DE512327C - Verfahren zum Trocknen fein verteilten Gutes - Google Patents

Verfahren zum Trocknen fein verteilten Gutes

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DE512327C
DE512327C DET34322D DET0034322D DE512327C DE 512327 C DE512327 C DE 512327C DE T34322 D DET34322 D DE T34322D DE T0034322 D DET0034322 D DE T0034322D DE 512327 C DE512327 C DE 512327C
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DE
Germany
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dryer
heated
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drying
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DET34322D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/101Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis
    • F26B17/105Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis the shaft or duct, e.g. its axis, being other than straight, i.e. curved, zig-zag, closed-loop, spiral

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen fein verteilten Gutes Die Erfindung bezieht sich auf ein Tr okkenverfahren, bei welchem das zu trocknende Gut in feiner Verteilung und in einen Gasstrom, beispielsweise einen Luftstrom, ein;" getragen und mit diesem zusammen durch Trockenvorrichtungen geführt wird, deren Trockenräume mittelbar durch die Wandungen von außen her beheizt sind. Hierbei wird in bekannter Weise .aus den Trockengasen dadurch Abwärme wiedergewonnen und nutzbar gemacht, daß der aus dem Trockner kommende Gasstrom in unmittelbarem Austausch Wärme an eine Kieselflüssigkeit, z. B. Wasser, abgibt und daß das so erwärmte Kieselwasser als Heizmittel Verwendung findet.
  • Nach der Erfindung soll das Verfahren so ausgestaltet werden, daß die aufgewendete Wärme durch eine Gruppe oder Reihe von Trocknern praktisch restlos ausgenutzt wird. Zu diesem Zweck führt man die Trokkengase aus dem ersten Trockner nach deren Berieselung im ersten Wärmeaustauscher wieder in die Trockenräume des ersten Trockners zurück. Dieses Gas oder diese Luft strömt ,also durch den Trockner und den Austauscher im Kreislauf. Nach der Erfindung wird hierdurch eine verhältnismäßig hohe Erhitzung des ersten Kieselwassers erreicht, welches entsprechend große Wärmemengen im zweiten Trockner abzugeben vermag, in dessen Heizraum es eingeleitet wird. Die Abgase des zweiten Trockners geben in einem zweiten Austauscher einen Teil ihrer Wärme .an ein zweites Rieselwasser ab, welches einen dritten Trockner beheizt. Die Abwärme wird also mit Hilfe des Kieselwassers stufenweise ausgenutzt. Dabei strömt das Kieselwasser jedes Wärmeaustauschers durch ihn und den Heizraum des nachfolgenden Trockners im Kreislauf.
  • Sowohl bei dem Kreislauf der Trockengase im ersten Gefäßpaar, wie auch beim Kreislauf der nachfolgenden verschiedenen Kieselwässer gelangt stets die Restwärme in den Arbeitsgang zurück, so daß dieser keine Wärmeverluste außer denen durch Abkühlung nach außen und der Abwärme aus dem letzten Austauscher aufweist. Erst im letzten Austauscher werden die Abgase des Trockners nach der Berieselung ins Freie entlassen.
  • Die Stufenfolge von Trocknern könnte im Sinne der Erfindung beliebig ausgedehnt werden, indem man auch bei nachfolgenden Trocknern und Austauschern die Trockengase im Kreislauf strömen läßt. Die Stufenfolge wird lediglich durch das Wärmegefälle zwischen dem für den ersten Trockner verfügbaren Heizmittel und dem im letzten Trockner zu behandelnden Gut begrenzt. Das Kieselwasser des letzten Wärmeaustauschers beheizt gemäß Erfindung einen Vortrockner für den vorletzten Trockner, um keine zurückgewonnene Abwärme unausgenutzt zu lassen.
  • Die Trockengase jedes Trockners, mit Ausnahme des letzten, werden vor ihrem Eintritt in den Wärmeaustauscher vom Trockengut befreit und erst dann der Berieselung unterworfen. Hierdurch erreicht man, daß nur geringe Mengen feinen Staubes in das Rieselwasser gelangen, welche den Kreislauf nicht zu stören vermögen.
  • Sämtliche Trockner mit Ausnahme des letzten können gemäß -der Erfindung selbständige Teile dasselben Gutes oder je ein besonderes Gut behandeln. Nur der vorletzte und letzte Trockner, welche mit ein und demselben Gasstrom arbeiten, sind in dieser Beziehung voneinander abhängig. Andererseits bietet die Erfindung aber auch die Möglichkeit, das Trockenerzeugnis von einer Stufe in die nächsthöhere überzuführen, so daß alle übrigen Trockner als Vortrockner arbeiten und die Fertigbehandlung im ersten, dampfbeheizten Trockner erfolgt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, mittels welcher das neue Verfahren ausgeübt werden kann, ist in der Zeichnung dargestellt: Auf einen ersten Trockner a folgen ein Berieselungswärmeaustauscher b, ein zweiter Trockner c, ein zweiter Austauscher d und ein dritter Trockner e. Die Trockner besitzen hier Rohre a1, cl, ei, welche den das Gut tragenden Luftstrom in viele kleine Einzelströme zerlegen, denen die Wärme durch eine im Verhältnis zum Querschnitt sehr große Heizfläche zugeführt wird.
  • Das Gut für den ersten Trockner wird in den Trichter a2 gegeben und gelangt mittels des darunter sitzenden Verteilers 4n das Druckrohr a3 eines Gebläses h. Es wird in den linken Rohrreihen aufwärts geführt, wendet in den Rohrbogen a4, um in der Mitte nach unten zu strömen, und wird mittels der großen Sammelbogen a7 in die rechten Rohrreihen gehoben. In gleicher Weise bewegt sich das Gut über e3, cl, c? durch den zweiten Trockner und gegebenenfalls weitere Zwischentrockner. Der letzte Trocknere empfängt das Gut durch den Trichter i2 mit Verteiler und das Druckrohr il des Gebläses i. Es steigt durch die rechten Rohrreihen e1 auf und wird durch die Umführunge2 unter die linken Rohrreihen e1 gebracht, in denen es wiederum aufsteigt, um dann durch die Leitung e3 zum vorletzten Trockner c zu gelangen.
  • Der das Gut tragende Luftstrom wird beim Austritt aus den Trocknern a und c zunächst in einem Zentrifugalabscheider f bzw. g vom Gut, welches bei f i bzw. g1 entnommen wird, befreit. Erst dann tritt die Abluft durch ein Rohr bi bzw. dl in den betreffenden Wärmeaustauscher über. Die Rohre b1, dl sind tief nach unten geführt. Die ihnen entweichenden Abgase steigen innerhalb des Austauschers ,auf und kommen dabei mit dem aus Verteilern b° bzw. d2 herabrieselndem Wasser in unmittelbare Berührung, um an dieses einen Teil ihrer Wärme abzugeben.
  • Die berieselte Abluft des ersten Austauschers b wird an dessen oberem, im übrigen geschlossenen Ende durch ein weites Rohr zum Gebläse lt und von dort wieder in die Trockenräume des Trockners a geführt, strömt also durch a und b in dauerndem Kreislauf. Die Abluft, welche im zweiten Austauscher d berieselt wurde, zieht, weil dieser hier zugleich der letzte Austauscher ist, durch dessen offenes oberes Ende ins Freie ab.
  • Das erwärmte Rieselwasser sammelt sich in den Austauschern b und d am Boden bei & und d4 an. Je eine Schleuderpumpe i und h treibt das Rieselwasser durch. die Rohre il und k1 in den Heizraum der Trockner c und e oben ein und hebt es durch die Rohre b3 und d3 zu den Verteilern b2 und d2. Nachdem das Rieselwasser die Trockner beheizt hat, dient es erneut zur Berieselung, strömt also durch b und c bzw. durch d und e in dauerndem Kreislauf.
  • Der erste Trockner soll beispielsweise mittels Dampfes, und zwar gegebenenfalls auch mittels Abdampfes beheizt werden, welcher bei a5 eintritt und dessen Niederschlagwasser bei aß .abfließt. Natürlich kann auch Frischdampf oder heißes öl o. dgl. zur Heizung benutzt werden, auch wird man die Abwärme des Heizmittels für den ersten Trockner ebenfalls möglichst weitgehend in einer bekannten Weise oder durch die von der Erfindung gebotenen Hilfsmittel ausnutzen.
  • Im ersten Trockner a kann man einen Teil des Gutes und in den nachfolgenden Troclnzern c, e einen anderen Teil desselben Gutes trocknen. Man kann z. B. auch alle Trockner dadurch hintereinanderschalten, daß man das aus dem zweiten Trockner c bei g1 abgelieferte Gut in den Trichtera2 hineingibt, um es dem ersten Trockner a zuzuführen. Gegebenenfalls kann man auch umgekehrt vorgehen. Ferner kann im Trockner a eine Art von Gut und in den Trocknern c, e eine andere Art von Gut behandelt werden.
  • Etwa folgender Temperaturverlauf würde einem praktischen Fall entsprechen. Das Gebläse i saugt Luft von 2o° C an, und der letzte Trocknere liefert diese Luft mit dem Gut bei 5o° C an den zweiten Trockner c ab. Hier steigt die Temperatur auf 75° C und die Berieselung im zweiten Austauscher d setzt die Temperatur der Abluft um 2o° C herab, so daß sie mit 55° C entweicht. Dabei läßt man zweckmäßig die Abluft des ersten Trockners a mit 97° C in den ersten Wärmeaustauscher b eintreten und entzieht ihr nur 2° C, so daß sie mit 95° C vom Gebläse lt angesaugt wird. Der bei a5 eintretende Dampf habe i3o° C. Im ersten Austauscher b läuft das Rieselwasser mit 9o° C ein, und es verläßt ihn unten mit 95' C. Im zweiten Austauscher d tritt das Rieselwasser oben mit 5o° C ein und verläßt ihn unten mit etwa 73° C, um in den letzten Trockner einzutreten.
  • Das neue Verfahren kann für die Behandlung einer großen Anzahl von Stoffen, z. B. Kohlenstaub, Torf, Braunkohle, Malz usw, und beispielsweise auch für Papier, Webstoffe o. dgl. Verwendung finden. Bei der Trocknung von Gras, Torf, Braunkohle usw., bei welcher im Verhältnis zur Oberfläche der Gutteile eine große Menge Wasser abzuführen ist, empfiehlt es sich, das Gut mehrere Male durch niedrige Temperaturstufen hindurchzuführen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine besonders günstige Wärmeausnutzung mit Hilfe einer verhältnismäßig einfachen und nicht kostspieligen Einrichtung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trocknen fein verteilten Gutes mittels eines durch ein außen beheiztes Rohrsystem geführten Trockengasstromes als Gutträger unter Abwärmewiedergewinnung durch Berieselung der Trockengase, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockengase aus einem mittels Dampfes geheizten Trockner durch dessen Trokkenräume und einen ersten Berieselungswärmeaustauscher im Kreislauf strömen, während das erwärmte Rieselwasser stufenv eise zur mittelbaren Beheizung von nachfolgenden Trocknern verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rieselw-asser jedes Austauschers durch diesen und den Heizraum des von ihm beheizten Trockners im Kreislauf strömt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rieselwasser des letzten Wärmeaustauschers einen mit dem vorletzten Trockner gekoppelten Vortrockner beheizt und daß aus dem letzten Austauscher der in ihm berieselte Trockengasstrom ins Freie austritt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch in den mit erwärmtem Rieselwas.ser beheizten Stufen die Trockengase durch den Trockner und den zugehörigen Austauscher im Kreislauf strömen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom nach dem Verlassen des Trockners zunächst von dem mitgeführten Trockengut befreit und erst dann der Berieselung unterworfen wird.
DET34322D 1927-04-23 1927-12-06 Verfahren zum Trocknen fein verteilten Gutes Expired DE512327C (de)

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DET34322D Expired DE512327C (de) 1927-04-23 1927-12-06 Verfahren zum Trocknen fein verteilten Gutes

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DE (1) DE512327C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081833B (de) * 1939-06-28 1960-05-12 Keller G M B H Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut
DE2940164A1 (de) * 1978-10-10 1980-04-24 Modo Chemetics Ab Verfahren zur trocknung und verbrennung fester brennstoffe aus wasserhaltigen, organischen materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081833B (de) * 1939-06-28 1960-05-12 Keller G M B H Trocknungsverfahren und Vorrichtung fuer vorwiegend nicht rieselfaehiges Gut
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