DE536537C - Schlagwerkmuehle zur Zerlegung von Kohle in ihre Petrographischen Bestandteile - Google Patents
Schlagwerkmuehle zur Zerlegung von Kohle in ihre Petrographischen BestandteileInfo
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- DE536537C DE536537C DE1930536537D DE536537DD DE536537C DE 536537 C DE536537 C DE 536537C DE 1930536537 D DE1930536537 D DE 1930536537D DE 536537D D DE536537D D DE 536537DD DE 536537 C DE536537 C DE 536537C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
24. OKTOBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 536 KLASSE 1a GRUPPE
Zusatz zum Patent 526
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Juli 1930 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 1. August 1929.
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Kohle durch Zerlegung in
ihre petrographischen Bestandteile (Glanzkohle, Mattkohle und Faserkohle), welches
sich dadurch kennzeichnet, daß der Zerfall in die petrographischen Bestandteile durch
elastische Bearbeitung hervorgerufen wird und dann die verschiedenen sich in ihrer
Korngröße unterscheidenden Bestandteile durch Absieben und Absaugen voneinander getrennt werden.
An sich könnten die bekannten Desintegratoren, Hammermühlen o. dgl. für diese
Aufbereitung benutzt werden, soweit keine mahlende Zerkleinerung, sondern eine Prallzerkleinerung
hervorgerufen wird. Doch sind diese bekannten Einrichtungen derEigenart
der Trennung der Bestandteile nicht so weitgehend angepaßt, daß eine wirtschaftliche
Trennung möglich wäre. Die vorliegende Erfindung ■ hat sich daher die Aufgabe gestellt,
eine besonders geeignete, vor allen Dingen zur Erzielung großer Leistungen bestimmte
Schlagwerkmühle zu schaffen, in welcher die Auflösung der Kohle in die petrographischen
Ik standteile stattfindet und welche unter weitgehendster Anreicherung eine gute Trennung
der einzelnen Bestandteile gestattet.
Die Erfindung geht hierbei von den an sich bekannten Schlagwerkmühlen mit senkrechter
Welle aus, die in einem doppelmanteligen Gehäuse mit Siebwänden angeordnet ist und eine
Anzahl im Durchmesser bzw. der Umfangsgeschwindigkeit nach unten zunehmender Elemente trägt. Diese bekannten Einrieb.-tungen
werden erfindungsgemäß, um sie dem Verfahren nach dem Hauptpatent anzupassen, in der Weise weiter ausgestaltet, daß den
einzelnen eine elastische Bearbeitung der Kohle bewirkenden Elementen bzw. Gruppen
derselben schräg einwärts gerichtete Siebe mit zum Austrag hin feiner werdender Sieblochung
in der Fläche des Innenmantcls zugeordnet sind, durch welche die abgeschiedene
Glanzkohle und Faserkohle in den Hohlmantel gelangen, während das am unteren
Ende die Mühle verlassende Gut aus angereichertem Durit besteht. Von dem in dem
Hohlmantel sich sammelnden Vitrit und Fusit wird der letztere in an sich bekannter Weise
durch Absaugen entfe?nt.
Die Vergrößerung der Länge bzw. des Durchmessers der Schlagelemente nach abwärts,
die bei gewöhnlichen Schlagwerkmühlen mit senkrechter Welle bekannt ist, spielt im Rahmen der Erfindung eine beson-
'*J Von dem Patentsuchet sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Karl Lehmann und Dr.-Ing. Edwin Hoffmann in Essen.
dere Rolle. Da nämlich im oberen Teil das Gut auf einen gewissen, wenn auch nicht engkegrenzten
Feinheitsgrad zerkleinert wird, würden die einzelnen kleiner gewordenen Massenteilchen durch die folgenden Schlagkörper
nicht mehr erfaßt, wain diese die gleiche Geschwindigkeit, also die gleiche
Länge wie die oberen Schlagkörper besäßen. Von besonderer Bedeutung ist dies mit Bezug
auf die petrographische Eigenart öer Glanzkohle und die Anordnung und Lochung
der zugeordneten Siebe. Bekanntlich sind die Glanzkohlenstreifen von zahllosen feinen
Rissen durchzogen, die nicht in die Mattkohle übersetzen. Durch die oberen, weniger
rasch rotierenden Elemente wird nun die Glanzkohle zunächst nach diesen Rissen aufgetrennt
und die erhaltenen gröberen Teil-.dien
durch entsprechende Siebe abgezogen. Durch die unteren Elemente mit größerer Geschwindigkeit
wird der Verband der Glanzkohle selbst zerstört und dabei die gegenüber der Mattkohle größere Sprödigkeit ausgenutzt.
Naturgemäß muß hierfür durch die unteren Schlagkörper mehr Energie aufgewandt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
schematisch dargestellt.
Das Gehäuse der Schlagwerkmühle besteht aus dem Außenmantel 1, dem zickzackartig
oder treppenförmig geführten Innenmantel 2;
es ist unten offen. Innerhalb dieses Gehäuses sind auf der senkrechten Welle 3 die Schlägerarme
4 mit am Ende pendelnd angehängten Schlagstücken 5 angeordnet, und zwar so, daß die Länge der Schlägerarme nach unten zunimmt.
Den Schlägerarmen sind schräge »Siebe ö zugeordnet, die einen Teil der Mantelfläche
des Innenmantels 2 bilden, dessen-'andere schräg nach aufwärts gerichtete Teile
Prallflächen bilden und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach außen gewölbt
sind. Die Schlagstücke 5 sind nach oben abgeschrägt, um die Kohlenstückchen nach oben,
also zur Prallfläche zu schleudern.
Die elastische Zerkleinerung erfolgt durch die Schlagstücke 5 und durch das Anprallen
gegen die Prallflächen des Mantels 2. Es werden die physikalisch widerstandsfähigeren
Teil« der Kohle, also insbesondere die Mattkohle, in geringerem Ausmaße zerkleinert,
während die Faserkohle und die spröde Glanzkohle stärker zertrümmert werden. Durch
die Fliehkraftwirkung der Schlägerarme wird das Gut gegen die Prallflächen des Mantels 2
geschleudert, um datin auf die schrägen Siebe ό niederzufallen, auf welchen die gröberen
Teilchen selbsttätig nach einwärts der nächsten Schlägergruppe zu rutschen. Die ι kleineren, insbesondere aus Fusit und Vitrit
bestehenden Teilchen fallen durch die Siebe 6 in den Hohlmantel.
Es geht hieraus hervor, wie bedeutsam es ist, eine geeignete Siebung innerhalb der
Mühle vorzunehmen, da es nur auf diese Weise möglich ist, eine gute Trennung der
Bestandteile zu erreichen. Würden Glanz- und Faserkohle bis zum Schluß in der Mühle
gelassen, so wäirden sie die Schlagwirkung sehr ungünstig beeinflussen. Die Glanzkohle
würde zum großen Teil so weitgehend zerkleinert, daß sie nicht mehr von der Faserkohle
getrennt werden könnte. Eine nachfolgende Aussiebung zur Trennung von Glanz- und
Faserkohle würde wegen der erforderlichen äußerst feinen Siebe sehr teuer und unwirtschaftlich
werden, wahrscheinlich auf trockenem Wege unmöglich sein. Es muß zu diesem
Zwecke die in der Mühle eingetretene Auf wirbelung des feinsten Staubes ausgenutzt und
dieser durch in der Mühle befindliche Siebe abgesaugt werden.
Als Sieb kann jede bekannte Konstruktion mit Ausnahme von Spaltsieben benutzt werden,
wobei darauf zu achten ist, daß die Sieboberfläche glatt gehalten wird, um das Abrutschen
der gröberen Teilchen zu gewährleisten und ein Hochstellen und Durchgleiten der zumeist flachen Mattkohlenteilchen zu ver- go
hindern. Die Siebwirkung Avird kräftig unterstützt
durch die starke Luftwirbelung, welche durch die rotierenden Schläger hervorgerufen
wird. Im gleichen Sinne wirkt der Umstand, daß der Doppelmantel vermittels der Lutten 8
an einen Exhaustor angeschlossen ist, um den Fusit aus dem Hohlmantel abzusaugen. Diese
Saugwirkung erstreckt sich naturgemäß auch auf das Innere der Schlagwerkmühle, so daß
eine restlose Abscheidung des Fusits möglich wird. Prallwände 9 im unteren Teil der
Lutte 8 verhindern in Verbindung mit der besonderen Luttenausbildung und -führung ein
Mitreißen von Glanzkohle.
Zwischen den einzelnen Schlägern sind noch schräge Leitbleche, die annähernd bis zu den
Schlagstücken S führen, angeordnet mit der Aufgabe, das von dem Sieb 6 abgleitende Gut
am Eintreten in den inneren starren Teil der Mühle zu hindern. Das niederfallende Gut
wird also jeweils den Schlagstücken der nächstfolgenden Schlägerarme zugeleitet. Die
Leitbleche schreiben dem Gut gewissermaßen seinen Weg vor und verhindern insbesondere
ein zu rasches Durchgleiten durch die Mühle.
Es findet also bei diesen Vorrichtungen eine nach abwärts immer stärker werdende
Zerkleinerung, also gewissermaßen eine stufenartige Aufbereitung in die einzelnen petrographischen
Bestandteile statt, wobei auch die im Innern der Mühle verbleibende Mattkohle mehr und mehr zerkleinert wird. Es ist daher
erforderlich, die Maschenweite der Siebe 6 in entsprechender Weise nach unten zu verringern,
um ein Durchfallen der Mattkohle zu verhindern.
Unterhalb der unten offenen Mühle ist ein Vibrationssieb 11 angeordnet, welches aus
dem niederfallenden, aus angereicherter Mattkohle bestehenden Gut die feinkörnige Glanz-
und Faserkohle abscheidet. Aus dem Durchfall wird dann durch die Lutte 8' der Fusit
durch Absaugen entfernt. Die Siebweite des Vibrationssiebes wird zweckmäßig entsprechend
derjenigen des untersten Siebes 6 gewählt.
Es ergibt sich so eine weitgehende Trennung von Mattkohle, Glanzkohle und Faserkohle.
Während die letztere aus den einzelnen Stufen durch Absaugen entfernt und die Glanzkohle aus dem Doppelmantel des Gehäuses
und dem Durchgang des Siebes einem Vorratsbunker zugeführt wird, besteht der Ablauf des Zittersiebes 11 aus Mattkohle. Die
Vorrichtung dient in erster Linie dem Zweck, die Streifenkohlen (Gas- und Gasflammas
kohlen) in ihre petrographischen Bestandteile zu zerlegen; doch ist sie auch zur Aufbereitung
anderer Mineralien, welche aus verschieden widerstandsfähigen Komponenten bestehen
(z. B. Erze und Kali) geeignet.
Konstruktiv kann die Vorrichtung naturgemäß verschieden ausgestaltet werden. Die
* Prallflächen des Mantels können beispielsweise mit einer Riffelung oder mit Vorsprüngen
versehen werden, um ein Abgleiten des Gutes zu verhindern und die Schlagwirkung zu verstärken. Die Schlägerarme können statt
mit einem mit mehreren Schlagstücken versehen werden. Die Zahl der Siebe 6 braucht
nicht notwendigerweise derjenigen der Schlägergruppen zu entsprechen. Es ist auch
denkbar, die verschiedene Geschwindigkeit der elastischen Schlagstücke durch besonderen
Antrieb zu erhalten. Ferner können der Siebmantel oder die einzelnen Siebe in verschiedenster
Weise gerüttelt werden. Dadurch wird sich die Siebwirkung und somit der
gauze Trennvorgang verbessern lassen.
Der Antrieb der Hauptwelle erfolgt in regelbarer Weise und ist der Zusammensetzung
der Aufgabekohle und der gewünschten Endprodukte anzupassen.
Claims (4)
1. Schlagwerkmühle zur Zerlegung von Kohle in ihre petrographischen Bestandteile
(Glanzkohle, Mattkohle und Faserkohle durch Zerkleinerung) nach Patent 526 711, bei welcher eine senkrechte
Welle, die in einem mit Siebwänden versehenen Hohlmantel angeordnet ist, eine Anzahl von im Durchmesser bzw. der Umfangsgeschwindigkeit
nach unten zunehmenden Elementen trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß den einzelnen eine elastische Bearbeitung der Kohle bewirkenden EIementen
bzw. Gruppen derselben schräg einwärts gerichtete Siebe mit zum Austrag hin feiner werdender Sieblochung (6)
in der Fläche des Innenmantels zugeordnet sind, durch welche die abgeschiedene Glanzkohle und Faserkohle in den Hohlmantel
gelangen.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelfläche
des konischen doppelmanteligen Gehäuses (1 und 2) zickzackartig oder treppenförmig
gestaltet ist, derart, daß die schräg abwärts führenden Teile als Siebe (6) ausgebildet sind, während die
schräg aufwärts gerichteten, zweckmäßig nach außen gewölbten Teile als Prallflächen
(2) dienen.
3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Prallflächen (2)
versehenen Siebe des Innenmantels oder der ganze Mantel (1, 2) während des Betriebes
durch bekannte Mittel einer Rüttelung unterworfen werden.
4. Mühle nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den go
einzelnen Schlägergruppen dachartige Leitbleche (10) angeordnet sind, welche
das niederfallende Gut den Schlagstücken (5) zuleiten und im Zusammenwirken mit der treppenförmigen Ausbildung
des Hohlmantels (2) ein zu rasches Durchgleiten des Gutes durch die Mühle verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE536537T | 1930-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE536537C true DE536537C (de) | 1931-10-24 |
Family
ID=6557345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930536537D Expired DE536537C (de) | 1930-07-15 | 1930-07-15 | Schlagwerkmuehle zur Zerlegung von Kohle in ihre Petrographischen Bestandteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE536537C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2501622A (en) * | 1944-09-07 | 1950-03-21 | Franklin S Smith | Plural stage miller with rotary impactors and rotary screens |
DE966765C (de) * | 1952-11-06 | 1957-09-05 | Arno Andreas | Schleudermuehle mit einem im Gehaeuse um seine senkrechte Achse umlaufenden Schleuderteller |
DE1024782B (de) * | 1955-12-13 | 1958-02-20 | Berz Wolfgang Dipl Ing | Muehle mit einem um eine lotrechte Achse umlaufenden Mahlteller |
DE1239547B (de) * | 1964-02-12 | 1967-04-27 | Braunschweigische Maschb Ansta | Schleuderprallmuehle |
-
1930
- 1930-07-15 DE DE1930536537D patent/DE536537C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2501622A (en) * | 1944-09-07 | 1950-03-21 | Franklin S Smith | Plural stage miller with rotary impactors and rotary screens |
DE966765C (de) * | 1952-11-06 | 1957-09-05 | Arno Andreas | Schleudermuehle mit einem im Gehaeuse um seine senkrechte Achse umlaufenden Schleuderteller |
DE1024782B (de) * | 1955-12-13 | 1958-02-20 | Berz Wolfgang Dipl Ing | Muehle mit einem um eine lotrechte Achse umlaufenden Mahlteller |
DE1239547B (de) * | 1964-02-12 | 1967-04-27 | Braunschweigische Maschb Ansta | Schleuderprallmuehle |
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