DE1171713B - Einrichtung zum Entfernen von Feingut aus leicht zerreibbarem Schuettgut - Google Patents

Einrichtung zum Entfernen von Feingut aus leicht zerreibbarem Schuettgut

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DE1171713B
DE1171713B DEC14310A DEC0014310A DE1171713B DE 1171713 B DE1171713 B DE 1171713B DE C14310 A DEC14310 A DE C14310A DE C0014310 A DEC0014310 A DE C0014310A DE 1171713 B DE1171713 B DE 1171713B
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DE
Germany
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air
dust
removing fine
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steps
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Application number
DEC14310A
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English (en)
Inventor
Robert S P Vail
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Cabot Corp
Original Assignee
Cabot Corp
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Publication date
Application filed by Cabot Corp filed Critical Cabot Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • B07B4/04Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall in cascades

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entfernen von Feingut aus leicht zerreibbarem Schüttgut In vielen Industrien ist es üblich, feste Stoffe in Fraktionen verschiedener Korngrößen zu trennen. Bei verhältnismäßig großen und festen Einzelteilchen kann dies leicht mit Sieben geschehen. Wenn das Material aber Staubteilchen enthält, d. h. Teilchen, die kleiner als 420 u sind, wird das Sieben wegen der Verstopfung der Siebmaschen schwierig, insbesondere z. B. bei der Trennung von Ruß und anderen zerbrechlichen Stoffen. Die Siebe können zwar dadurch länger gebrauchsfähig erhalten werden, daß die Siebmaschen durch Schütteln, Bürsten, Rollen usw. gereinigt werden, aber keines dieser Mittel wirkt befriedigend, weil durch Materialabrieb nur noch mehr Staub erzeugt wird.
  • Aber auch die Windsichtung leicht zerreibbarer Materialien, wie z. B. Ruß, macht in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten. Es ist bekannt, körniges anorganisches Material, wie Schmirgel, Bimsstein od. dgl. mittels einer Vorrichtung von Feingut zu befreien, die unter anderem aus einem abwärts geneigten Rohr besteht, dessen oberes Ende sich an eine Vorrichtung zum Auflockern und Fördern des zu sichtenden Materials anschließt und dessen unteres Ende mit einer Auslaßöffnung für das Schüttgut und mit einer Einlaßöffnung für einen entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Schüttgutes aufwärts ziehenden Luftstrom versehen ist. Der Boden dieses Rohres hat mehrere Düsen, aus denen quer durch das ablaufende Gut scharfe Luftstrahlen austreten, die das Schüttgut immer wieder emporschleudern, so daß der durch das Rohr aufwärts ziehende Luftstrom das Feingut abführen kann, während das gröbere Schüttgut immer wieder herunterfällt, bis es schließlich am unteren Ende des Rohres durch die Auslaßöffnung abfließt. Diese Vorrichtung eignet sich nicht für leicht zerreibbare Materialien, wie z. B. Bußkügelchen, weil diese von den scharfen Luftstrahlen stark durcheinandergewirbelt werden, so daß infolge Abriebs der Staubanfall noch vermehrt wird.
  • Es ist ferner ein Treppenrostsichter zum Entstauben von körnigem oder stückigem Gut, wie Kohle oder Koks, bekannt, in dessen Anfangsteil sich eine düsenartige Öffnung befindet, aus der ein von einem Hochdruckgebläse gelieferter Luftstrom von unten nach oben quer durch das Gut hindurchgeblasen wird. Durch diesen scharfen Luftstrom wird das Gut emporgeschleudert und von dem an ihm haftenden Staub befreit. Es fällt dann auf die Rostplatten, denen Luft mit beträchtlich geringerem Druck von unten zugeführt wird. Diese Luft vermag das Gut nicht wieder emporzuschleudern, sondern hindert nur den bereits abgeblasenen Staub am Niedersetzen. Eine wesentliche Sichtung findet hier nicht mehr statt. Auch in dieser Vorrichtung werden leicht zerreibbare Materialien einer zu hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, so daß zusätzlicher Abrieb entsteht.
  • Zum Reinigen von Getreide ist eine Vorrichtung mit stufenförmig untereinander angeordneten schwenkbaren Rieselflächen bekannt, zwischen denen Luftströme von außen nach innen hindurchgesaugt werden, die den abgesonderten Staub nach oben aus der Vorrichtung austragen. Dieser Luftstrom muß deshalb ebenfalls verhältnismäßig stark sein, so daß das Gut von dem hindurchgesaugten Luftstrom zu einem Schleier auseinandergezogen wird, was bei empfindlichem Gut zu unerwünschtem Abrieb führt.
  • Die Erfindung geht von der zuerst genannten Vorrichtung zum Entfernen von Feingut aus Schüttgut aus, die ein Gehäuse mit einer stärker als der Gleitwinkel des Gutes geneigten Ablaufbahn und in dieser Einblaskanäle für quer durch das ablaufende Gut zu führende Luftströme aufweist und die am Ende bzw. Anfang des Gehäuses mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung für einen über dem Gut entlangstreichenden zusätzlichen Luftstrom versehen ist. Erfindungsgemäß weist die Ablaufbahn Stufen mit etwa lotrechten Verbindungswänden auf, in denen die Einblaskanäle etwa senkrecht zur Richtung der Ablauffläche angeordnet sind. In dieser Vorrichtung rieselt das leicht zerreibbare Schüttgut also über mehrere geneigte Stufen kaskadenförmig herab und wird beim freien Herabfallen von Stufe zu Stufe von aus den Einblaskanälen austretenden Gasströmen durchdrungen. Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß man in der Wahl des Einblasedrucks für die aus den Einblasekanälen austretenden Gasströme freizügig ist und zur Schonung empfindlichen Materials auch mit mäßigem Druck auskommt. Denn das Gut wird von den Gasströmen in aufgelockertem Zustand getroffen, während das Weiterführen der abgetrennten Teilchen durch den zusätzlichen, über das Gut hinwegstreichenden Gasstrom bewirkt wird.
  • Bei der bekannten, mit zusätzlichem Luftstrom arbeitenden Sichtvorrichtung müssen die durch die Düsen eintretenden Luftstrahlen in jedem Falle sehr kräftig sein, weil sie das in kompakter Rieselschicht liegende Gut erst hochschleudern müssen, während bei der bekannten Sichtvorrichtung, bei der das Gut kaskadenartig über geneigte Stufen herabrieselt, der das Gut während des freien Falls durchdringende Luftstrom auch die Weiterführung der abgetrennten freien Teilchen bewirken muß, so daß sein Eintrittsdruck ebenfalls nicht beliebig gewählt werden kann. Die Kaskaden bleiben also erhalten, sie werden lediglich von dem sanften Luftstrom etwas aufgelockert, und das sich unter den Kaskaden bildende Luftkissen sorgt dafür, daß die leicht zerreibbaren Materialien verhältnismäßig sanft auf die nächste Stufe auftreffen. Hierzu kann auch beitragen, daß die lotrechten Zwischenteile der Stufen im Verhältnis zu den schräg geneigten Flächen niedrig gehalten werden, so daß das Material von einer Stufe zur nächsten nur eine geringe Fallhöhe hat.
  • Mit der erfindungsgemäß gestalteten Vorrichtung lassen sich -verschiedene empfindliche, staubhaltige Materialien ohne wesentlichen zusätzlichen Abrieb und damit verbundene Erhöhung des Staubanfalls mit hoher Trennschärfe und Wirksamkeit fraktionieren. Die neue Vorrichtung ermöglicht bei guter Trennleistung einen guten Durchsatz.
  • Die Erfindung sei an Hand der Figuren näher erläutert: F i g. 1 ist die Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgeführten Vorrichtung im Schnitt; F i g. 2 ist die Vorderansicht dieser Vorrichtung. Die dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung besteht aus einem geschlossenen Behälter mit einem Boden und lotrechten Seiten- und Rückwänden. Die Rückwand 10 ist zur Kontrolle und Säuberung vorzugsweise entfernbar. Die Vorderwand 12 fällt schräg ab und ist aus den gleichen Gründen vorzugsweise ebenfalls abnehmbar. Die Vorrichtung hat an ihrem oberen Ende eine Zufuhröffnung 14 für das zu behandelnde körnige Material aus dem Behälter 16, und in ihr ist ein schräges Gleitblech 18 angeordnet, das gleichzeitig den Gasstrom zu einem Abzugsrohr 20 umleitet. Durch die Austragsöffnung 22 am Boden wird das von Feingut befreite Gut zu einem Sammelbehälter oder einem Schneckenförderer 21 geleitet. Das Abzugsrohr 20 für das Gas und darin suspendierte kleine Teilchen -ist oben neben der Zufuhröffnung 14 angeordnet. Die Gaszufuhröffnung 24 ist im unteren Teil der Vorrichtung, und zwar vorzugsweise in einer der Seitenwände angeordnet.
  • Die im Behälter angeordnete Kaskade besteht aus schräg abfallenden Stufen 26, 28 und 30 und aus lotrechten, durchlöcherten Verbindungswänden 32, 34 und 36. Diese Teile sind so an den Seitenwänden befestigt, daß praktisch kein Gas an den Kanten vorbeiströmen kann, sondern nur durch Schlitze 38, 40 und 42 in den Verbindungswänden, die vorteilhafterweise leicht abnehmbar oder mit Vorrichtungen zum veränderlichen Einstellen der Schlitzöffnungen versehen sind.
  • Die Schlitze erstrecken sich über die Länge der Verbindungswände und verlaufen möglichst etwa senkrecht zu der abfallenden Vorderwand 12. An Stelle von Schlitzen können auch mehrere kleinere Öffnungen vorgesehen werden. Am unteren Ende der Vorderwand 12 nahe der Austragsöffnung 22 ist eine mit Jalousieklappen versehene Einlaßöffnung 44 angeordnet.
  • Diese Vorrichtung wird wie folgt betrieben: Durch einen Ventilator und nicht dargestellte Rohrleitungen wird Luft durch das Abzugsrohr 20 angesaugt. Durch die Zufuhröffnung 14 wird festes körniges Material kontinuierlich eingeführt und rieselt über die Stufen 26, 28 und 30 der Kaskade zur Austragsöffnung 22. Gleichzeitig wird durch die Öffnung 24 Luft in den Teil hinter den Stufen unter mäßigem Druck eingeführt und tritt durch die Schlitze 38, 40 und 42, so das über die Stufen herabrieselnde Gut durchdringend. Dadurch, daß durch das Abzugsrohr 201 Luft angesaugt wird, wird gleichzeitig durch die Einlaßöffnung 44 Luft angesaugt, die sich mit der durch die Öffnungen 38, 40 und 42 einströmenden Luft vermischt. Hierdurch wird das herunterrieselnde Gut aufgelockert, und die leichteren Teilchen werden in der nach oben strömenden Luft mitgenommen.
  • Die mit der neuen Vorrichtung erzielbare Trennwirkung läßt sich über einen weiten Bereich regeln. Im Betrieb hat sich gezeigt, daß eine hohe Trennschärfe erzielt werden kann.
  • Obwohl die Luft vorzugsweise durch das Abzugsrohr 20 angesaugt wird, kann naturgemäß auch mit Druck gearbeitet werden. Wesentlich ist nur, daß eine genügende Menge Gas mit einer genügenden Geschwindigkeit durch und über das herabrieselnde Material fließt, um die gewünschte Trennwirkung herbeizuführen.
  • Wichtig ist weiter, daß der Neigungswinkel der Kaskade größer ist als der Gleitwinkel des zu behandelnden Materials. Wenn die Neigung zu sanft ist, häuft sich das Material an und hemmt den Abfluß, wenn sie zu steil ist, fließt das Material zu schnell ab und die Trennung ist unvollständig. Die Vorrichtung ist deshalb im Hinblick auf die durchzuführende Trennung zu entwerfen und kann so gebaut werden, daß sie den verschiedenen Anforderungen anpaßbar ist. Zum Entfernen von Staub aus Rußkügelchen werden Stufen mit einer Neigung von 30 bis 45°, vorzugsweise von 35 bis 40°, gegen die Horizontale angewendet. Bei leicht freifließendem Material, wie Katalysatorperlen, kann eine Neigung von 20° genügen, während die Stufen bei sehr klebrigem Material, z. B. pulverförmigen Erzen, eine Neigung bis zu 50° oder mehr aufweisen müssen.
  • Im Gegensatz zu bekannten Sichtern tritt infolge der stabilisierenden Wirkung der Kaskade keine stoßweise Belastung auf. Die erforderlichen Betriebsbedingungen lassen sich z. B. mit Hilfe der in der Literatur veröffentlichten Tabellen leicht berechnen.
  • In der nachstehenden Tabelle sind die Versuchsergebnisse mit Rußkügelchen aus einer Ölfeuerung niedergelegt, wie sie bei Verwendung einer Vorrichtung mit den folgenden Abmessungen gewonnen wurden: Höhe ...................... 76 cm Breite ...................... 25,4 cm Stufen 26, 28, 30 Länge ................. 20 cm Neigung ............... 35° Höhe der Zwischenstücke 32, 34, 36 ................... 7 cm Abzugsrohr 20 .............. 17,7 cm lichte Weite Gaszufuhröffnung 24 ........ 15,2 cm lichte Weite Austragsöffnung 22 .......... 11,4 cm lichte Weite Entfernung vom äußeren Ende der Stufe zur Vorderwand 12 15,2 cm Breite der Schlitze 38, 40, 42 4,7 mm
    Versuchsnummer
    35 37 38 ; 40 41 42 44 46
    Luftmenge durch Zufuhröffnung 24
    in m3/Std. .................... 2,57 1,84 1,84f 1,84 1,84 1,84 1,84 1,84
    Insgesamt in m3/Std. ........... 2,85 4,03 2,85 2,57 3,35 3,35 3,33 3,78
    Kügelchenzufuhr in kg/Std. ...... 294,8 294,8 294,8 272 340 612 489,8 489,8
    Kornfraktion von 0,147 mm
    in % im Ausgangsmaterial ..... 7,8 4,4 4,4 5,5 4,7 9,1 11 8
    in % im Endprodukt .......... 0,6 0,8 0,4 1,5 0,4 3,8 5,2 4,2
    °/o Staub im Ausgangsmaterial (Ro-
    Tap-Messung) ............... 10,8 11,6 11,6 9,6 14,7 14,5 16,4 17,5
    % Staub im Endprodukt (Ro-Tap-
    Messung) ................... 5,4 5,6 4,0 4,9 6,1 8,8 9,1 12,5
    Der Staubgehalt der Rußkügelchen vor und nach dem Durchgang durch die erfindungsgemäße Sichtvorrichtung wird durch Schütteln der Kügelchen für 3 Minuten auf einem Satz von Tyler-Sieben ermittelt. Die Ro-Tap-Werte werden durch 20minutiges Vibrieren von 25 g der Kügelchen auf einem in der Ro-Tap-Maschine angebrachten Sieb mit 1600 Maschen je Quadratzentimeter ermittelt, wobei das Sieb nach oben, unten und seitwärts bewegt wird. Die Ergebnisse zeigen die prozentuale Menge des hindurchgehenden Rußes an.
  • Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß bei gleichem Gesamtluftstrom der abgetrennte Prozentsatz an Staub bei höheren Fließgeschwindigkeiten etwas niedriger ist als bei niedereren Geschwindigkeiten. Die Erhöhung der Luftmenge scheint die Wirkung der höheren Geschwindigkeit nicht vollständig auszugleichen, obwohl die Staubabtrennung noch erheblich ist. Daraus wird geschlossen, daß es einen optimalen Bereich für die Geschwindigkeit sowohl der Luft als auch der Feststoffe gibt, innerhalb dessen eine praktisch vollständig ausreichende Trennung der feinen Teilchen erreicht wird. Bei einer Neigung der Stufen von 35° sollte die Geschwindigkeit etwa 1,25 bis 2,25 m/Sek. betragen, wobei das Optimum bei 1,80 m/Sek. liegt. In Vorrichtungen der oben beschriebenen Größe können bis zu 22680 kg Bußkügelchen in 24 Stunden verarbeitet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zum Entfernen von Feingut aus leicht zerreibbarem Schüttgut, insbesondere Bußkügelchen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer stärker als der Gleitwinkel des Gutes geneigten Ablaufbahn, die Einblaskanäle für quer durch das ablaufende Gut zu führende Luftströme aufweist, und mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung am Ende bzw. Anfang des Gehäuses für einen über dem Gut entlangstreichenden zusätzlichen Luftstrom, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ablaufbahn Stufen mit etwa lotrechten Verbindungswänden aufweist, in denen die Einblaskanäle etwa senkrecht zur Richtung der Ablauffläche angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 661037, 626 782; britische Patentschrift Nr. 522 805; USA.-Patentschrift Nr. 1877 861.
DEC14310A 1956-01-31 1957-01-29 Einrichtung zum Entfernen von Feingut aus leicht zerreibbarem Schuettgut Pending DE1171713B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1877861A (en) * 1927-12-02 1932-09-20 Minnesota Mining & Mfg Process of and apparatus for separating materials
DE626782C (de) * 1934-06-03 1936-03-02 Heinrich Junkmann Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Entstauben von koernigem oder stueckigem Gut
DE661037C (de) * 1936-09-19 1938-06-09 Andreas Fick Vorrichtung zum Reinigen von Getreide mit stufenfoermig untereinander angeordneten schwenkbaren Rieselflaechen, zwischen denen Luftstroeme hindurchgesaugt werden
GB522805A (en) * 1938-12-16 1940-06-27 Nairobi Coffee Curing Company Improvements in or relating to pneumatic separators

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