DE587874C - Pneumatischer Trockner - Google Patents

Pneumatischer Trockner

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DE587874C
DE587874C DER85761D DER0085761D DE587874C DE 587874 C DE587874 C DE 587874C DE R85761 D DER85761 D DE R85761D DE R0085761 D DER0085761 D DE R0085761D DE 587874 C DE587874 C DE 587874C
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dryer
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DER85761D
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PAUL ROSIN DR ING
E RAMMLER DR
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PAUL ROSIN DR ING
E RAMMLER DR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/101Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Pneumatischer Trockner Es ist eine bekannte Erscheinung, daß bei der Trocknung von Gut verschiedener Größe in Trocknern irgendwelcher Art die feineren Fraktionen schneller getrocknet werden als die gröberen Anteile, derart, daß im Fertigprodukt die einzelnen Korngrößen auch verschiedene Wassergehalte besitzen. Die maximale Feuchtigkeitsdifferenz - zwischen den kleinsten und den größten Teilen - wird dabei um so größer, je ausgedehnter der Korngrößenbereich, je schlechter die Wärmeleitfähigkeit und je höher der Diffusionswiderstand ist.
  • Diese für den Verwendungszweck oft schädliche Ungleichförmigkeit des Restwassergehaltes, die z. B. bei den Dampftrocknern der Braunkohlenbrikettfabriken hinlänglich bekannt ist, tritt auch bei pneumatischen Trocknern auf, und zwar in um so höherem Maße, als hier die Trocknung auf die Zeit von einigen Sekunden beschränkt ist. Durch Einschalten einer Klassier- und Zerkleinerungsvorrichtung kann man bei der Umlauftrocknung die größeren Teile mehrfach zerkleinern und so lange im Kreislauf halten, bis sie durch die verlängerte Trockenzeit und die gleichzeitige Verringerung der Korngröße auf gleiche Restfeuchtigkeit getrocknet sind wie die feinen Fraktionen.
  • Eine solche Zerkleinerung ist aber nicht in allen Fällen zulässig. Die Erfindung bezweckt daher, auch bei- dem pneumatischen Trockner ohne Zwischenzerkleinerung eine Trocknung der Kornfraktionen auf gleiche Restfeuchtigkeit zu erzielen, indem die Rohrleitung in ein System von parallel oder hintereinander geschalteten Ästen aufgelöst wird. worin jeweils eine an sich bekannte Klassiervorrichtung, z. B. ein Windsichter, eingeschaltet ist, der die noch nicht genügend getrockneten größeren Teile ausscheidet und den i nächsten Rohrstrang zur weiteren Trocknung übergibt. Das Unterkorn aus den einzelnen Stufen wird auf kürzestem Wege jeweils aus den einzelnen Rohrsträngen . zu einem Sammelzyklon gefördert, dem schließlieh aus dem letzten Rohrstrang auch die größten Teile zugeführt werden, derart, daß im Zyklon alles Gut wieder vereinigt wird, ohne daß eine Entmischung eintritt; ein einziger Ventilator ist erforderlich, um die Heizgase durch ein System zu saugen oder zu blasen. Wilf man die einzelnen Fraktionen gesondert erhalten, so wird hinter jeden einzelnen Windsichter ein besonderer Zyklon geschaltet, während die Abgase der einzelnen Stufen aus den Zyklonen durch einen gemeinsamen oder mehrere Ventilatoren abgefördert werden. Werden die einzelnen Äste nicht parallel, sondern hintereinander geschaltet, so ist lediglich die letztgenannte Anordnung möglich; unter den Einzelzyklonen wird; dann, wenig man die einzelnen Fraktionen nicht gesondert erhalten will, eine Sammelschnecke oder eine andere Fördervorrichtung vorgesehen.
  • Durch Anordnung einer entsprechend großen Zahl von Stufen hat man es in der Hand, die Trocknungszeit der gröberen Teile je nach ihrer Größe auf das Mehrfache zu verlängern. Soll z. B. ein Gut von o bis io mm Korngröße getrocknet werden, so wird zunächst alles Gut die erste Stufe durchlaufen; der an ihrem Ende angebrachte Windsichter scheidet z. B. die Körner von 2 bis io mm ab und führt sie der zweiten Trocknungsstufe zu, während das Korn von o bis 2 mm direkt zum Zyklon geführt wird. Die Teile von 2 bis io mm werden mit frischen Heizgasen nachgetrocknet; am Ende der zweiten Stufe befindet sich wiederum ein Windsichter, der z. B. das Korn von 5 bis i.o mm abscheidet und der dritten Trocknungsstufe zuleitet, während das Korn von 2 bis 5 mm zum Zyklon geführt wird. Nach Durchlaufen der dritten Trocknungsstufe, wo es abermals mit frischen Heizgasen in Berührung kommt, gelangt schließlich auch das Korn> 5 mm zum Zyklon. Während also die Fraktion o bis 2 mm nur die erste Trocknungsstufe durchläuft, wird die Fraktion 2 bis 5 mni in der ersten und zweiten, die Fraktion 5 bis io nun in allen drei Trocknungsstufen behandelt.
  • Durch die Verlängerung der- Trockenzeit für die gröberen Teile kann man eine völlig gleichmäßige Trocknung erzielen, und zwar um so mehr, als diese immer wieder mit frischen Heizgasen in Berührung gebracht werden können, so daß sich infolge des hohen Temperaturgefälles die Durchtrocknung rasch vollzieht, so daß an Leitungslänge gespart wird. Mit Hilfe der Regelelemente der Windsichter kann man die Unterteilung der Fraktion für die einzelnen Stufen verändern.
  • Außerdem kann man den Trocknungsablauf dadurch beeinflussen, daß man die Eintrittstemperatur der Heizgase für die einzelnen Trocknungsstufen durch regelbaren Zusatz von Kaltluft oder Brüden in den einzelnen parallel geschalteten Rohrsträngen verschieden hält, was besonders bei temperaturempfindlichen Stoffen wichtig ist. Bei hintereinandergeschalteten Rohrästen kann man auch umgekehrt Frischgas zur Aufheizung zusetzen.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens zeigen die Abb. i bis q.. In Abb. i werden die Heizgase durch den am Ende des Systems befindlichen Ventilator aus dem Heizgaskanal7 angesaugt, verteilen sich auf die drei Parallelstränge 1, 2 und 3 und .werden dann gemeinsam durch die Leitung4 zum Zyklon 5 oder einer sonstigen Abscheidevorrichtung befördert, von wo. aus sie durch den Ventilator G gegebenenfalls über eine Entstaubung ins Freie gedrückt werden. Das zu trocknende Gut wird durch eine zweckentsprechende Aufgabevorrichtung 15 in den aufsteigenden Ast i der ersten Trocknungsstufe angespeist und durchläuft die Rohrschlange i, r' und z". Zwischen die Rohre i' und r" ist im abfallenden Förderstrom der Windsichter 8 eingeschaltet. Die durch Querschnitts- und Richtungsänderung ausfallenden gröberen feuchten Teile werden durch das Fallrohr 9 über die Aufgabeschleuder oder die Schleuse (z. B. Zellenrad io) dem Rohrstrang 2 zugeleitet, während die Heizgase durch den Rohrstrang i" mit denn feineren Teile des Gutes abziehen.
  • Die ausgeschiedene Kornfraktion durchläuft nunmehr die Rohre 2, 2' und 2"; zwischen 2' und 2" ist abermals ein Windsichter i i eingeschaltet,, der die ausgeschiedenen Grobknorpel durch das Fallrohr 12 über die Aufgabeschleuder bzw. die Schleuse 13 dem Fertigtrockner 3 zuführt, während das Mittelprodukt durch Rohr 2" abzieht.
  • Wo eine mäßige Zerkleinerung zulässig ist, können die Aufgabeschleudern bzw. Schleusen io und 13 auch durch Aufspaltvorrichtungen ersetzt werden, um durch Vergrößerung der Oberfläche den Ablauf des Trocknungsprozesses zu beschleunigen.
  • Durch Schlitzkränze 14 mit regelbaren-Schlitzen oder ähnliche Vorrichtungen, durch die Kaltluft oder vom Zyklon bzw. der Entstaubung rückgeführter Brüden zutritt; kann die Heizgasteniperatur in den einzelntn Rohrsträngen geregelt werden. .
  • Die Bedeutung der Ziffern in Abb.2 ist analog, so daß sich eine eingehende Beschreibung erübrigt. Hier sind die Rohrschlangen durch einfache Steigrohre ersetzt und die Windsichter oben angeordnet, wobei sich natürlich längere Fallrohre 9 und 12 ergeben. Diese Anordnung hat den doppelten Vorteil, daß die Trocknung nur im aufsteigenden Luftstrom erfolgt; wo sie infolge der Relativgeschwindigkeit zwischen Gasen und Trokkengut schneller verläuft, und daß die kraftverzehrenden Umlenkungen der Ausführungsform. nach Abb. i fortfallen. -In Abb. 3 ist eine Anordnung mit Einzelzyklonen beispielsmäßig gegeben. Auch hier wird das vom Ventilator 6 aus dem Kanal- 7 angesaugte Heizgas auf die Rohrstränge i, 2, 3 verteilt, wobei sich an den Enden der Rohrstränge i und 2 wiederum die Windsichter 8 und i i befinden, deren Überschläge durch die Fallrohre 9 und i2 und die Schleudern oder Schleusen io und r3 wiederum den nächsten Trocknungsstufen 2 und 3. zugeführt werden. Aber statt des Sammelzyklons 5 sind liier drei Einzelzyklone 5", 5L und 5, vorgesehen, und zwar wird in dem hinter den Windsichter 8 geschalteten Zyklon 5" das Feinkorn, in dem hinter den Windsichter r r angeordneten Zyklon 5b das Mittelkorn und in dem hinter die Leitung 3 geschalteten Zyklon 5, das Grobkorn abgeschieden. Die einzelnen Fraktionen werden durch Zellenschleusen 16, r6', 16" aus den Zyklonen ausgeschleust und gesondert abgeführt. Die Abgasleitungen r', 2' und 3' hinter den Zyklonen, in denen sich die Drosselklappen 15 befinden, vereinigen sich zu dem gemeinsamen Saugrohr q..
  • Abb. q. stellt schließlich eine Anordnung dar, bei der die Rohrstränge hintereinanderbeschaltet sind. Mit der obersten Temperaturstufe wird vorgetrocknet. Im Sichter r r wird das Mittel- und Grobkorn ausgeschieden und in die Leitung 2 zurückgespeist, in der die von den feinen schon getrockneten Teilen im Zyklon 5" befreiten Heizgase mit mittlerer Temperatur die Trocknung fortsetzen. Im Sichter 8' wird aus diesem Gemisch das Grobkorn ausgeschieden und in die Leitung 3 zurückgespeist, in der die vom Mittelkorn im Zyklon 5b befreiten Heizgase von niedriger ".Ceinperatur die Trocknung beendigen und das Grobkorn zum Zyklon 5, führen, von wo sie zur Entstaubung 6 gelangen. Die in den Einzelzyklonen 5" 5b und 5, wie bei der Ausführungsform nach Abb-.3 ausgeschiedenen und durch Zellenräder 16 bis r6" ausgeschleusten Fraktionen können entweder gesondert abgeführt oder in einer Sammel- und Mischschnecke wieder vereinigt werden.
  • Durch geeignete Anordnung läßt sich der Trockner auf engsten Raum zusammendrängen, so daß sogar eine gemeinsame Isolierung der Rohrstränge möglich ist. Auch lassen sich die Windsichten in einem Gehäuse mit Scheide-,vänden vereinigen. Die Rohre r, 2, 3 können entsprechend der zu erwartenden Verteilung der Verdampfungsleistung verschiedene Durchmesser erhalten. Durch Drosselklappen 15 kann die Heizgäsgeschwindigkeit in den einzelnen Rohrsträngen geregelt werden. Die Windsichter 8 und r r können beliebig ausgeführt sein, im einfachsten Falle als Kästen mit Umlenkflächen und Abzugstrichtern oder als einfache Rohrerweiterungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Pneumatischer Trockner, gekennzeichnet durch ein System parallel oder hintereinandergeschalteter Rohrleitungen mit mehreren stufenweise hintereinandergeschalteten Klassiervorrichtungen, von denen jede folgende gröber sichtet als die vorhergehende und das jeweils abgeschiedene Überkorn dein anschließenden Teil der Rohrleitung zur weiteren Trocknung übergibt, während das Unterkorn einem gemeinsamen oder mehreren einzelnen Abscheidern -zugeführt wird.
  2. 2. Trockner nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß durch die parallel oder hintereinandergeschalteten Rohrstränge jeweils verschiedene Heizgasmengen strömen, die nach der Verdampfungsleistung und der zulässigen oder erforderlichen Gastemperatur bemessen sind.
  3. 3. Trockner nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der parallel oder hintereinandergeschalteten Trockenrohre verschiedene Durchmesser besitzen, die entsprechend den verschiedenen Gasmengen derart bestimmt werden, daß die pneumatische Förderung des Gutes durch die heißen Gase von hinreichender Geschwindigkeit gewährleistet ist.
  4. 4. Trockner nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gesonderter Regelung der Heizgastemperatur für die einzelnen Trocknerrohre an diesen regelbare Vorrichtungen zur Zufuhr von Kaltluft, rückgeführten Brüden oder frischen Heizgasen angeordnet sind.
  5. 5. Trockner nach Anspruch t bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß in die Fallrohre zwischen den Klassiervorrichtungen und den Rohrsträngen Aufspaltvorrichtungen eingeschaltet werden.
DER85761D 1932-08-28 1932-08-28 Pneumatischer Trockner Expired DE587874C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765384C (de) * 1939-12-22 1954-03-29 Buettner Werke A G Aufgabevorrichtung fuer pneumatische Trockner
DE949219C (de) * 1950-07-20 1956-09-13 Buettner Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Stufentrocknen
DE1081833B (de) * 1939-06-28 1960-05-12 Keller G M B H Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut
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DE1247965B (de) * 1962-08-23 1967-08-17 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren zum Betrieb von Trocknern fuer Faser- oder Blattgut, z. B. Tabakteile
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DE4312941C1 (de) * 1993-04-21 1994-05-11 Noell Serv & Maschtechn Gmbh Anlage zur Trocknung nasser Schüttgüter

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