DE614663C - Vorrichtung zum Entstauben eines Gutes von innerhalb weiter Grenzen verschiedener Korngroesse - Google Patents

Vorrichtung zum Entstauben eines Gutes von innerhalb weiter Grenzen verschiedener Korngroesse

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DE614663C
DE614663C DEK130782D DEK0130782D DE614663C DE 614663 C DE614663 C DE 614663C DE K130782 D DEK130782 D DE K130782D DE K0130782 D DEK0130782 D DE K0130782D DE 614663 C DE614663 C DE 614663C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/04Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades

Description

  • Vorrichtung zum Entstauben eines Gutes von innerhalb weiter Grenzen verschiedener Korngröße Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstauben eines Gutes von innerhalb weiter Grenzen verschiedener Korngröße, das Bestandteile verschiedenen spezifischen Gewichtes enthält. Es ist sehr oft notwendig, aus einem solchen Gut vor dem eigentlichen Veredelungsverfahren den staubfeinen Anteil zti entfernen, wobei unter staubfein in diesem Zusammenhange die Körnungsanteile von weniger als o,5 mm, meistens jedoch diejenigenvon weniger als o,25mmKorndurcliinesser zu verstghen sind. Die Abtrennung dieser staubfeinen Anteile durch Absiebung des Rohstoffes in der bisher üblichen Weise auf Schüttel-, Schlag- oder Vibrationssieben brachte verschiedene -Nachteile, z. B. wesentliche Betriebskosten wegen des hohen Siebverschleißes, häufige Verstopfung der feinen Sieböffnungen. Aus diesen Gründen werden vielfach solche Entstaubungen finit Hilfe eines Luftstromes ausgeführt. Die mannigfaltigen bisher hierfür vorgeschlagenen Vorrichtungen wirken derart, daß durch das in dünner Schicut ausgebreitete Material ein Luftstrom (lurchgesatigt oder -geblasen wird, von einer solchen Stärke, wie es die physikalische Eigenart des Rohstoffes, die vorhandene Staubmenge und deren obere Korngröße erfordern.
  • Allen diesen Vorrichtungen haftet zunächst der grundsätzlich,- -Nachteil an, daß sie bei Stoffgemengen aus Bestandteilen verschiedenen spezifischen Gewichtes, wie es bei den natürlichen Rohstoffen fast ininier der Fall ist, den feinen Anteil nach seinem Gleichfälligkeitsgrade in der Luft ausscheiden, anstatt nach der Korngröße. Im vorliegenden Falle ist zur Erklärung als Beispiel die Befreiung der als Endprodukt zu gewinnenden Grobkohle von dem beigemengten Staub -ewählt worden. Hierbei enthält der staubfreie Anteil neben reiner Kohle vom spezifischen Gewicht 1,35 noch Schiefer, spezifisches Gewicht 2,6, und meistens auch noch Schwefelkies, spezifisches Gewicht .1.5. Die Gleichfälligkeitsdurchmesser dieser drei Bestandteile in Luft verhalten sich demnach wie: 3#33 hohle : r,;3 Schiefer : z Schwefelkies. Wird nun zur Entstaubung der Rohkohle ein Luftstrom von solcher Stärke verwendet, daß er etwa alle Kohleteile von 3.33 mm Durchmesser erfassen kann, so kann er nur Schieferteile bis 1,73 mm Durchmesser und Schwefelkies bis I i11111 Durchmesser mitnehmen, während die Anteile gröberer Körnung von r,%3 bis 3,33 bzw. 1 bis 3,33 mm Durchmesser im Endprodukt verbleiben.
  • Die Entstaubung ist daher aus theoretischen Gründen auch bei den besten Vorrichtungen um so unvollständiger, je größer der Anteil jener spezifisch schweren Bestandteile in der I'tohkohle ist. Meistens erfordert aber die Natur des nachfolgenden Veredelungsverfahrens zu seinem vollständigen Gelingen gerade eine möglichst vollkommene vorherige Abscheidung dieser feinsten bzw. schweren Bestandtt ile. Die Erfindung besteht darin, daß über einem Kaskadenjalousierost, über den das Gut geht und durch ('en von Gier Unterseite aus ein auch die spezifisch schwereren Gutstile bis zu der im eilt: taugten Gut gewunschtcit unteren Korngrenze mit Sicherheit mitnehmender Entstaubungsluftstrom hindurchstreicht, ein Sieb angeordnet ist, welches von dem staubbeladenen, schräg aufwärts steigendenLuftstroni durcli#luertwird, in dessenRichtung vibriert und dabei die vom Luftstrom mitgerissenen spezifisch leichteren, die im entstatibten Gut gewiiu;cilte uatere Korngrenze überschreitenden Gutsteile zurückhält und s,_hr;ig abwärts aus dein Luftstrom herausschlägt.
  • hei einer bekannten Klassiervorrichtung wird das zu klassierende Cut dadurch in verschiedene Anteile getrennt, daß die einzelnen Bestandteile des Gutes durch einen schräg nach oben wirkenden Luftstrom verschieden hoch geworfen «-erden, um dann auf eine unterteilte Unterlage zu fallen, die das auf die verschiedenen Abschnitte dieser Unterlage gelangte Gut je für sich ableiten. Da nun das zu klassierende Gut in den weitaus meisten Fällen aus Bestandteilen verschiedenen spezifischen Gewichts besteht, so setzen sich die gleich hoch geworfenen Anteile nicht aus Bestandteilen gleicher Korngröße zusammen, sondern aus solchen mit demselben Gleichfälligkeitsgrad. Die verschiedenen spezifischen Ge-,vichte der Gutsbestandteile werden hierbei völlig unberücksichtigt gelassen.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen wird zwar ebenfalls eine Abscheidung allein nach der Korngröße, also unter Ausschaltung des Gleichfälligkeitsgrades, erzielt, jedoch sind diese Siebe feststellend angeordnet, so daß bei ihnen die Gefahr bestellt, daß sich die Siebmaschen verstopfen.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung bekan.^,t, die mit einem Sieb ausgerüstet ist, durch das die Korngröße der abzuscheidenden Gutsbestandteile bestimmt wird, wie auch dieses Sieb schwingbar angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung bestellt jedoch der Nachteil, daß das gesamte durch eine Schurre zugeführte Gut voll einem Saugluftstrom hoch= @eri::en werden muß. Es darf also bei dieser @'orr ichtung kein Gut aufgegeben werden, dessen Korngröße ein bestimmtes Maß über-Sch ri:itet, cla sollst das aufgegebene Gut nicht erstlos mitgerissen wird und infolgedessen eilte Verstopfung an der Aufgabestelle eintritt. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfin-@lun@ ist zur Vermeidung dieses Übelstandes ein haskaclenjalousierost unterhalb des Sie-Iles anricordnet. Die groben Bestandteile des Gutes wandern ült,2r diesen Rost hinweg, ohne durch <leg T.ttftstrotn mitgenommen ztl werden, während die #tlubförinigen Destandteile aus der Gutschicht Herausgeblasen werden. Die Verwendung.eines derartigen Rostes ist zwar an sich bei einer Vorrichtung bekannt-,geworden, doch ist bei dieser Vorrichtung kein Sieh zur Bestimmung der Korngröße unabhängig vom Gleichfä lligkeitsgrad vorgesehen.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung geiniiß der Erfindung 1t11 Schnitt dargestellt.
  • 'Mit j ist der Aufgabetrichter und mit 2 c#,te F:icherwalze i@ezc:icriiet. 3 ist der Kaskadenjalousierost, dessen Stufen einstellbar sein können. .1. ist der Zuführungsschacht für die Druckluft. Diesem gegenüber ist jenseits des Durchgangsraumes 5 für das zu entstaubende Gilt ein einfaches Sieb 6 angeordnet. Dieses Sieb 6 ist etwa nach Art der Vibratorsiebe schwingbar befestigt, so daß es Stöße uf das vom Luftstrom gegengeführte Stoff-;remisch ausüben und die vor dein Sieb zurückbleibenden Teile in Richtung der Pfeilei in den Austral ; schleudern kann. Der Trichter',', ist zweckmäßig an einen Saugventilator angeschlossen, der ein etwaiges Absetzen von Staubteilen auf der oberen SiebH:iclie verhindert.
  • Das zu entstaubende Gut, etwa Rollkohle bis zu io mm Korngröße, wird durch die Aufgabevorrichtung in dünner Schicht gleichmäßig dem Kaskadenjalousierost 3 zugeführt, durch den die Luft in solcher Stärke hindurchgeblasen wird, daß auch die mit den Schieferteilchen von 3,33 min Durchmesser -leichfüIligen Kohleteilchen von 3,33 X j,73 -etwa j,8 nim mitgetragen ,werden. Dieser schräg aufwärts gerichtete staubbeladene Luftstrom prallt gegen das vibrierende Sieb 6, das gegen den für die Ableitung des Überkorns bestimmten Austrag 7 hin geneigt allgeordnet ist. Sie Sieböffnungen werden unter Berücksichtigung der Luftwirbel und der Siebneigung derart gewählt, daß nur Korn voll gewünschtem Mallnialdtu"chniesser hindurchtreten kann, während die mitgerissenen gröberen Gleichfä lligkeitssorten durch den Anprall auf das Sieb schräg nach abwärts geschleudert werden. Durch das Abschleudern vom Sieb und die schräge Wurfbewegung nach abwärts werden diese mitgerissenen Köritungsteile, gewisserma!ien voreilend, aus deni Strömungsbereich entfernt, und zwar finit solcher kinetischen Energie, daß sie ein zweites 1Mal von dem Lufcstrom nicht mehr mit-g e rissen und unter die Siebfläche geschleudert geschleudert werden. Dadurch wird vermieden, daß sich der Ratini vor dein Sieb allmählich finit schwebenden Staubteilen anfüllt, die wie ein Staubfilter wirken und den EntstaubungsvorgWlg sehr stark beeinflussen würden. Die Sieböffnungen können sich bei dieser Vorrichtung nicht verstopfen, weil außer der Schwerkraft infolge der Zuführung des Luftstronies von unten nach oben auch noch die Schleuderkraft des Siebes ent-egenwirkt.
  • Nun könnte es vorkommen, dali die durch das Siel) hindurchgeblasenen Staubteiie wegen der durch den Widerstand am Sieb liervorgerufenen Verminderung ihrer Geschwindigkeit sich entsprechend dem Unterschied im spezifischen Gewicht voneinander trennen und zum Teil sich auf der oberen Siebfläche absetzen, so daß der Durchgang weiterer Teile erschwert bzw. verhindert wird. In solchem halle wird der Kaum hinter dem Sieb an einen Saugventilator angeschlossen, der durch Erzeugung eines saugenden Luftstromes eine Zusatzwirkung auf die hindurchgetretenen Staubteile ausübt und es zu einer Ablagerung nicht konlinen läßt.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCFiL: r. Vorrichtung 711111 Entstauben eines Gutes von innerhalb weiter Grenzen verschiedener Korngröße, das Bestandteile verschiedenen spezifischen Gewi@lits enthält, dadurch gekennzeichnet, daß über einem Kaskadenjalousierost (3), über den das Gut geht und durch den von der Unterseite aus ein auch die spezifisch schwereren Gutsteile bis zu der iui entstaubten Gut gewünschten unteren Korngrenze mit Sicherheit initnehinender Entstaubungsdruckluftstroin hindurchstreicht, ein Sieb (6 )angeordnet ist, welches von dein staubbeladenen, schräg aufwärts steigenderi Luftstrom durchquert wird, in dessen Richtung vibriert und dabei die vom Luftstroin mitgerissenen spezifisch leichteren, die im entstaubten Gute gewünschte untere Korngrenze überschreitenden Gutsteile zurückhält und schräg abwärts aus dein Luftstrom herausschlägt. Vorrichtung nach Anspruch 1;, dadurch gekennzeichnet, daß der Raune (8) über dem Sieb (6) an einen zusätzlichen Saugventilator angeschlossen ist, 11i11 ein etwaiges Absetzen von Staubteilen auf der oberen Siebfläche zu verhindern.
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