DE1081833B - Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut - Google Patents

Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut

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DE1081833B DEK21811A DEK0021811A DE1081833B DE 1081833 B DE1081833 B DE 1081833B DE K21811 A DEK21811 A DE K21811A DE K0021811 A DEK0021811 A DE K0021811A DE 1081833 B DE1081833 B DE 1081833B
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D17/00Producing carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records; Producing record discs from master stencils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
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    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
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    • F26B3/092Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B3/68Record carriers
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Description

  • Trocknungsverfahren und Vorrichtung für vorwiegend nicht rieselfähiges Gut Die Erfindung betrifft ein Trocknungsverfahren für vorwiegend nicht rieselfähiges, zum Zusammenballen neigendes Gut in einem strömenden gasförmigen Trocknungsmittel, z. B. Luft, mit Sichtung desselben in der Art, daß die Trocknerabluft das Feingut und das Mittelgut austrägt in einem Trockner nach Patent 1057 977.
  • Die Intensität eines Schwebetrocknungsprozesses wird durch verschiedene Faktoren, wie spezifische Oberfläche des zu trocknenden Gutes, relative Trocknungsmittelgeschwindigkeit, Temperaturgefälle, Feuchtigkeit des Gutes und des Trocknungsmittels, Strömungszustände, Wärmestrahlung, Stoffwerte und Einheitlichkeit des Gutes, beeinflußt. je uneinheitlicher das Gut in Größe, Feuchtigkeit und Schwebeeigenschaften ist, desto unterschiedlicher sind auch die Trocknungszeiten, für die einzelnen Teilchen.
  • Stellt man gemäß Hauptpatent 1057 977 die Geschwindigkeit im Aufwärtsstrom des Siebbodentrockners so ein, daß nur Feingut und Mittelgut pneumatisch ausgetragen werden, so kann der Fall eintreten, daß das verbleibende Grobgut sich trotz des vorgesehenen Rührwerkes am Trocknerboden anhäuft oder nicht ausreichend getrocknet ausgetragen wird.
  • Da für die Trocknung von Grobgut eine längere Verweilzeit im Heißluftstrom notwendig ist, jedoch eine Anhäufung des Gutes auf dem Trocknerboden die Durchsatzkapazität beeinträchtigt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Grobgut in einer gleichartigen Nachstufe weiterzutrocknen.
  • Die Erfindung besteht demnach darin, daß dem Trockner nach Patent 1057 977 ein weiterer gleichartiger Trockner in der Art nachgeschaltet ist, daß der Vortrockner so betrieben werden kann, daß nur das Fein- und Mittelgut auf den gewünschten Endfeuchtegehalt getrocknet wird, während das Grobgut dem Nachtrockner zugeführt und dort fertig getrocknet wird. je nach dem Feingut- und Mittelgutanteil kann es auch ausreichend sein, zwei parallel arbeitende Trockner nach Patent 1057 977 einem gleichartigen Trockner vorzuschalten. Vor- und Nachtrockner können je nach Zweckmäßigkeit oder Aufgabenstellung getrennt oder unterVerwendunggemeinsamer Bauteile ausgebildet werden.
  • In dem Nachtrockner kann das Grobgut auch unter günstigeren Bedingungen z. B. mit höherer Luftgeschwindigkeit oder höherer Temperatur getrocknet werden. Dabei besteht der weitere Vorteil, daß in dem Vortrockner oder den Vortrocknern das trockene Gut pneumatisch ausgeschieden wird und die folgende Stufe somit geringere Gutmengen erhält. Die gleichzeitige Sichtung des Fein- und Mittelgutes erfolgt nicht wie bei den bekannten mehrstufigen Trocknungsanlagen mittels besonderer Klassiervorrichtungen, sondern liegt bereits im System des Trockners gemäß Hauptpatent begründet.
  • Das neue Verfahren eignet sich für vorwiegend nicht rieselfähiges Gut, das in den bekannten Schwebetrocknern kaum verarbeitet werden kann. Seine Vorteile liegen in der Intensivierung des Trocknungsprozesses, in einer vielseitigen Sortiermöglichkeit des Gutes und darin, daß - nachdem die staubförmigen Anteile des Gutes in dem Vortrockner ausgeschieden sind - die Abluft der weiteren Trockner staubfrei ist und erneut zur Trocknung verwendet werden kann.
  • Bildet man Vor- und Nachtrockner getrennt aus, so besteht die Möglichkeit, je nach Art und Menge des anfallenden Gutes die Trockner wahlweise parallel oder hintereinander zu schalten. Das kann beispielsweise beim Trocknen von Holzspänen für Spanplattenfertigung vorteilhaft sein, da man dort meistens getrennt hergestellte Deck- und Mittelschichtspäne in verschiedener Holzart, Holzqualität und Feinheit verwendet und die feinen Deckschichtspäne sich im Schwebeprozeß ohne weiteres einstufig trocknen lassen, während die gröberen und uneinheitlicheren Mittelschichtspäne dagegen zweistufig im Schwebeprozeß getrocknet werden.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen des neuen Trockners, in Abb. 1 zwei Vortrockner und einen gemeinsamen Nachtrockner ' in Abb. 2 einen mehrstufigen Vor- und Nachtrockner mit gemeinsamen Bauteilen in einem Gehäuse.
  • Nach Abb. 1 wird das im Bunker a anfallende Feuchtgut durch die Leitungen bi und b. den Aufgabeschleusen ci und c. der beiden Vortrockner d, und d. zugeführt. Im heißen Aufwärtsluftstrom ei und e2 dieser beiden Trockner trocknet das Feingut sehr schnell und wird durch die Austragsleitungen fi und f-#I und das Gebläse g zum Abscheider h gefördert. Das in beiden Trocknern vorgetrocknete Grobgut wird durch die Rührwerke il und i. durch die Leitungen kl und k2 und die Grobgutschleuse 1 dem Nachtrockner in zugeführt, in dem es bei höherer Luftgeschwindigkeit und eventuell auch höherer Lufttemperatur weitergetrocknet und zum Teil im Aufwärtsluftstrom durch das Gebläse n einem Grobgutabscheider o zugeführt wird. Nicht schwebefähiges Trockengut oder im Trockengut enthaltene Fremdkörper werden durch die Austragsschleuse q ausgeschieden. Aus dem Grobgutabscheider o wird die T rocknungsluft einem Zwischenwärmetauscher p zugeführt, erhitzt und dann dem Vortrockner d, oder beiden Vortrocknern wieder als Trocknungsluft zugeführt oder beigegeben.
  • Nach Abb. 2 erfolgt die Aufgabe des Feuchtgutes durch die Aufgabeschleuse A in den Trocklier Bj, in dem das Fein- und Mittelgut im Aufwärtsluftstrom Ci getrocknet und durch das Gebläse D, ausgetragen wird, während das am Trocknerboden Ei arbeitende Rührwerk Fi das vorgetrocknete Grobgut durch die Öffnung G und die Leitung H in den Nachtrockner B2 abwirft. Im Aufwärtsluftstrom C, des Nachtrockners erfolgt die weitere Trocknung des Grobgutes, von dem ein Teil pneumatisch durch das Gebläse D, und der Rest durch das am Trocknerboden E, arbeitende Rührwerk F2 und die Schleuse I ausgetragen wird. Die Trocknungsluft wird durch die Wärmetauscher K, und K2 und die Leitungen L, und L2 im Parallelstrom den beiden Trocknern zugeführt. Mittels der Drosselklappen Mi und M2 kann man den Unterdruck in den Trocknerstufen Bi und B2 so einstellen, daß in der Verbindungsleitung H ein Druckgefälle nach B2 entsteht. Man kann dann in den meisten Fällen auf eine Zellradschleuse in der Leitung-H verzichten und erhält gleichzeitig durch die Luftströmung eine Unterstützung in der Förderung des Grobgutes von Bi nach B2.
  • Der mehrstufige Siebbodentrockner kann mit nichterwärmter Luft als Schwebesichter zum Sichten von Mischgut beliebiger Art verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trocknungsverfahren für vorwiegend nicht rieselfähiges, zum Zusammenballen nei 'gendes Gut mit Sichtung desselben in der Art, daß die Trocknerabluft das Feingut und das Mittelgut austrägt, in einem Trockner nach Patent 1057 977, dadurch gekennzeichnet, daß diesem Trockner ein weiterer gleichartiger Trockner in der Art nachgeschaltet ist, daß der Vortrockner so betrieben werden kann, daß nur das Fein- und Mittelgut auf den gewünschten Endfeuchtegehalt getrocknet wird, während das Grobgut dem Nachtrockner zugeführt und dort fertiggetrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige parallel arbeitende Vortrockner einem gleichartigen Nachtrockner vorgeschaltet sind. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Nachtrockner die Temperatur des Aufwärtsgasstromes höher als in dem oder den Vortrocknern ist. 4. Trockner zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vor- und Nachtrockner in einem gemeinsamen Gehäuse übereinander angeordnet sind und daß sie eine gemeinsame Rührwerkswelle haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 509 361, 512 327, 532 067, 587 874, 650 885; britische Patentschrift Nr. 103 699; schweizerische Patentschrift Nr. 228 591.
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