DE903136C - Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion und Entwesung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion und Entwesung

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DE903136C
DE903136C DEP4256D DEP0004256D DE903136C DE 903136 C DE903136 C DE 903136C DE P4256 D DEP4256 D DE P4256D DE P0004256 D DEP0004256 D DE P0004256D DE 903136 C DE903136 C DE 903136C
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DE
Germany
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chambers
objects
flow
flowing
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Expired
Application number
DEP4256D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Pflaum
Richard Trautmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RICHARD TRAUTMANN
WALTER PFLAUM DR ING
Original Assignee
RICHARD TRAUTMANN
WALTER PFLAUM DR ING
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Publication date
Application filed by RICHARD TRAUTMANN, WALTER PFLAUM DR ING filed Critical RICHARD TRAUTMANN
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion und Entwesung Die Begriffe der Desinfektion und Entwesung sollen nachfolgend im weitesten Umfange verstanden sein. Es fallen darunter also ebenfalls die Entseuchung, Entkeimung, Entlaubung usw. Die wirksamen Stoffe können zweckmäßig erhitzte Dämpfe, Gase, Luft od. dgl. sein.
  • Die bisher bekanntgewordenen, für den gleichen Zweck bestimmten Verfahren und Vorrichtungen leiden unter einer ungleichmäßigen Verteilung des wirksamen und im allgemeinen strömenden Desinfektions- und Entseuchungsmittels auf die in der Regel in einem Behälter untergebrachten und zu behandelnden Gegenstände, wie Kleidungsstücke, Velt} andzeug, Textilien und Geräte. Die bisherigen Verfahren und Anlagen arbeiten ferner mit einem unverhältnismäßig hohen Energieaufwand zum Umwälzen oder Durchdrücken des Desinfektionsmittels od. dgl., im folg'enden kurz strömen der Stoff ge nannt, durch die angehäuften Gegenstände, oder es wird überhaupt auf eine mechanische Bewegung des strömenden Stoffes verzichtet.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden und um darüber hinaus die sichere Entwesung od. dgl. aller in den Behälter eing@brachten Gegenstände sicherzustellen, die Leistungsfähigkeit einer Anlage wesentlich zu erhöhen und gleichzeitig den Kraft- bedarf erheblich zu vermindern, wird erfindungsgemäß das nachfolgend erläuterte und beschriebene Verfahren angewendet.
  • Wie Messungen erwiesen haben, hängt der den Kraftbedarf bedingende Strömungswiderstand von der Art der Beschickung der Anlage und vor allem von der Strömungsrichtung des strömenden Stoffes zu den eingebrachten Gegenständen ab. Das erfindungsgemäße Verfahren schreibt nun vor, daß der strömende Stoff die Gegenstände in Richtung des geringsten Widerstandes um- oder durchströmt.
  • Wie groß die effektiven. Unterschiede des Widelrstandes bei einfachen geometrischen Körpern sind, ist aus der Aerodynamik bekannt. Daß grobe Unterschiede aber auch bei den Gegenständen auftreten, die z. B. für Entwesungsanlagen in Frage kommen, zeigt auf Grund von Messungen Fig. I.
  • Die Kleidungsstückes waren dabei auf einer Stange aufgereiht, wobei die Kammerwände seitlich, vorn und hinten anlagen. Strömt z. B. heiße Luft von oben nach unten, also mit der Aufhängevorrichtung der Kleider, dann ist der Strömungswiderstand nur etwa die Hälfte bis ein Drittel des Wertes, der für die entgegengesetzte Strömung, d. h. von unten nach oben, gefunden wurde.
  • Damit im Betrieb die Bedingung der günstigsten Strömungsrichtung erfüllt Neibt, müssen die Strömungsrichtung des strömenden Stoffes und die Achsrichtung der eingebrachten Gegenstände durch eine entsprechende Vorrichtung gesichert bleiben.
  • Deshalb wird dafür gesorgt, daß zur ersten Sicherung einer gleichmäßigen Verteilung des strömenden Stoffes auf die Gegenstände diese in einzelnen Kammern untergebracht werden, wobei sich die Kammerform und -lage jeweils nach dem Charakter der zu entwesenden Gegenstände zu richten. hat.
  • Sind die Gegenstände nachgiebig, z. B. Kleidungsstücke, die zweckmäßigerweise nur hängend ei, gebracht werden, dann muß der strömende Stoff durch besonderte Umlenkkanäle immer wieder von oben nach unten durch die Kammern geführt werden. Sind die Gegenstände dagegen starr, dann können z. B. waagerecht angeordnete Kammern ohne Umlenkkanäle verwendet werden., in velchen die Gegenstände beim Einlegen immer wechselweise in dieselbe Strömungsrichtung mit ihrer günstigsten Lage (Achslrichtung des geringsten Widerstandes) gedreht werden. Bei dieser Ausführungsform werden die Kammern von dem strömenden Stoff nacheinander auf einem schlangenförigen Weg durchlaufen.
  • Besonders deutlich wird der Einfluß der Strömungsrichtung auf die beabsichtigte gleichmäßige Verteilung des strömenden Stoffes z. B. bei Kleidungsstücken, wenn sie von unten angeströmt werden: sie blähen sich teilweise auf, und zwar vor alle die weiter herunterhängenden Teile, wie etwa die Mäntel. Durch das Aufblähen werden andere freie Querschnitte und Kleidungsstücke abgedeckt, wordurch die Luftverteilung unregelmäßig wird.
  • Die Temperaturverteilung leidet dementsprechend.
  • Wie Messungen erwiesen haben, wird sie sehr ungleichmäßig, und der Eintritt des Desinfektions-bzw. Entseuchungseffektes od. dgl. wird wesentlich verzögert.
  • Durch die vorgeschriebene bestimte Strömungsrichtung wird also nicht nur der Strömungswiderstand und damit der Kräftebedarf vermindert, sondern gleichzeitig wird die gleichmäßige Verteilung des strömenden Stoffes auf die eingebrachten Gegenstände vollständig gesichert. Sind diese Umstände gewährleistet, dann ist in kürzester Zeit für alle Teile der Gegenstände die vorgeschriebene Einwirkungstempratur und-dauer praktisch gleichzeitig erreicht. Damit ist die Gewähr der absoluten Wirksamkeit in allen Teilen der Vorrichtung gegeben und der geringste Zeitaufwand gesichert.
  • In Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung für die umlaufenden oder frischen Gase oder Dämpfe und unter Annahme von Kleider als. zu entwesende Gegenstände beschrieben.
  • .in Fig. 2 ist ein Längsschnitt und in Fig. 3 ein Querschnitt einer solchen Analge dargestellt. Die gesamte Anlage ist so unterteilt, daß der strömende Stoff die einzelnen Kammern stets in der vorgeschriebeinen, gleichen Richtung durchströmt (Pfeilrichtung I). Für die Umlenkung des strömenden Stoffes zu den einzelnen Kammern und Zurückführunig zum Gebläse werden Kanäle 2, 2', 2,", 2"' verwendet, deren Querschnitt nur einen Teil desjenigen der einzelnen Kammern 3 beträgt.
  • Läßt es die Art der Gegenstände zu, daß sie selbst mit ihrer günstigsten Achsrichtung beliebig nach oben oder nach unten gerichtet werden können, dann kann natürlich auch der strömende Stoff seine Strömungsrichtung umkehren, wodurch jeweils die besondere Umlenkung und damit die Kanäle 2 erspart werden kqnnen.
  • Obwohl der gesamte Widerstand hauptsächlich durch die eingebrachten Gegenstände bedingt wird, soll zur Vermeidung unnützen Kraftbedarfs jeder Strömungs, verlust nach Möglichkeit verhindert werden. Das. geschieht durch die stromungstechnisch richtig gebogene Ausbildung der Kanäle an den Umtenkstellen 4. Damit ferner der strömende Stoff durch Schleuderwirkung an den Umlenkstellen 4 im anschließenden Kanal nicht einseitig strömt und die Gegenstände entsprechend unregelmäßig um- oder durchströmt werden, sind Leitbleche 5 vorgesehen, die gleichzeitig einen geordneten allmählichen Übergang zwischen den verschienen breiten Kanälen 2 und den Kammern 3 gewährleisten.
  • Ein technisch und betriebsmäßig großer Vorteil des durch das beschriebene Verfahren erreichten geringen Widerstandes und der gleichmäßigen Verteilung des strömenden Stoffes ist der, daß so geringe strömende Gas- bzw. Dampfmengen mit entsprechend kleinem Kraftbedarf genügen, daß dadurch die Verwendung eines einzigen Gebläses 6 ermöglicht wird. Um auch hier zusätzliche Verluste zu vermeiden, die vor allem bei den großen Querschnittsunterschieden zwischen den Kanälen 2" und 2'" einerseits und dem Querschnitt des Ge- bläses 6 andererseits bestehen, werden Leitbleche 7 und 8 zur Erzielung eines gleichmäßigen Überganges angebracht. Im Kanal 2" sind nur die äußeren: Leitbleche 7 erforderlich.
  • Es ist nicht nötig, daß die Kammern alle nacheinander geschaltet sind, sondern sie können auch zu parallel durchströmeten Gruppen zusammengefaßt werden, wodurch sich die Zahl der Umlenkkanäle entsprechend vermindert. Die gleichmäßige Verteilung des strömenden Stoffes auf die parallel geschalteten Kammern wird durch entsprechend übereinandergreifende Leitbleche gesichert.
  • Vor dem Gebläse 6 mit dem Antriebsmotor 9 ist eine Heizorrichtung 10 geschaltet, die durch elektrischen Strom, Dampf od. dgl. beheizt werden kann. Durch eine Umschaltklappe 11 kann die Vorrichtung auf Umlauf- oder Frischluftbetrieb eingestellt werden. Wegen des druch das erfindungsgemäße Verfahren erzielten geringeren Leistungsbedarfs kann zur Förderung des strömenden Stoffes an Stelle eines Elektromotors oder einer sonstigen Kraftquelle auch ein Handbetrieb verwendet werden.
  • Damit die gleichmäßige Verteilung des strömenden Stoffes, die bis vor die eingehängten Gegenstände durch die beschriebene Vorrichtung gewährleistet ist, auch bei dem Durchströmen der Gegenstände selbst aufrechterhalten. bleibt, müssen die eingehängten Gegenstände gleichmäßig über den Kammerquerschnitt verteilt werden. Hierzu ist z. B. bei Kleidungsstücken erforderlich, daß die Aufhängebügel durch eine entsprechende Aufhängevorrichtung den gleichmäßigen Abstand der Kleidungsstücke voneinander gewährleitsten, Außerdem sind bei regelmäßiger Wiederholung verschiedener Kleidungsstücke auch die Kleidungsstücke in regelmäßiger Abwechslung aufzuhängen. Zweckmäßig wird für jede in sich geschlossene Ganitur ein besonderer Bügel verwendet, der mit einem unter den Kleidern hängenden Kasten verbunden wird, in den die losen Gegenstände einer Person eingelegt werden, z. B. Socken, Stiefel und Tascheneinhalt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Desinfektion und Entwesung mit Gasen oder Dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung des strömenden Stoffes mit der Achse des geringsten Widerstandes der zu behandelnden Gegenstände zusammenfällt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadu.rch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einzelnen Kammern untergebracht werden, wobei die Kammern hintereinandergeschaltet und durch Umlenken in ein und derselben Richtung druchströmt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsrichtung des geringsten Widerstandes von eingebrachten, vorzugsweise starren Gegenständen in aufeinanderfolgenden Kammern oder kammergruppen abwechselnd so gewählt wird, daß der strömende Stoff ohne besonderes Umlenken die Kammern oder Kammergruppen in wechselnder Strömungsrichtung unter Aufrechterhaltung des kleinsten Strömungswiderstantes durchströmt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüchel I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden eingelagerten Gegenstände in gleichmäßiger Verteilung angeordnet werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchföhrung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamern durch Umlenkkanäle miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern zu parallel durchströmten Gruppen zusammengefaßt sind.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schärfsten oder alle Umlenkstellen in gebogener Form ausgeführt und an sich bekannte Leitbleche zur Widerstandsverminderung und gleichmäßigen Verteilung des strömenden Stoffes angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrückführkanal bei umlaufendem strömendem Stoff als Wärmeisolationskanal zwischen den oberen oder unteren Enden der Kammern und der Außenwand ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannte Regelklappe für die Abfuhr von hießem oder gebrachtem strömendem Stoff und zur Zufuhr von Frischluft bzw. von frischem strömendem Stoff verwendet wird. ro. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinenaggregat als bauliche Einheit dem System eingefügt st.
DEP4256D 1942-05-21 1942-05-21 Verfahren und Vorrichtung zur Desinfektion und Entwesung Expired DE903136C (de)

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DE903136C true DE903136C (de) 1954-02-01

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DE (1) DE903136C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969018C (de) * 1953-11-15 1958-04-17 Erich Kiefer Konstruktions Kom Anlage zum Desinfizieren von Gegenstaenden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969018C (de) * 1953-11-15 1958-04-17 Erich Kiefer Konstruktions Kom Anlage zum Desinfizieren von Gegenstaenden

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