DE69727319T2 - Abhitzekessel mit variabler ausgangsleistung - Google Patents

Abhitzekessel mit variabler ausgangsleistung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Boiler, insbesondere Dampfboiler, die thermische Energie von den Abgasen zurückgewinnen, die von einem Dieselmotor oder einem ähnlichen Motor erzeugt wurden, und die Regulierung der Leistung dieser Boiler. Der Abgasboiler besteht aus einem Dampf/Wasser-Zylinder und einem Konvektionsteil, üblicherweise mit einer Wasserrohrstruktur, das thermische Energie zurückgewinnt. Die Rohre können glatt oder gerippt sein, und sie sind üblicherweise horizontal oder vertikal angeordnet. Der Wasser/Dampf-Zylinder wirkt als der Speicherbehälter für die Flüssigkeit, die dem Konvektionsteil zuzuführen ist, und für den darin erzeugten Dampf. Zusätzlich enthält der Abgasboiler einen Rahmen, ein wärmeisoliertes Gehäuse, Einlaß- und Auslaß-Öffnungen für Abgas, die erforderlichen Ventile, Rohrleitungen, möglicherweise Sammelleitungen, Pumpen, Steuervorrichtungen, Sicherheitsvorrichtungen und ein Steuerpult. Bevor es in den Boiler zugeführt wird, wird das Wasser unter Verwendung von Boilerwasserbehandlungsvorrichtungen und Chemikalien behandelt.
  • Abgasboiler wurden am üblichsten auf Schiffen und in Dieselleistungsstationen verwendet, in welchen Betriebszuverlässigkeit von sehr hoher Wichtigkeit ist. Teilweise aus diesem Grund erscheinen die verwendeten Systeme einfach und in Ihrer Technologie veraltet. Ferner steuern insbesondere für Schiffe Klassifikationsinstitutionen die verwendeten Systeme streng, und extensive und gründliche Testläufe werden an neuen Konstruktionen ausgeführt, selbst aus Gründen von Seesicherheit. Bei umständlichen, unzulänglichen und harten Betriebsbedingun gen haben sich die einfachsten Lösungen hinsichtlich sowohl Regulierung, als auch anderen Funktionen am besten in Bezug auf Betriebszuverlässigkeit bewährt. In den Abgasboilern von dampferzeugenden Dieselmotoren oder Ähnlichem wurde üblicherweise eine Leistungsregulierung implementiert, indem ein Teil der Abgase veranlaßt wurde, den Boiler zu umgehen, sogenannte Umgehungsregulierung, oder durch Kondensieren von überschüssigem Dampf mit einer Kühlsubstanz, wie Wasser, Luft oder Ähnliches, sogenannte Kondensationsregulierung. Auf der Basis ihres Betriebsmodus wurden die Boiler herkömmlicherweise klassifiziert in Freizirkulationsboiler, in welchen die Zirkulation durch Gravitation und durch Temperaturdifferenzen bewirkt wird, und Zwangszirkulationsboiler, in welchen die Zirkulation mittels einer Pumpe oder entsprechenden Vorrichtung bewirkt wird. In Zwangszirkulationsboilern wurde ein Drosselventil, das am üblichsten auf der Druckseite der Pumpe angeordnet ist, zur Leistungsregulierung, sogenannte Drosselregulierung, verwendet.
  • Zur Umgehungsregulierung war es erforderlich, für den Abgasboiler eine Umgehung zu konstruieren, was schwierig als eine Konstruktion zu implementieren und teuer ist, da die Anordnung zusätzlich einen Regulierungsdämpfer erfordert, mittels dem die Abgasströmungen in den Abgasboiler und zu seiner Umgehung geleitet werden. Damit die Regulierungseigenschaften gut sind, sollte der Regulierungsdämpfer doppelt wirkend sein, d. h. er sollte die Strömungen sowohl zu dem Boiler, als auch zu der Umgehung regulieren. Die Verwendung von zwei separaten Dämpfern ist eine teuere Lösung. In der Praxis gab man sich oft mit der Option eines Regulierungsdämpfers auf Kosten der Regulierungseigenschaften und der Strömungswiderstände zufrieden. Der Regulierungsdämpfer muß bei heißen und schmutzigen Bedingungen arbeiten, und somit wird die Betriebszuverlässigkeit leiden. Wenn die Umgehungsströmung des Boilers erhöht ist, ist die Strömungsgeschwindigkeit der Abgase in dem Konvektionsteil verringert. Daraus folgt das Anhaften von Abgasruß, Öl und anderen Feststoffen an den Oberflächen des Konvektionsteils; dies schwächt den Wärmeaustausch und verursacht im schlimmsten Fall ein Feuer.
  • In dem Kondensationsregulierungssystem gibt es keine Notwendigkeit für eine Abgasumgehung oder einen Regulierungsdämpfer. Statt dessen werden zum Entladen von übermäßigem Dampf, der von dem Abgasboiler kommt, ein Kondensator, Wasser- und Dampfrohre, Pumpen und/oder Gebläse, -Steuerventile und Regulatoren benötigt. Der Kondensator kann entweder wassergekühlt oder luftgekühlt sein.
  • Zusätzlich zu den Investitionskosten sind in dem Kondensationsregulierungssystem Betriebskosten von der Verwendung der Pumpen und/oder Gebläse aufzubringen, wozu zusätzlich das Kühlwasser bei einigen Fällen teuer sein kann oder ein warmes Klima die Erhöhung der Wärmeaustauschoberfläche der Luftkühler und der Gebläseeffizienz erfordern kann. Ein Laufen mit konstanter Leistung wird auch die Wasserbehandlungskosten und die Gerätegröße des Boilers erhöhen. Es kann angenommen werden, daß es ein gutes Merkmal des Kondensationsregulierungssystems ist, daß die Abgase die höchste mögliche Strömungsgeschwindigkeit in dem Konvektionsteil haben, wodurch ein Verschmutzen verringert wird.
  • In Zwangszirkulationsabgasboilern sind die Rohre oft in einer Horizontalebene, und die Rohre in verschiedenen Horizontalebenen sind durch gekrümmte Rohrteile verbunden, so daß Zirkulation von einer Ebene zur anderen auftritt. Dadurch werden ausreichend lange Rohre für die hohe Geschwindigkeit der Zwangszirkulation erhalten, und es ist Zeit, damit ein Verdampfen stattfinden kann. Ein Zwangszirkulationsabgasboiler kann auch so gekoppelt sein, daß Rohre in einem und demselben horizontalen Niveau miteinander verbunden sind. In einer Drosselregulierung eines Abgasboilers wird die Strömung verringert, um die Boilerleistung zu verringern. Wenn die Strömungsgeschwindikgeit ausreichend abnimmt, wird Wasser am Boden von horizontal angeordneten Rohren liegen bleiben und wird Kesselstein bilden, wenn es bis zur Trockenheit verkocht ist. In einigen Fällen können sich separate Dampftaschen bilden, die, wenn sie sich entladen, den Boiler beschädigen können. Wenn ein Zwangszirkulationsabgasboiler, der trockengelaufen ist, gestartet wird, bildet sich ein starker thermischer Schock, der hohe thermische Spannungen bilden wird und den Boiler belasten wird.
  • Die US-A-2222349 offenbart einen zwangsversorgten Durchflußboiler, der überhitzten Dampf erzeugt, dessen Eigenschaften, Druck und Temperatur durch Drosseln der Dampfströmungen eingestellt werden, die von den verschiedenen Teilen des Boilers kommen. Der ausgewählte Überhitzungsgrad bestimmt die Oberflächenhöhen in den verschiedenen Teilen des Boilers. Wenn ein Boiler, der mit einem Brenner oder Ähnlichem ausgestattet ist, von Interesse ist, wird seine Effizienz auf der Basis der Effizienz des Brenners bestimmt.
  • Die US-A-3162180 offenbart einen Dampfgeneratortyp-Boiler, bei welchem die Wasseroberfläche in den Wasserrohren oder Ähnlichem mittels eines Schwimmregulators eingestellt wird. Die Effizienz des Boilers wird mittels eines Ölbrenners gesteuert.
  • Die EP-A-51078 offenbart die am üblichsten verwendete Zwangszirkulationssystem-Abgasboileranordnung, die mit einer Pumpe ausgestattet ist. Der Boiler funktioniert gemäß den natürlichen Zirkulationsgegendruckventilen, die an ihn an unteren Enden der Rohre hinzugefügt wurden. Die Gegendruckventile verhindern die Strömung in falscher Richtung und sind wegen dem Dampf/Wasser-Zylinder erforderlich, der im oberen Teil der Anordnung angeordnet ist. Die Gegendruckventile haben nichts mit dem Druck des Boilers oder der Regulierung der Effizienz zu tun.
  • Die FI-Patentanmeldung Nr. 64978 offenbart einen Abgasboiler, wobei die Wärmeaustauschoberflächen des Konvektionsteils aus Rohrwickeln bestehen, die aus einem glatten Rohr bestehen. Der Boiler ist zylindrisch und die Rauchleitungen des Konvektionsteils sind kreisartig, wie es von oben und von unten zu sehen ist. Der Raum, der innerhalb der innersten Wicklung belassen ist, wird als eine Umgehungsleitung verwendet, in welcher auch der Schalldämpfer angeordnet ist. Der Regulierungsdämpfer ist oben an der Umgehung, und wenn er geschlossen ist, werden alle Abgase in den Konvektionsteil strömen. Wenn der Regulierungsdämpfer offen ist, wird ein Teil des Abgasstroms über den Konvektionsteil gehen. Verschmutzen ist durch eine glatte Rohrstruktur verringert. Ein Regulierungsbereich von 0–100 wird nicht mit der Konstruktion gemäß dem FI-Patent erzielt. Dank der glatten Rohre bleiben die thermischen Oberflächen klein und ist der Boiler in hohen Leistungskategorien schwer. Er ist am besten geeignet für hohe Abgastemperaturen, d. h. für schnelle Dieselmotoren.
  • Das Ziel der Erfindung gemäß der vorliegenden Anmeldung ist es, einen selbstregulierenden Abgasboiler zu schaffen, der einfach in der Konstruktion und zuverlässig im Betrieb ist und keine beweglichen Teile enthält. Die Abgasumgehungsleitung mit einem Regulierungsdämpfer ist bei dem selbstregulierenden Abgasboiler gemäß der vorliegenden Anmeldung nicht erforderlich. Da der selbstregulierende Abgasboiler gemäß der Erfindung keinen Dampf in Mengen über den Verbrauch hinaus erzeugt, wird ein Kondensator mit seinen Hilfsvorrichtungen für das Entladen von übermäßigem Dampf nicht benötigt. Der selbstregulierende Abgasboiler gemäß der Erfindung arbeitet mit freier, d. h. natürlicher Zirkulation, in welchem Fall separate Zirkulationspumpen nicht erforderlich sind. Der gesamte Abgasstrom geht immer durch den Konvektionsteil, womit die bestmögliche Selbstreinigung sichergestellt ist.
  • Der selbstregulierende Abgasboiler gemäß der Erfindung basiert auf der Regulierung der Dampferzeugung durch Regulieren des Wasserpegels in dem Konvektionsteil. Dies wird ermöglicht durch die verschiedenen Wärmetransfereigenschaften der flüssigen Phase und der Dampfphase. Die Stahlboilerstruktur wider steht dem Betrieb des Abgasboilers bei Trockenheit, da die maximale Temperatur der Abgase ungefähr 350° ist.
  • Genauer ist der selbstregulierende Abgasboiler gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch das, was in den kennzeichnenden Abschnitten der nachfolgend wiedergegebenen Ansprüche angegeben ist.
  • Bei dem selbstregulierenden Abgasboiler wird der Wasserpegel in den Rohren, die vorzugsweise vertikal angeordnet sind, mittels wenigstens eines regulierbaren Ventils in Verbindung mit dem Fallrohr oder den Fallrohren des Dampf/Wasser-Zylinders reguliert. Bei dem selbstregulierenden Abgasboiler wird jeglicher überhitzter Dampf, der möglicherweise von dem Konvektionsteil ausgeht, mittels Versorgungswasser gekühlt durch Verwendung von Dampfführungsleiteinrichtungen, wobei das Versorgungswasser auf einen Bereich innerhalb der Leiteinrichtungen mittels perforierten und/oder gerippten Rohren gerichtet wird, und/oder durch Richten des Dampfes auf die Wasseroberfläche oder unter die Wasseroberfläche. Der Wasserpegel in dem Dampf/Wasser-Zylinder des selbstregulierenden Abgasboilers ist auf einen konstanten Pegel eingestellt, oder es ist ihm gestattet, zwischen einer oberen Grenze und einer unteren Grenze zu variieren. Die Regulierung des Wasserpegels kann bewirkt werden mittels eines separaten unabhängigen Steuerkreislaufs. Das Ventil, das den Wasserpegel in dem Konvektionsteil reguliert, wird mittels des Drucks, der Temperatur und/oder Strömung oder entsprechenden Mengen der Hauptdampfleitung oder des Dampf/Wasser-Zylinders gesteuert. Der Konvektionsteil kann aus glatten oder gerippten Rohren bestehen; auch eine Schichtstruktur oder eine Kombination aus dem Vorstehenden ist möglich. Eine Mehrzahl von Abgasboilern kann an einen gemeinsamen Dampf/Wasser-Zylinder gekoppelt sein, wodurch ein Minimum bei der Anzahl von Versorgungswasserpumpen und Wasserpegelregulierungen erreicht wird. Das Anheben des Dampf/Wasser-Zylinders auf ein höheres Niveau verbessert den statischen Druck und beschleunigt die Regulierung. Die Abgasströmung durch den selbstregulierenden Abgasboiler geht in ihrer Gesamtheit durch den Konvektionsteil.
  • Die Erfindung schafft äußerst bedeutende Vorteile.
  • Die Regulierung des selbstregulierenden Abgasboilers ist praktisch narrensicher und sie ist gleichermaßen für die Ozeane und den Dschungel geeignet. Ersatzteile, die möglicherweise benötigt werden, wie Pressostaten und Thermometer sind überall auf der Welt verfügbar. Der selbstregulierende Abgasboiler kann auch einfach manuell betrieben werden. Die Investitionskosten und die Betriebskosten sind verringert, da weder Kondensatoren noch Umgehungsleitungen erforderlich sind. Die Nützlichkeit des selbstregulierenden Abgasboilers ist ebenfalls durch die Möglichkeit verbessert, den Abgasboiler für die maximale Strömungsgeschwindigkeit auszugestalten, in welchem Fall die Selbstreinigung der Konvektionsoberflächen die bestmögliche ist, während die Strömungsgeschwindigkeiten im Wesentlichen konstant bleiben. Mittels einer vertikalen Rohrkonstruktion ist es möglich, die Bildung von Boilerkesselstein zu verringern, und bei vorsichtigem Laufenlassen und sorgfältigem Betrieb ist er nahezu vollständig eliminiert. Eine Strömung kann für den unteren Zylinder und die Oberfläche eines Freizirkulationsboilers eingerichtet werden, und dadurch können die Nützlichkeit und die Nutzungsdauer des selbstregulierenden Abgasboilers verbessert werden.
  • Die Erfindung ist unten in größerem Detail mit Hilfe der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt schematisch einen Frontaufriß eines Ausführungsbeispiels des selbstregulierenden Abgasboilers dar.
  • 2 stellt einen Seitenaufriß des selbstregulierenden Abgasboilers von 1 teilweise im Querschnitt dar.
  • 3 stellt schematisch eine Kopplung dar, bei welcher eine Mehrzahl von Abgasboilern an einen gemeinsamen Dampf/Wasser-Zylinder gekoppelt ist.
  • In den 1 und 2 ist der Vorratsbehälter für das Versorgungswasser und den Dampf des selbstregulierenden Abgasboilers ein Dampf/Wasser-Zylinder 2. Die Versorgungswasserströmung 3 kommt von Wasserbehandlungsvorrichtungen und wird mittels eines Ventils 4 reguliert. Ein Rohr 5 richtet das Versorgungswasser zu einem Verteilerrohr 6 innerhalb des Dampf/Wasser-Zylinders 2. Das Ziel bei der Gestaltung des Verteilerrohrs 6 ist, daß ein Wärmeaustausch zwischen dem Dampf 7 und dem Versorgungswasser 8 so vorteilhaft wie möglich sein sollte. Der Versorgungswasserpegel 9 in dem Dampf/Wasser-Zylinder 2 wird mittels eines Regulators 10 reguliert, von welchem zum Beispiel ein elektrisches Signal über Kabel 22 zu dem Ventil oder zum Beispiel dem Versorgungswasserrohr übertragen wird. Die Regulierung kann kontinuierlich oder eine Untergrenzen-/Obergrenzenregulierung sein. Visuell kann der Wasserpegel 9 mittels eines Überwachungsvials 11 überwacht werden. Die Dampfströmung 12, die von dem selbstregulierenden Abgasboiler 1 erzeugt wird, wird mittels eines Hauptdampfventils 13 reguliert, welches in einem Hauptdampfrohr 14 angeordnet ist, das an den Dampf/Wasser-Zylinder 2 angeschlossen ist. Die Sicherheitsvorrichtungen des selbstregulierenden Abgasboilers 1 enthält Sicherheitsventile 15, die Überdruck aus dem Boiler entlassen; eine Unterdrucküberwachung 16, die die Bildung von Unterdruck in dem Boiler beim Kühlen verhindert; und ein Druckmeßgerät 17, das den Druck angibt, der in dem Boiler vorherrscht.
  • An den unteren Abschnitt des Mantels 18 des Dampf/Wasser-Zylinders 2 sind Fallrohre 19 angeschlossen, in welchen Regulierungsventile 20 angeordnet sind. Der Pressostat 21, der den Druck in dem Dampf/Wasser-Zylinder 2 mißt, steuert die Ventile zum Beispiel mittels eines elektrischen Signals über Kabel 23, oder die Ventile 20 können auch selbstaktiviert sein, direkt gesteuert durch den Druck, die Temperatur oder Ähnliches des Dampfes 7.
  • Die Fallrohre 19 sind an einen unteren Zylinder 40 angeschlossen, der das Versorgungswasser 8 zu unteren Verteilerrohren 42 des Konvektionsteils 41 verteilt, an welchen Vertikalrohre 43 angebracht sind. Ein Wärmeaustausch erfolgt durch Vermittlung der Vertikalrohre 43, die entweder glatt oder gerippt 44 sein können, um ihre Wärmeaustauscheigenschaften zu verbessern. Die Rohre des Konvektionsteils 41 können auch durch Schichtstrukturen ersetzt sein. Die oberen Enden der Vertikalrohre 43 sind an obere Kollektorrohre 45 angeschlossen, die den Dampf 7 zu dem Dampf/Wasser-Zylinder leiten und durch ihre anderen Enden an seinem Mantel 18 angebracht sind. Der Dampf 7, der in dem Dampf/Wasser-Zylinder über Öffnungen 46 eintritt, wird durch eine Leiteinrichtung 47 geleitet, um das Versorgungswasser 8 in dem Verteilerrohr 6 zu erwärmen, und/oder das Versorgungswasser 8 kühlt den überhitzten Dampf 7. Der Wasserpegel 48 in dem Konvektionsteil 41 bestimmt die Leistung des selbstregulierenden Abgasboilers 1.
  • Der Konvektionsteil 41 des selbstregulierenden Abgasboilers 1 kann durch seine obere Sektion am Rahmen 50 aufgehängt sein, und der Dampf/Wasser-Zylinder 2 kann daran zum Beispiel mittels Haltern 51 angebracht sein. Die Abgasströmung 52 geht in ihrer Gesamtheit über Einlaß- und Auslaßöffnungen 53 und 54 durch den Konvektionsteil 41. Mittels Flanschen 55 und 56 ist der selbstregulierende Abgasboiler 1 zum Beispiel an die Abgasleitung eines Dieselmotors gekoppelt. Zylinder 57 und 58 oder Ähnliches, die an die Flansche 55 und 56 angeschlossen sind, sind mittels Kegeln 59 und 60 mit dem Rahmen 50 verbunden. Die Außenoberflächen (50, 57, 58, 59, 60) des selbstregulierenden Abgasboilers sind üblicherweise zum Zweck von Energiewirtschaftlichkeit, und um die Oberflächentemperatur aus Gründen der Betriebssicherheit zu verringern, thermisch isoliert.
  • Die 3 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, bei welchem drei separate selbstregulierende Abgasboiler 1 an einen gemeinsamen Dampf/Wasser-Zylinder 2 gekoppelt sind. Pfeile 24 geben die Bewegung des Dampfes 7 an. Dampfrohre 25 oder obere Kollektorrohre 45, die von den separaten Abgasboilern 1 kommen, sind an ein Verbindungsdampfrohr 26 angeschlossen, das zu dem Dampf/Wasser-Zylinder 2 führt. Ein Kollektorrohrsystem für Dampf 7 irgend eines anderen Typs ist natürlich auch möglich, oder die selbstregulierenden Abgasboiler 1 sind direkt an den Dampf/Wasser-Zylinder 2 mittels oberer Kollektorrohre 45 oder direkt gekoppelt. Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 ist das Verbindungsdampfrohr 26 von oben zu dem Dampf/Wasser-Zylinder 2 durch den Mantel 18 gerichtet, und es ist an ein perforiertes Dampfverteilerrohr 27 angeschlossen, das teilweise oder vollständig unter der Oberfläche 9 des Versorgungswassers 8 angeordnet ist. Dadurch wird Versorgungswasser 8 erwärmt und wird überhitzter Dampf 7 gesättigt. Die Dampfstrahlen 29, die durch Perforationen 28 austreten, werden wirksam mit dem Versorgungswasser 8 gemischt. Der Wasserpegelregulator 10 steuert über ein Kabel 30 eine Pumpe 31 in dem Versorgungswasserrohr 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel führt das Rohr 5 direkt zu dem Dampf/Wasser-Zylinder 2. Das obere Ende des Fallrohrs 32 ist an dem unteren Abschnitt des Mantels 18 des Dampf/Wasser-Zylinders 2 angebracht, und sein unteres Ende ist an einem Verteilerrohr 33 angebracht, an welches die Fallrohre 19 der separaten Abgasboiler 1 gekoppelt sind. Der Wasserpegel in den Konvektionsteilen 41 sowie in den einzelnen Boilern 1 wird mittels Ventilen 20 reguliert. Die Strömung von Versorgungswasser 8 zu den selbstregulierenden Abgasboilern ist durch einen Pfeil 34 angegeben.
  • Der selbstregulierende Abgasboiler 1 gemäß der Erfindung arbeitet folgendermaßen. Die Abgasströmung 52 von einem Dieselmotor oder Ähnlichem wird nicht in irgendeiner Weise reguliert; sie strömt in ihrer Gesamtheit durch den Konvektionsteil 41, was die Wärmeaustauschoberflächen dank ihrer hohen Strömungsgeschwindigkeit sauber hält. In den Vertikalrohren 43 des Konvektionsteils 41 ist die zu verdampfende Flüssigkeit an der Innenseite und ist das Abgas an deren Außenseite. Um den Wärmeaustausch zu erhöhen, sind die Rohre üblicherweise auf der Gasströmungsseite gerippt. Wenn das Ventil 13 der Hauptdampfleitung 14 entweder manuell oder unter der Steuerung eines Anwendungsziels geöffnet ist, nehmen der Druck und die Temperatur in dem Dampf/Wasser-Zylinder 2 ab, und wird das Ventil 20 unter der Steuerung eines Pressostaten 21, eines Thermostaten oder direkt unter der Steuerung des Drucks, der Temperatur oder Ähnlichem des Dampfes 7 geöffnet, woraufhin Versorgungswasser 8 schwerkraftbedingt über das Fallrohr 19 zu dem Konvektionsteil 41 strömen wird und den Wasserpegel 48 anheben wird. Die Erzeugung von Dampf 7 nimmt zu, da die Wärmeübertragung durch Wasser und eine Wasser-Dampf-Mischung wesentlich besser als jene durch Dampf ist. Der Dampf über der Wasseroberfläche 48 überhitzt um so mehr, um so niedriger die Leistung ist, mit welcher der Abgasboiler betrieben wird, da bei niedrigen Leistungen der Wasserpegel 48 niedrig ist und die Überhitzungsoberfläche zunimmt. Das Ventil 20 kann als ein kontinuierlich arbeitendes oder ein Ein/Aus-Typ in Abhängigkeit von den Anwendungszielen des Dampfes reguliert werden, welche die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Regulierung bestimmen. Die Regulierungsgeschwindigkeit kann erhöht werden durch Erhöhen der Anzahl und/oder Durchmesser der Fallrohre. Auch durch Anheben des Dampf/Wasser-Zylinders 2 auf ein höheres Niveau, wie in der 3 gezeigt ist, kann der statische Druck des Versorgungswassers 8 erhöht werden und kann dadurch die Leistungsregulierungsgeschwindigkeit verbessert werden. Der Pegel 9 des Versorgungswassers 8 in dem Dampf/Wasser-Zylinder 2 kann auch durch kontinuierliche Regulierung reguliert oder durch Ober- und Untergrenzen gesteuert werden. Die Regulierung des Wasserpegels 9 kann auch vollständig unabhängig durch Steuern des Betriebs der Pumpe 31 und/oder des Ventils 4 implementiert sein. Hinsichtlich eines stabilen Betriebs des selbstregulierenden Abgasboilers 1 ist es wichtig, daß die Überhitzungshitze des überhitzten Dampfes zu dem Versorgungswasser übertragen werden kann. Die Oberfläche 9 des Versor gungswassers 8 wirkt in einem gewissen Grad als eine Wärmeaustauschoberfläche, sie ist aber nicht ausreichend. Daher wurden Anstrengungen unternommen, um einen Wärmeaustausch mittels verschiedener perforierter und gerippter Rohrsysteme oder durch Leiten des Dampfes 7 zur Oberfläche 9 oder unter sie zu erhöhen. Eine Wärmeaustausch kann auch mittels verschiedener Dampf- oder Wasserstrahlen erhöht werden.
  • Die Regulierung des Wasserpegels 9 in dem Dampf/Wasser-Zylinder dient zum Verhindern einer Überfüllung. Wenn der selbstregulierende Abgasboiler mit null Leistung betrieben wird, kann Versorgungswasser 8 nur am Boden des unteren Zylinders 40 ausgelassen werden, wo es möglich ist, ein Ausströmen einzurichten. Eine Oberflächenströmung in dem Dampf/Wasser-Zylinder 2 kann ebenfalls dank der Regulierung der Wasseroberfläche 9 leicht eingerichtet werden.
  • Die Erfindung der vorliegenden Anmeldung ist nicht nur auf die Konstruktionen und Ausführungsbeispiele beschränkt, die oben wiedergegeben sind. Somit kann zum Beispiel die Konstruktion des Konvektionsteils 41 gemäß den verfügbaren Rohren variieren. Die Rippung kann spiralförmig oder längsgerichtet sein. Verschiedene Kombinationen von oberen Kollektorrohren und unteren Verteilerrohren können verwendet werden, oder sie können vollständig weggelassen werden. Der Dampf/Wasser-Zylinder 2 kann von jeglicher anderen Form sein oder seine Disposition kann verschieden sein. Auch kann das Heizen des Versorgungswassers 8 mittels teilweise überhitztem Dampf 7 auf viele verschiedene Weisen implementiert werden. Für einen Fachmann ist die Verwendung von zahlreichen Steuervorrichtungen und Betrieben innerhalb der erfinderischen Idee ebenfalls klar.

Claims (10)

  1. Selbstregulierender Abgasboiler zur Rückgewinnung von thermischer Energie von den Abgasen von Dieselmotoren oder ähnlichem, mit einem Dampf/Wasser-Zylinder (2), der als der Wasser- und Dampfraum wirkt; einem Konvektionsteil (41), das als der Verdampfer wirkt und in der Vertikalorientierung zwischen dem Dampf/Wasser-Zylinder (2) und einem unteren Zylinder (40) oder Ähnlichem eingepaßt ist und damit verbunden ist; und wenigstens einem Fallrohr (19), das zwischen dem Dampf/Wasser-Zylinder (2) und dem unteren Zylinder (40) oder Ähnlichem eine Verbindung herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß – wenigstens ein Ventil (20) oder eine entsprechende Vorrichtung, das/die die Menge von Wasser (8) und den Wasserpegel (48) in dem Konvektionsteil (41) reguliert, zwischen dem Dampf/Wasser-Zylinder (2) und dem unteren Zylinder (40) oder Ähnlichem, vorzugsweise in dem unteren Abschnitt des Fallrohrs (19), angebracht ist; – Einrichtungen vorgesehen sind, um die vorzugsweise vertikal angeordneten Rohre (43) des Konvektionsteils (41) teilweise mit Wasser (8) zu füllen, wobei die Leistung des Abgasboilers reguliert wird durch Einstellen des Wasserpegels (48) in dem Konvenktionsteil (41) mittels des Ventils (20) auf der Basis der verschiedenen Wärmeübertragungseigenschaften des Wassers, einer Wasser-Dampf-Mischung und des Dampfes.
  2. Selbstregulierender Abgasboiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) kontinuierlich reguliert und/oder vom Offen-/Geschlossen-Typ ist.
  3. Selbstregulierender Abgasboiler nach den Ansprüchen 1–2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (26) oder die Rohre (45), das/die den Konvektionsteil (41) mit dem Dampf/Wasser-Zylinder (2) verbindet/-en, den Mantel (18) des Dampf/Wasser-Zylinders (2) an einem Punkt über dem höchsten zugelassenen Wasserpegel (9) in dem Dampf/Wasser-Zylinder (2) durchdringt/-en.
  4. Selbstregulierender Abgasboiler nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Dampf/Wasser-Zylinders (2) ein glattes oder geripptes perforiertes Verteilerrohr (6) vor Dampföffnungen (46) in dem Mantel (18) des Dampf/Wasser-Zylinders (2) hinter einem Regulierungsdämpfer (47) angebracht ist, um den Dampf (7), der in dem Konvektionsteil (41) überhitzt wurde, zu kondensieren, und um das Versorgungswasser (8) zu erwärmen.
  5. Selbstregulierender Abgasboiler nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Dampfverteilerrohr (27), das in dem Dampf/Wasser-Zylinder (2) angebracht ist, teilweise oder vollständig unter dem Wasserpegel (9) ist, um den Dampf (7), der in dem Konvektionsteil (41) überhitzt wurde, zu kondensieren, und um das Versorgungswasser (8) zu erwärmen.
  6. Selbstregulierender Abgasboiler nach den Ansprüchen 1–5, gekennzeichnet durch einen separaten, unabhängigen Steuerkreislauf, mittels dem der Wasserpegel in dem Dampf/Wasser-Zylinder (2) durch kontinuierliche Regulierung oder durch Untergrenzen-/Obergrenzen-Regulierung reguliert wird.
  7. Selbstregulierender Abgasboiler nach den Ansprüchen 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil geeignet ist, um unter der Steuerung des Druckes, der Temperatur, der Strömungsrate oder einer entsprechend meßbaren Größe des Dampfes (7) zu wirken, um den Wasserpegel (48) in dem Konvektionsteil (41) zu regulieren.
  8. Selbstregulierender Abgasboiler nach den Ansprüchen 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (43) des Konvektionsteils (41) gerippte Rohre und/oder glatte Rohre sind, oder die Rohre durch eine Schichtkonstruktion ersetzt sind.
  9. Selbstregulierender Abgasboiler nach den Ansprüchen 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasströmung, die durch den selbstregulierenden Abgasboiler (1) läuft, sich in ihrer Gesamtheit durch den Konvektionsteil (41) bewegt.
  10. Selbstregulierender Abgasboiler nach den Ansprüchen 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von regulierbaren Abgasboilern (1) an einen gemeinsamen Dampf/Wasser-Zylinder (2) gekoppelt sind, unter dessen Steuerung die separaten regulierbaren Abgasboiler (1) arbeiten.
DE69727319T 1996-10-24 1997-10-23 Abhitzekessel mit variabler ausgangsleistung Expired - Fee Related DE69727319T2 (de)

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