker 48 befindliche oder an  fallende     Feuchtgut    durch die Leitungen 49  und 50 den     Aufgabeschleusen    51 und 52 und  von dort den beiden     Vortrocknern        53    und 54  kontinuierlich und entgegengesetzt zum Auf     -          wärtsgasstrom    zugeführt.

   Im heissen Auf  wärtsgasstrom, der durch die Pfeile      & 5    und 56  angedeutet ist, trocknet der     Feingutanteil     sehr schnell     und    wird durch die     Austragslei-          tungen    5 7 und 58 und das Gebläse 59 zum       Abscheider    60 gefördert.

   Das in beiden     Vor-          trocknern    53 und 54 verbleibende Grobgut  wird - nach     Vortrocknung    - durch die  Rührwerke 61 und 62 durch je eine Öffnung  im Randbereich der Siebböden 61a,     62a    in die  Leitungen 63 und 64     ausgeworfen    und durch  die     Grobgutschleuse    65 dem     Nachtrockner    66  entgegen dem     Aufw        ärtsgasstrom    kontinuier  lich zugeführt,

   in dem es in Schwebetrock  nung bei höherer Gasgeschwindigkeit     und          evtl.    auch höheren Gastemperaturen weiter  getrocknet     und    zum Teil im Aufwärtsgas  strom durch das Gebläse 67 einem     Grobgut-          abscheider    68 zugeführt wird. Nicht schwebe  fähiges Trockengut bzw. im Trockengut ent  haltene Fremdkörper werden schliesslich  durch eine Öffnung im Randbereich des Sieb  bodens     66a    in eine Leitung 66b     ausgeworfen     und durch die     Austragsschleuse    69 ausgeschie  den.

   Aus dem     Grobgutabscheider    68 wird das           Trockni-mgsmittel    einem     Zwischenwärmeaus-          tauscher    70 zugeführt, erhitzt und dann dem       Vortrockner    53 oder beiden     Vortrocknern    53,  54 als     Trocknungsmittel    zugeführt oder bei  gegeben.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 er  folgt die Aufgabe des     Feuchtgutes    durch die       Aufgabeschleuse    71 in den Schwebetrockner  72 kontinuierlich und entgegengesetzt zum       Aufwärtsgasstrom.    Das feinere Gut im Auf  wärtsgasstrom, angedeutet durch die Pfeile  73,     wird    dabei ausreichend getrocknet und  durch das Gebläse 74 ausgetragen,

   während  das über dem Siebboden 75 arbeitende Rühr  werk 76 das verbleibende Grobgut nach Vor  trocknung durch die Öffnung 77 im Randbe  reich des     Siebbodens    75 und die Leitung 78  kontinuierlich und entgegengesetzt zum     Auf-          w        ärtsgasstrom    in den Nachtrockner 79 ab  wirft.

   Im     Aufwärtsgasstrom,    angedeutet  durch die Pfeile 80, des Nachtrockners 79 er  folgt dann die weitere Trocknung des Rest  oder Grobgutes, von dem noch ein Teil pneu  matisch durch das Gebläse 81     und    der Rest  vermittels des über dem Siebboden 82 arbei  tenden     Rührwerkes        83c    durch die Öffnung  82a. im Randbereich des Siebbodens 82, die Lei  tung 82b und die Schleuse 84 ausgetragen  wird. Das     Trocknungsmittel    (Luft) wird in  den Wärmetauschern 85, 86 erhitzt und durch  die     Leitungen    87 und 88 im Parallelstrom den  beiden Trocknern 72, 79 zugeführt.

   Mittels  der Drosselklappen 89 und 90 stellt man den  Unterdruck in den     Trocknern    72 und 79       zweckmässigerweise    so ein, dass in der Verbin  dungsleitung 78 beider Trockner 72 und 79  ein Druckgefälle nach dem Nachtrockner 79  entsteht. Man kann dann in den meisten Fäl  len auf eine     Zellradschleuse    in der Leitung 78  verzichten und erhält gleichzeitig durch die       Luftströmung    eine Unterstützung in der För  derung des Rest- oder Grobgutes vom       SchuTebetroekner    72 nach dem Nachtrock  ner 79.  



  In dem     Schwebetrockner    91 gemäss     Fig.    7  wird das aus der     Aufgabeschleuse    9.2 in den  Schweberaum 93 kontinuierlich und entgegen  gesetzt     zum        Aufwärtsgasstrom    einfallende         Feuchtgut    im     Aufwärtsgasstrom    getrocknet.

    Das im Gasstrom ausgetragene     Troeknungs-          gut    wird einem     Wirbelabscheider    94 zuge  führt, aus dem zum Teil. mit Feinstaub be  ladene Luft nach oben austritt und von einem  Gebläse 95     angesaugt    und durch einen       Wärmeaustauscher    96 bei 97 ins Freie geför  dert wird. Die hier als Platten     ausgebildeten          Wärmetauscherflächen    werden im obern Teil  durch die im Stutzen 98 als     Troeknungsmittel     eintretende Frischluft so gekühlt, dass auf  der Ablaufseite Kondensation eintritt.

   Auf  dem Wege nach unten nimmt, das abfliessende  Kondensat die an den     Wärmetauscherfläehen     sitzenden Staubteilchen mit. In einem als  Wasservorlage 99 ausgebildeten Behälter sam  melt sich der mit dem Kondensat anfallende  Staubschlamm. Die im     Wärmeaustauseher    96  vorgewärmte Frischluft     wird    in einem  nachgeschalteten     Heisswasser-Lufterhitzer    100  nachgeheizt und als Fleissgas bei 101 dem  Schwebetrockner 91 zugeführt.

   Nicht schwebe  fähiges Grobgut wird mittels des     Rührwerkes     102 über eine im Randbereich des     Siebbodens          91a    befindliche     Öffnung    91b in die Grobgut  schleuse 103 abgeworfen, so dass im Schwebe  bett keine Anhäufung von Grobgut stattfin  den kann.  



  Während das aus der     Troeknungseinrieh-          tung    austretende     Trocknungsgas    des Ausfüh  rungsbeispiels nach     Fig.    7 zur     Vorheizung     des dem Trockner 91 zuzuführenden     Troek-          nungsgases    diente, wird bei dem Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    8 das austretende       Trocknungsgas    dazu benutzt, das dem Trock  ner kontinuierlich und entgegengesetzt zum       Aufwärtsgasstrom    zuzuführende, zu trock  nende Gut vorzuwärmen.

   Die aus dem Trock  ner 104 austretende     Troeknungsluft    wird  durch das Gebläse 105 angesaugt und dann  einem     Abscheider    106 zugeführt. Die     Troek-          nungsluft    wird dann durch Öffnungen eines  Rüttelsiebes 107 geleitet, auf dem das Feucht  gut in geringer Schichthöhe und in dauern  der Bewegung durch die Abluft vorgetrock  net bzw. vorgewärmt und dem     Aufgabetrich-          ter    108 zugeführt wird. Das Rüttelsieb 107  kann beispielsweise mittels eines Exzenter-           antriebes    109 betätigt werden.

   Die Anord  nung nach     Fig.    8 eignet sich insbesondere zur       Trocknung    von     Massengütern,    z. B. Getreide,  bei denen der Anteil des Wärmeaufwandes  für die     Vorwärmung    der Substanz gegenüber  dem Wärmeaufwand für die Trocknung stär  ker ins Gewicht fällt, da der Feuchtigkeits  gehalt des Getreides im allgemeinen nur um  ein geringes Mass herabgesetzt werden muss.  Auch hier erfolgt (nicht dargestellt) die Aus  tragung des verbleibenden Grobgutes aus dem  Trockner 104 durch ein Rührwerk über eine        < )ffnung    im Randbereich eines Siebbodens.  



  Allen beschriebenen Ausführungsbeispie  len ist gemeinsam, dass das     Feuehtgutzuführ-          rohr    im Bereich seiner Mündung in den ent  sprechenden     Trocknerraum    und die     entspre-          ehende        Rührwerkswelle    bzw. deren Verlänge  rung koaxial liegen, dass der Siebboden in  jedem. Trockner in dem untern Bereich des  selben     disponiert    ist und dass das     Feuchtgut     dem entsprechenden Trockner jeweils durch  ein Rohr zugeführt wird, dessen Querschnitt  kleiner als der Querschnitt des Trockner  raumes ist.  



  Eine Steigerung der     Trocknungsintensität     kann man schliesslich noch dadurch erzielen,  dass man den Mantel des     Trocknerraumes    zu  sätzlich von aussen beheizt und als intensiven       Wärmeabstrahler    nach innen ausbildet. Diese  Steigerung der     Trocknungsintensität    hat bei  spielsweise dann besondere     Vorteile,    wenn die  Aufgabe gestellt ist, Holzspäne zu trocknen,  weil die     Heissgastemperatur    in diesem Fall  verhältnismässig niedrig gehalten werden  muss, da sonst Schwel- oder Entzündungsge  fahr besteht.  



  Die     Rührwerksarme    können zweckmässiger  weise auch federnd, das heisst nachgebend an  der     Rührwerkswelle    befestigt sein oder  federnde Elemente enthalten, damit bei über  mässig grossen Widerständen während des       Rührvorganges    eine gewisse Nachgiebigkeit  der Arme gewährleistet ist.  



  Der Antrieb der Teile, die der Förderung  des     Feuehtgutes    bzw. der Förderung des ge  trockneten     Gutes    dienen, von einer einzigen  Stelle aus, hat den Vorteil, dass bei Störungen    oder     Überlastungen    des     Trockners    der ganze  Trockner ausfällt.  



  Um eine hohe     Intensität    bei der Schwebe  trocknung zu erzielen, ist es erforderlich, eine  grosse     Heissgasmenge    durch den oder die  Trockner durchzusetzen. Ausserdem darf man  mit der     Ablufttemperatur    nicht zu nahe an  die     Taupunkttemperatur    herankommen. Dies  hat zur Folge; dass in den Abgasen noch eine  erhebliche Wärmeenergie steckt.

   Die Wirt  schaftlichkeit derartiger Anlagen kann also  durch die Ausnutzung der noch     verfügbaren          Abwärmeenergie    ganz wesentlich gesteigert  werden, wenn man, wie aus den     Fig.    5 bis 8  ersichtlich, die in dem     Trocknungsgas    nach  erfolgter Trocknung noch steckende Energie  ausnützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH EinrichtungzurkontinuierlichenTrocknung von Feuchtgut unterschiedlichen Sehwebever- mögens mittels heisser Gase im Aufwärtsgas strom eines Trockners mit teilweiser Austra gung des Trockengutes im Aufwärtsgasstrom, wobei das Feuchtgut über ein Rohr, dessen Querschnitt kleiner als der Querschnitt des Trocknerraumes ist, in den Aufwärtsgas strom, und zwar entgegengesetzt zum Gas strom dem Trockner zugeführt wird, gekenn zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale 1.
    Anordnung eines Siebbodens im untern Bereich des Trocknerraumes. 2. Anordnung eines das Feuchtgut in der Nähe des Siebbodens beeinflussenden Rühr werkes, dessen verlängerte Welle koaxial mit dem Feuchtgutzuführungsrohr im Bereich seiner Mündung in den Trocknerraum ist. 3. Abführung des Grobgutes durch minde stens eine im Randbereich des Siebbodens vor gesehene Öffnung. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rührwerks welle (19) rohrartig gestaltet und von Kühl luft durchströmt wird. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und LTnteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen im Randbereich des Sieb bodens als Rohrmündungen (28, 29) ausgebil det sind, durch die Heissgas mit höherer Ge schwindigkeit als über dem übrigen Sieb bodenquerschnitt in den Trockner strömt, wobei die Sinkgeschwindigkeit des Grobgutes durch diese Rohre höher als die Gasgeschwin digkeit in den Rohren ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Feuchtgut för dernde Mittel (9; 37, 38, 41; 43, 45) von der Rührwerkswelle (19, 32) angetrieben sind. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rührwerks welle (19, 32) innerhalb des Zufuhrrohres (47) mit einer Förderschnecke (38; 43) ver bunden ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser und die Steigung der Förderschnecke (43) in der Förderrichtung gesehen zunehmen. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Rührwerkswelle (19, 32:) oberhalb der Förderschnecke (43) ein weiteres Rührwerk (45) angeordnet ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere Trockner derart in Ver bindung stehen, dass in einem Trockner nicht im Aufwärtsgasstrom ausgetragenes Gut einem weiteren Trockner zugeführt wird. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Geschwindigkeit des Auf wärtsgasstromes und die Temperatur des Gas stromes eines Nachtrockners höher ist. als die des Vortrockners. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass das austretende Trocknungsgas eines Nachtrockners (66 über einen Abschei- der (68) und einen Wärmeaustauscher (70) einem Vortrockner (53) zugeführt wird. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens zwei Trockner (72, 79) übereinander angeordnet sind und ihre Rührwerke (76, 83einen gemeinsamen An trieb aufweisen. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das austretende Trocknungsgas zur Vorheizung des dem Trockner zuzufüh renden Trocknungsgases dient (Fig. 7). 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass das austretende Trocknungsgas der Vorwärmung des dem Trockner zuzufüh renden, zu trocknenden Feuehtgutes dient. (Fig. 8).
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