CH227794A - Anlage mit liegendem Autoklav. - Google Patents

Anlage mit liegendem Autoklav.

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CH227794A
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autoclave
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Maschinenfabrik Schw Lokomotiv
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Schweizerische Lokomotiv
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Description


  
 



  Anlage mit liegendem Autoklav.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage mit liegendem Autoklav, die dazu dient, in den Autoklav eingeführtes Gut mit Luft zu erhitzen und mit Sattdampf zu dämpfen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 den Autoklav im Aufriss im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Seite desselben im Grundriss im Schnitt,
Fig.   3      einen    Querschnitt nach Linie   111-111    der Fig. 1.



   Der liegende Autoklav besteht aus einem auf einer Seite mit einem festen Boden versehenen zylindrischen Teil 1, der von der andern Seite her, nach dem Abnehmen eines Deckels   2    mit dem zu behandelnden Gut   3,    4, wie z. B.   Kunstharz- oder    Eternitplatten, beschickt werden kann. Das zu behandelnde Gut 3, 4 ist auf einem Wagen 5 gelagert, der in den Autoklav auf Schienen 6 eingeschoben wird. Der Autoklav ist allseits durch die in Fig.   3    gezeigte Packung 7 gegen Wärmeverluste geschützt. Im Innern sind   Heizkör-    per in seitlichen Kammern 8 untergebracht, die im Querschnitt (Fig. 3) kreisringsektorförmig sind. Diese Kammern sind von Rohren 9 durchzogen, die in   Verteil-bezw.   



  Sammelstücken 10, 11 eingewalzt sind und durch für jede Kammer getrennt vorgesehene und einzeln regelbare Zuleitungen 12 mit Dampf über nicht gezeichnete   Verbindungs-    rohre von aussen gespiesen werden können.



  Zum Erhitzen des in der Mitte des Autoklavs befindlichen Gutes wird durch unter der Decke vorgesehene Ventilatoren 15 eine senkrecht durch die Autoklavmitte ziehende Strömung erzeugt. Um diese Strömung möglichst gleichmässig über den ganzen mittleren Teil des Innenraumes verteilen zu könneun, sind mehrere Ventilatoren vorgesehen, deren jeder über eine vertikale Antriebswelle 16 durch einen aussen auf dem Autoklav sitzenden Elektromotor 17 angetrieben wird.



  Bei 18 ist an jeder Welle 16 eine Stop±  büchse vorgesehen. Durch Führungsbleche 19 wird erreicht, dass jeder Ventilator die Innen luft durch die ihm zugeordnete Kammer 8 und den unter ihm liegenden Teil des Innen raumes hindurchtreibt, wie es durch die
Richtung der Pfeile 20 angegeben ist.   Um    eine noch gleichmässigere Erhitzung des
Gutes 3, 4 erzielen zu können, sind die   Moto-    ren 17 umschaltbar gebaut, so dass der Heiz luftstrom aueh in zu den Pfeilen 20 ent gegengesetzter Richtung umgetrieben werden kann.



   Um nach der Beheizung der Kammern 8 des Autoklavs mit Dampf von zum Beispiel
20 at das Dämpfen möglichst einwandfrei und vor allem ohne Wasserspritzer auf dem zu behandelnden Gut durchführen zu können, wird der zum Dämpfen dienende Sattdampf von zum Beispiel 8 at Druck über die in Fig. 2 im Grundriss und in Fig. 3 im Schnitt gezeigte Leitung 24 mit Anschlüssen 25 in die noch heissen Kammern 8 eingeleitet, so dass dieser Sattdampf   entweder    völlig getrocknet zum zu dämpfenden Gute 3, 4 gelangt oder allenfalls vorhandenes Wasser sich in den Kammern 8 abscheidet, aus denen es nach dem untern Teil des Autoklavs ab fliessen kann. Die Leitungen 24 und 25 sind wenigstens annähernd in der Höhe der Längsmittellinie des Autoklavs vorgesehen.



   Über den Ventilatoröffnungen sind Tropfbleche 27 angeordnet, welche etwa abtrop fendes Wasser ebenfalls seitlich nach den Heizregistern ableiten.



   An Stelle   aer    Erwärmung der im Auto klav enthaltenen Luft mittels Dampf, kann irgendein anderes Heizmittel benutzt werden, zum Beispiel elektrischer Strom oder Heisswasser. Zum Beheizen der Kammern 8 mit Dampf und zum Dämpfen des Gutes kann ein und derselbe   Dampfkessel    benutzt wer den, indem zum   Reizen    mit entsprechend höherem Druck und höherer Temperatur ge arbeitet wird. Der Ressel ist für diesen    Druck zu bemessen ! und dient beim nachfol-    genden Füllen des Autoklavs mit Sattdampf von zum Beispiel 8 at zum Dämpfen als Ge fällespeicher, wobei der Dampf über ein in die Leitung 24 einzuschaltendes Reduzierventil dem Autoklav zuströmt und der Druck im Kessel abfällt.

   Da während des Dämpfens nur wenig Dampf verbraucht wird, da der Autoklav gegen Wärmeverluste gut isoliert ist, kann   während    dieses Prozesses der   Kes-    sel ohne Forcierung der Feuerung wieder aufgeladen   werden,    so dass er zum Beheizen der Luft im Autoklav für die neue Charge mittels Dampf von höherem Druck bereit ist.



   Sehr vorteilhaft werden die Heizkörper, wie beschrieben, in von je einem besonderen Ventilator beschickte Gruppen unterteilt, um eine gleichmässige   Durchwärmung    des ganzen   Autoklavraumes    zu sichern. Für jede Gruppe kann natürlich auch mehr als ein Ventilator vorgesehen sein.



      PATENTANSPRUOH :   
Anlage mit liegendem Autoklav, die dazu dient, in den Autoklav eingeführtes Gut mit Luft aufzuheizen und mit Sattdampf zu dämpfen, dadurch gekennzeichnet, dass in seitlichen, innerhalb des Autoklavs ringsektorförmig angeordneten Kammern (8) Heizkörper (9, 10, 11) für die im Autoklav enthaltene Luft vorgesehen sind und dass unter der Decke des Autoklavs mehrere Ventilatoren (15) zur   Umwälzung    der erwärmten Luft durch die   Kammern    (8) und durch den mittleren, zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes (3, 4) bestimmten Raum des Autoklavs eingebaut sind.   

Claims (1)

  1. UNTERANSPRCflE: 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper in Gruppen unterteilt sind, deren jede von der von mindestens einem Ventilator (15) geförderten Luft bestrichen wird.
    9. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ventilator (15) von einem auf den Autoklav aufgesetzten Elektromotor (17) einzeln angetrieben ist.
    3 Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gruppen von Heizkörpern (9, 1G, 11) getrennt voneinander heizbar sind.
    4. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper mit Dampf beheizt sind.
    5. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper (9, 10; 11) an den gleichen Dampfkessel angeschlossen sind, an den auch die für die Zuleitung des Dampfes zum Dämpfen dienende Leitung (24, 25) über ein Drosselventil angeschlossen ist.
    6. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper mit elektrischem Strom beheizt sind.
    7. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper mit Heisswasser beheizt sind.
    8. Anlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an die von den Heizkörpern beheizten : Kam- mern (8) mindestens annähernd in der Höhe der Längsachse des Autoklavs die Zuleitungen (24, 215) des zum Dämpfen dienenden Dampfes angeschlossen sind.
    9. Anlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen, 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderrichtung der Ventilatoren (15) umkehrbar ist.
    10. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verhindern des Abtropfens von Wasser auf das zu behandelnde Gut durch die Ventilatoröffnungen hindurch Wasserfangbleche (27) über den Ventilatoröffnungen vorgesehen sind, die das Wasser nach den seitlichen Heizregistern (8) ableiten.
CH227794D 1942-06-06 1942-06-06 Anlage mit liegendem Autoklav. CH227794A (de)

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Cited By (3)

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