DE2637902C2 - Luftanwärmgerät für die Futtertrocknung - Google Patents

Luftanwärmgerät für die Futtertrocknung

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DE2637902C2
DE2637902C2 DE19762637902 DE2637902A DE2637902C2 DE 2637902 C2 DE2637902 C2 DE 2637902C2 DE 19762637902 DE19762637902 DE 19762637902 DE 2637902 A DE2637902 A DE 2637902A DE 2637902 C2 DE2637902 C2 DE 2637902C2
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Konrad Dr. 7070 Schwaebisch Gmuend Buck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/02Heating arrangements using combustion heating
    • F26B23/028Heating arrangements using combustion heating using solid fuel; burning the dried product
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/001Drying-air generating units, e.g. movable, independent of drying enclosure
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Description

Die Erfindung betrifft ein Luftanwärmgerät für die Futtertrocknung mit einem Ofen, dem ein durch seine Abgase beschickter, die von außen zuströmende Trocknungsluft erwärmender Wärmetauscher unmittelbar angeschlossen ist.
Es ist bereits ein mit öl beheizter Heißluftofen bekannt, bei dem die liegende, zylindrische Brennkammer aufgeschweißte Kühlrippen trägt, durch welche der äußere Luftführungsmantel auf Abstand gehalten und ein gleichmäßiges Bestreichen der Brennkammer mit Luft im Gegenstrom erreicht wird. Bei diesem bekannten Heißluftofen verbindet ein rechteckiger Rauchgasabgangsschacht die Brennkammer mit einem darüber befindlichen Röhrenaustauscher, dessen Röhren von den heißen Rauchgasen durchströmt werden und in den Rauchgasabgangsschacht münden, wobei der Röhrenaustauscher von der an der Brennkammer vorgewärmten Luft im Querstrom umspült wird. Die Wand der Brennkammer und der äußere Luftführungsmantel sowie der Röhrenaustauscher des bekannten Heißluftofens haben nur ein sehr geringes Speichervermögen für Wärme. Die Wärmelieferung durch einen mit öl beheizten Heißluftofen bekannter Art ist trotz seiner sehr geringen Wärmespeicherung durch Temperaturregler und ölpumpe bekannter Art dem Wärmebedarf automatisch anpaßbar. Die Wirtschaftlichkeit des bekannten ölbefeuerten Heißluftofens ist jedoch vom Heizölpreis abhängig, der in den letzten Jahren so stark stieg, daß ölhefeuerte Heißluftöfen in manchen Fällen nicht mehr mil Gewinn eingesetzt wurden konnten. Außerdem stockte die Lieferung von Heizöl aus dem Ausland zeitweise. Es bietet sich deshalb die Verbrennung von Hol/abfallen au1- Wäldern, Siedlungen und holzverarbeitenden Betrieben und die Verbrennung von Stroh und sonstigen pflanzlichen Abfällen zur Erwärmung von Luft für die Futtertrocknung an. Das Beheizen eines Heißluftofens bekannter Art mit Holzabfällen, Stroh oder sonstigen pflanzlichen Abfällen verursacht bei gleichmäßigem, ständigem Wärmebedarf einen großen Arbeitsaufwand, denn der Heißluftofen muß ständig überwacht und mit den genannten festen Brennstoffen beschickt werden. Das Einlegen längerer Pausen beim Beheizen des bekannten Heißluftofens mit Holzabfällen, Stroh und sonstigen pflanzlichen Abfällen zwecks Einsparung von Arbeit hat einen starken Rückgang in der Wärmelieferung zur Folge, denn die Wärmespeicherung in diesem Heißluftofen ist zu gering, um Schwankungen in der Wärmelieferung ausgleichen zu können, was als sein wesentlicher Nachteil anzusehen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den bekannten Heißluftofen so auszugestalten, daß das Speichervermögen seines Wärmetauschers für Wärme wesentlich vergrößert wird bei bestmöglicher Ausnutzung der im Ofen erzeugten Wärme.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher ein als Wärmespeicher ausgebildeter Behälter für Wasser oder eine organische Flüssigkeit ist, in dessen Unterteil ein mit Ofenabgas beschicktes Wärmetauschregister und in dessen Oberteil ein von der Trocknungsluft durchströmtes Wärmetauschregister angeordnet ist, wobei die Trocknungsluft von außen über Luftkanäle eines dem Wärmespeicher zugeordr.eten Flüssigkeitskondensators angesaugt wird, dessen die Luftkanäle umgebender Kondensationsraum durch ein Rohr unmittelbar mit dem Wärmespeicherinnenraum verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in dem erfindungsgemäßen Luftanwärmgerät für die Futtertrocknung billige bzw. kostenlose I lolzabfälle, Stroh und sonstige pflanzliche Abfälle unter Einlage größerer Pausen verfeuert werden können und daß der Verwendungsort, z. B. eine Warmlufttrocknungsanlage, trotzdem gleichmäßig mit Warmluft beliefert wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Menge an Wasser oder organischer Flüssigkeit, die wegen Verdunstung ersetzt werden muß, wesentlich vermindert wird, und daß die zu verheizenden Holzabfälle und sonstigen pflanzlichen Abfälle auf einer Trocknungsplattform getrocknet werden können, welche außerhalb des Wärmespeichers durch Ofenabgase erwärmt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf ein Luftanwärmgerät für die Futtertrocknung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch ein Luftanwärmgerät von A nach B in F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Luftanwärmgeräts nach Fig. 1,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch einen Flüssigkeitskondensator von Cnach D in F i g. 3, F i g. 5 die Draufsicht auf eine Trocknungsplattform. Nach Fig. 1 ist der zum Luftanwärmgerät 34 gehörende Ofen 1 unmittelbar an den Wärmespeicher 2 angesetzt und gibt einen Teil der in ihm erzeugten Wärme direkt an den Wärmespeicher 2 ab. Aus F i g. 1 ist in Verbindung mit den F i g. 2, 3 und 5 ersichtlich, daß die heißen Ofenabgase durch das wärmeisolierte Rohr 3 in das Wärmetauschregister 4 gelangen, das den Wärmespeicher 2 in dessen unterem Bereich durchzieht.
Die Abgase strömen aus dem Wärmetauschregister 4 durch das wärmeisolierte Rohr 6 in das Gebläse 7, das durch den Motor 8 angetrieben wird. Das wärmeisoiierte Rohr 6 und das Gebläse 7 befinden sich bereits außerhalb des Wärmespeichers 2. Nach F i g. 5 drückt das Gebläse 7 die Ofenabgase durch ein Rohr 9 in ein Rohr 10, von wo sie ins Freie gelangen. Die F i g. 2 und 3 zeigen, daß das Rohr 9 auf einer wärmeisolierenden Unterlage 5 liegt und von einer Trocknungsplattform 13 umgeben ist. Der zum Luftanwärmgerät 34 gehörende Wärmespeicher 2 besteht nach den Fi g. 1, 2 und 3 aus dem wärmeisolierten Behälter 11, in dem sich Wasser 12 oder eine organische Flüssigkeit 12 als Wärmeträger befindet. Das Wärmetp.uschregister 4 gibt die von den Ofenabgasen aufgenommene Wärme an die im Behälter 11 befindliche Flüssigkeit 12 ab. Das in den F i g. 3 und 5 angedeutete Rohr 9 wirkt ebenfalls als Wärmeaustauscher, der einen Restteil von Wärme aus den Ofenabgasen aufnimmt und an die Trocknungsplattform 13 abgibt Auf der angewärmten Trocknun^splattform
13 liegen fesie Brennstoffe, z. B., Ho'zabfälle, Stroh oder sonstige pflanzliche Abfälle, die dort getrocknet und dann im Ofen 1 als Brennstoff verwendet werden.
Nach F i g. 2 ist der Wärmespeicher 2 durch das Rohr
14 mit dem Flüssigkeitskondensator 15 verbunden, der außerhalb des Wärmespeichers 2 angeordnet ist und ebenfalls einen Bestandteil des Luftanwärmgeräts 34 darstellt. Von der Innenseite des Rohres 14 ragen Kondensationsplatten 16 in den Rohrhohlraum, wobei die Kondensationsplattcn 16 im Wechsel von der einen und von der anderen Seile kommen und jeweils einen bestimmten Abstand voneinander haben. Die Kondensationsplatten 16 bremsen die Strömung des aus dem Behälter Il aufsteigenden Dampfes und stellen Kondensationsflächen dar, an denen sich der Dampf verflüssigt Der Flüssigkeitskondensator 15 ist in einem wärmeisolierten Gehäuse 26 untergebracht und nach F i g. 4 durch die Zwischenwand 21 vom Sammelraum 22 getrennt, der sich ebenfalls im Gehäuse 26 befindet. Nach F i g. 2 sitzt im unteren Bereich des Kondensationsraumes 17 eine Kondensationsplatte 18, die horizontal von einer Wand zur anderen Wand verläuft, Löcher 19 aufweist und ebenfalls als Kondensationsfläche dient. Über der Kondensationsplatte 18 verlaufen Luftkanäle 20 durch den Kondensationsraum 17. Nach Fig. 3 beginnt der einzelne Luftkanal 20 an einer Außenseite des wärmeisolierten Gehäuses 26 und endet nach Fig.4 an der Hinterseite der Zwischenwand 21. Der Auslaß der Luftkanäle 20 befindet sich also im Sammelraum 22, in dem gleichzeitig der Einlaß eines wärmeisolierten Rohres 23 liegt, weiches das warmeisolierte Gehäuse 26 nach außen verläßt und in den Behälter 11 führt. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß das Rohr 23 im Behälter 11 in das Wärmelauschregister 24 übergeht das die Flüssigkeit 12 in ihrem oberen Bereich durchzieht. An das Wärmetauschregister 24 schließt sich das wärmeisolierte Rohr 27 an, das aus dem Behälter 11 austritt und an den Verwendungsort T, beispielsweise zu einer WarrrJufttrodcnungsanlage, führt. Das wärmeisolierte Gehäuse 26 weist über dem Kondensationsraum 17 einen Auslaß 25 auf. der dem Rohr 14 diagonal gegenüberliegt
Der Ofen 1 wird nur in größeren Zeitabständen mit Brennmaterial beschickt; der Arbeitsaufwand für die Wartung des Ofens 1 soll dadurch niedrig gehalten werden. Die im Ofen 1 entstehende Wärme wird deshalb stoßweise an den Wärmespeicher 2 abgegeben. Da der Wärmespeicher 2 eine große Wärmekapazität besitzt, vermag er die Ungleichmäßigkeit in der Wärmelieferung durch den Ofen 1 in dem Maß auszugleichen, wie es z. B. für eine angeschlossene Warmlufttrocknungsanlage f7}erforderlich ist.
Wenn das Gebläse der Warmlufttrocknungsanlage (T) arbeitet und im wärmeisolierten Rohr 27 einen Sog entstehen läßt, dringt von außen Luft in die Luftkanäle 20 (F i g. 3), wo sie als Kühlmittel im Flüssigkeitskondensator 15 wirkt (Fig. 2) und Kondensationswärme aufnimmt. Die in den Luftkanälen 20 vorgewärmte Luft strömt durch den Sammelraum 22 (Fig.4), durch das wärmeisolierte Rohr 23, durch das Wärmetauschregister 24 (Fig. 2) und gelangt schließlich durch das wärmeisolierte Rohr 27 an den Verwendungsort T. Beim Durchgang durch das Wärmetauschregister 24 nimmt die Luft ebenfalls Wärme auf.
Bei der Erwärmung der Flüssigkeit 12 im Behälter 11 entsteht Dampf. Der Flüssigkeitskondensator 15 dient dazu, den aus der Flüssigkeit 12 aufsteigenden Dampf wieder zu verflüssigen und das Kondensat in den Behälter 11 zurückzuführen. Ein Teil des Dampfes verflüssigt sich bereits an den Kondensationsplatlen 16 und 18. Der überwiegende Teil des Dampfes schlägt sich jedoch an den Außenflächen der Luftkanäle 20 nieder, weil diese von frischer Luft durchströmt und dadurch gekühlt werden. Der Auslaß 25 am Flüssigkeitskondensator 15 dient dem Druckausgleich. Der Vorteil des Flüssigkeitskondensators 15 besteht darin, daß er die Verdampfungsverluste an Flüssigkeit 12 niedrig hält und daß er die Verdampfungsverluste an Flüssigkeit 12 niedrig hält und daß er die Vorwärmung der Luft in den Luftkanälen 20 ermöglicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Luftanwärmgerät für die Futtertrocknung mit einem Ofen, dem ein durch seine Abgase beschickter, die von außen zuströmende Trocknungsluft erwärmender Wärmetauscher unmittelbar angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher ein als Wärmespeicher ausgebildeter Behälter (11) für Wasser (12) oder eine organische Flüssigkeit (12) ist, in dessen Unterteil ein mit Ofenabgas beschicktes Wärmetauschregister (4) und in dessen Oberteil ein von der Trocknungsluft durchströmtes Wärmetauschregister (24) angeordnet ist, wobei die Trocknungsluft von außen über Luftkanäle (20) eines dem Wärmespeicher (2) zugeordneten Flüssigkeitskondensators (15) angesaugt wird, dessen die Luftkanäle umgebender Kondensationsraum (17) durcli ein Rohr (14) unmittelbar mit dem Wärmespeicherinnenraum verbunden ist.
2. Luftanwärmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Innenseite des Rohres (14) Kondensationsplatten (16) in den Rohrhohlraum ragen.
3. Luftanwärmgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Wärmetauschregister (4) verlassenden Ofenabgase über ein außerhalb des Wärmespeichers (2) befindliches Gebläse (7) einem von einer Trocknungsplattform (13) umgebenen Rohr (9) zugeführt werden.
DE19762637902 1976-08-23 1976-08-23 Luftanwärmgerät für die Futtertrocknung Expired DE2637902C2 (de)

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