AT380331B - Fliessbetttrockner fuer schuettgueter, insbesondere kohle - Google Patents
Fliessbetttrockner fuer schuettgueter, insbesondere kohleInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Fliessbetttrockner für Schüttgüter, insbesondere Kohle, umfassend einen Fluidisierungsraum mit einer Eintragvorrichtung, einen als Trocknungskammer ausgebildeten Transportraum mit parallelen Teilkanälen und im Bodenbereich vorgesehenen Heizflächen, die die Wandungen der Teilkanäle bilden, sowie einer Austragkammer mit Austragvorrichtung, wobei der Fluidisierungsraum und die Trocknungskammer getrennte Zuführungen für das Fluid aufweisen. Es ist bekannt, einen Fliessbetttrockner (DE-AS 1919332) zur Trocknung von Schüttgütern zu verwenden, der im Bodenbereich gewellte Heizflächen aufweist, die mit den Seitenwänden verbunden sind sowie zumindest teilweise quer zur Transportrichtung verlaufen und so das zu trocknende Gut beim Durchlauf durch den Trockner bremsen. Das Fluidisierungsmedium wird nach Durchlauf durch den Trockner abgeführt, wodurch nicht nur Wärmeverluste, sondern auch Umweltbelastungen durch das verschmutzte abströmende Fluid auftreten. Die DE-OS 2320614 offenbart einen ähnlichen Fliessbetttrockner mit geänderter Heizflächenanordnung, bei dem zur Abscheidung der Fluidverunreinigungen oberhalb des zu trocknenden Gutes Abscheidebleche zumindest im Bereich des Austrages vorgesehen sind, die die Instandhaltung erschweren und einen ständigen Druckverlust des Fluidisierungsmediums verursachen. Im Fliessbett angeordnete Einzelrohre bewirken Sekundärströmungen im Fliessbett oberhalb der Rohre, die ihrerseits die Verweilzeit des Einzelkornes beeinflussen, so dass eine undefinierte Verweilzeit erreicht wird, die bei wärmeempfindlichen Gütern zu Schädigungen führt. Die DE-OS 2053876 offenbart einen Fliessbetttrockner mit Schachtnachtrocknung ohne Heizflächen im Fliessbett. Dieser Trockner ist somit gattungsmässig nicht vergleichbar, zeigt aber eine teilweise Rezirkulation des Fluidisierungsmediums. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Verweilzeit der einzelnen zu trocknenden Partikel des Trocknungsgutes im Trockner zu vergleichmässigen und konstruktiv zu beeinflussen, sowie den Wärmeverbrauch des Fliessbetttrockners durch Verwendung von bei Schwingförderern bekannte in das zu trocknende Gut eintauchende Heizflächen zu vermindern und gleichzeitig durch Rezirkulation des Fluidisierungsmediums die Umweltbelastung zu reduzieren. Der erfindungsgemässe Trockner ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des vom Fliessbett abströmenden Fluides zur Fluidisierung zurückgeführt wird und dass die Heizflächen von oben in das Schüttgut eintauchen, sowie über die gesamte Länge des Transportraumes vorgesehen sind. Die von oben in das Schüttgut eintauchenden Heizflächen erwärmen das Schüttgut. Bei der Rückführung zumindest eines Teiles des vom Fliessbett abströmenden Fluides wird eine vorteilhafte Wärmerückführung erzielt. Es wird weniger frisches Fluidisierungsmedium benötigt und die Wärme gut ausgenutzt, wobei, wie die praktische Ausführung zeigt, nur die durch die Dampfbildung bei der Trocknung zuwachsende Menge an Fluid abgeführt werden muss, wobei das abgeführte Fluid einen hohen kondensierbaren Dampfgehalt aufweist, der die Staubabscheidung vereinfacht und gleichzeitig eine Abwärmegewinnung ermöglicht. Bei einer zweckmässigen weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind der Fluidisierungsraum, der Transportraum und die Austragskammer zueinander konzentrisch angeordnet und sind die Heizflächen des Transportraumes evolventenförmig um den Fluidisierungsraum gekrümmt. Durch die konzentrische Anordnung und insbesondere evolventenförmige Ausbildung der Heizflächen im Transportraum wird eine besonders kompakte platzsparende Trocknerkonstruktion erzielt. Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen : EMI1.1 einer Konstruktionsvariante, Fig. 4 den Grundriss eines kreisförmigen Fliessbetttrockners, Fig. 5 eine Konstruktionsvariante zu Fig. 4 und Fig. 6 eine Konstruktionsvariante zu Fig. l. Der Fliessbetttrockner nach Fig. l weist drei hintereinander geschaltete Kammern-l, 2, 3-auf, die vom Schüttgut nach seiner Aufgabe --16-- in Richtung zu seiner Abgabe --17-- durchströmt werden. Hiebei ist die Kammer-l-als Fluidisierungskammer ausgebildet, in welcher das Schüttgut in den Schwebezustand gebracht und vorgetrocknet wird. Die mittlere Kammer --2-- dient als Transportkammer und ist durch flächenförmige Heizflächen --12-- in eine Anzahl von Teilkanälen unterteilt, so dass der Wärmeübergang in der Transportkammer--2--vervielfacht werden <Desc/Clms Page number 2> kann. Die Heizflächen --12-- bestehen aus speziell geformten hohlen Blechwänden, durch welche das Heizmedium von der Eintrittssammelkammer --13-- in die Austrittssammelkammer --14-- geführt ist. Die Heizflächen --12-- sind mit den Sammelkammern --13, 14-- verbunden und so parallelgeschaltet. Zur Durchflussregelung des Schüttgutes durch die- Transportkammer --2-- sind an ihrem Ein- und Austritt der Höhe nach einstellbare Wehre --10 und 11-- vorgesehen. Jede der einzelnen Kammern-l, 2, 3-- hat eine eigene Fluidzuführung mit Mengenregelung --4, 5, 6-- und Tempe- raturregelung --7, 8, 9--, so dass jeder Kammer das geeignete Fluid der Menge nach und mit der geeigneten Temperatur zugeführt wird. Die Menge wird einfach durch Drosselklappen geregelt. Für die Temperaturregelung sind spezielle Wärmetauscher vorgesehen. Das vom Fliessbett --18-- auf- steigende Fluid wird gesammelt und über die Leitung --19-- rezirkuliert, wobei die aufgenommene Feuchtigkeit ausgeschieden wird. In Fig. 2 ist schematisch ein Grundriss gemäss Schnittlinie II in Fig. l dargestellt, wobei die Unterteilung der Transportkammer durch Zwischenwände bildende Heizflächen --12-- angedeutet ist. In Fig. 3 ist eine Konstruktionsvariante dargestellt, die einen schrägen Boden aufweist, wodurch der Transport durch die Transportkammer --2-- vereinfacht wird. Im Rahmen der Erfindung kann die Neigung des Bodens --15-- zur Regelung der Durchflussgeschwindigkeit verstellbar ausgebildet sein. Im Sinne der Erfindung ist es nicht notwendig, dass der Boden --15-- der Fluidisie- rungskammer --1-- und der Austragskammer --3-- ebenfalls schräg ist. In Fig. 4 ist eine weitere Konstruktionsvariante des Fliessbetttrockners dargestellt, bei der die einzelnen Kammern-l, 2, 3--konzentrisch angeordnet sind. Die Heizflächen --12-- sind hier evolventenförmig gekrümmt und radial angeordnet, so dass über die Kanallänge immer ein gleicher Kanalquerschnitt gewährleistet ist. In Fig. 5 ist ein der Fig. 4 ähnlicher Fliessbetttrockner dargestellt, bei dem jedoch die Heiz- flächen --12-- eben ausgebildet und in radialen Flächen angeordnet sind. Dadurch, dass die Fluidi- sierungskammer --1-- am äusseren Umfang der Transportkammer --2-- angeordnet ist, ergibt sich in Transportrichtung des Schüttgutes eine Verengung des Kanalquerschnittes, so dass eine Stauung auftritt, wodurch die Anordnung von Wehren --10 und 11-- unterbleiben kann. Zur Kompensation des erhöhten Durchflusswiderstandes kann der Boden der Transportkammer --2-- entsprechend konisch ausgebildet sein. In Fig. 6 ist eine weitere Konstruktionsvariante eines Fliessbetttrockners ähnlich der Konstruktion gemäss Fig. l im Aufriss dargestellt. Es gelten hiebei dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1. Der wesentliche Unterschied zu Fig. l besteht darin, dass die Fluidisierungskammer-l-eine eigene Gasfanghaube für das Fluidisierungsmedium aufweist. Durch diese Massnahme ist es möglich, das mit Feuchtigkeit gesättigte Fluidisierungsmedium aus dem Kreislauf des Trocknungsgases zu entfernen, so dass das restliche Trocknungs- und Vorerhitzungsgas zu seiner Trocknung nicht unterkühlt werden braucht. Das mit Feuchtigkeit gesättigte Trocknungsgas der Fluidisierungskammer - wird nach seiner Sammlung einem Zyklon --21-- zur Abscheidung der festen Teilchen zugeführt und anschliessend über den Kamin in die freie Atmosphäre abgegeben. Die festen Teilchen werden gesammelt und über die Leitung --22-- dem erhitzten Trocknungsgut in der Nähe des Aus- EMI2.1 Eintritt in das Fliessbett erfolgt die Temperierung in den Wärmetauschern --8 und 9-- sowie die eventuelle Mengenregelung. Da das Fluidisierungsmedium in der Haube --23-- etwa die Temperatur des getrockneten Gutes aufweist, kann bei der Rückführung desselben in die Fluidisierungskammer - eine entsprechende Aufheizung entfallen, wodurch der Wärmeverbrauch sinkt. Zur Kompensation des aus der Fluidisierungskammer-l-abströmenden Mediums wird frisches Inertgas über die Leitung --26-- der Zuführung zur Transportkammer --2-- zugeführt. Zur Verbesserung des Schüttguttransportes in der Transportkammer --2-- weist der durchlässige Boden --27- des Fliessbettes schräge, in Transportrichtung geneigte Durchlässe auf, so dass das Fluidisierungsmedium unter schrägem Winkel in das Fliessbett --18-- eintritt. Auf diese Weise kann die Neigung des Fliessbetttrockners egalisiert bzw. unterstützt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Fliessbetttrockner für Schüttgüter, insbesondere Kohle, umfassend einen Fluidisierungsraum mit einer Eintragvorrichtung, einen als Trocknungskammer ausgebildeten Transportraum mit parallelen Teilkanälen und im Bodenbereich vorgesehenen Heizflächen, die die Wandungen der Teilkanäle bilden, sowie einer Austragkammer mit Austragvorrichtug, wobei der Fluidisierungsraum und die Trocknungskammer getrennte Zuführungen für das Fluid aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des vom Fliessbett abströmenden Fluides zur Fluidisierung zurückgeführt wird und dass die Heizflächen von oben in das Schüttgut eintauchen, sowie über die gesamte Länge des Transportraumes (2) vorgesehen sind.2. Fliessbetttrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidisierungsraum (1) der Transportraum (2) und die Austragkammer (3) zueinander konzentrisch angeordnet sind und dass die Heizächen (12) des Transportraumes (2) evolventenförmig um den Fluidisierungsraum (1) gekrümmt sind (Fig. 4).
Priority Applications (1)
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| AT777078A AT380331B (de) | 1978-10-31 | 1978-10-31 | Fliessbetttrockner fuer schuettgueter, insbesondere kohle |
Applications Claiming Priority (1)
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| Publication Number | Publication Date |
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| ATA777078A ATA777078A (de) | 1985-09-15 |
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Country Status (1)
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1978
- 1978-10-31 AT AT777078A patent/AT380331B/de not_active IP Right Cessation
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