DE934217C - Verfahren und Anlagen zum Eindicken von Milch-, Molken- und Vitaminfluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Anlagen zum Eindicken von Milch-, Molken- und Vitaminfluessigkeiten

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DE934217C
DE934217C DEG10890A DEG0010890A DE934217C DE 934217 C DE934217 C DE 934217C DE G10890 A DEG10890 A DE G10890A DE G0010890 A DEG0010890 A DE G0010890A DE 934217 C DE934217 C DE 934217C
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DE
Germany
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distributor body
hot air
liquid
liquids
air
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DEG10890A
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English (en)
Inventor
Paul Dr-Ing Gatzweiler
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/14Evaporating with heated gases or vapours or liquids in contact with the liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
    • A23C1/12Concentration by evaporation

Description

  • Verfahren und Anlagen zum Eindicken von Milch-, Molken-und Vitaminflüssigkeiten Zum Eindicken von Milch-, Molken- und Vitaminflüssigkeiten wurde bisher im allgemeinen nach dem Vakuumverfahren gearbeitet. Das Vakuumverfahren und die Vakuumanlagen weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So bedingen sie große Kraftreserven in Form von Dampf- und Kühlwasser. Weiterhin ist die Behandlungsdauer der Flüssigkeiten bei dem Vakuumverfahren verhältnismäßig hoch. Die durch Vakuum erzeugten Produkte sind ausgelaugt und neigen in saurem Zustand zur Verfärbung.
  • Zur Verdampfung von Flüssigkeiten sind auch schon Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei welchen die Flüssigkeiten stufenweise behandelt werden, indem man sie zunächst indirekt heizt und dann verdampft. Um die Verdampfung zu unterstützen, wird dabei ein Kaltluftstrom über die erhitzten Flüssigkeiten geleitet. Dieser kann dann in einer weiteren Stufe zur indirekten Heizung der Flüssigkeiten benutzt werden. Die Verdampfung beruht bei diesen Verfahren und Vorrichtungen in erster Linie auf der Erhitzung. Die Fähigkeit von Luft, eine Eindickung von Flüssigkeiten durch Feuchtigkeitsaufnahme hervorzurufen, wird bei ihnen dagegen nur in unvollkommener Weise ausgenutzt. Das Ziel dieser Verfahren und Vorrichtungen besteht insbesondere darin, die Flüssigkeiten mit einer möglichst kleinen und billigen Wärmemenge zu verdampfen. Verhältnismäßig komplizierte Verfahrens stufen und Vorrichtungen werden dabei in Kauf genommen.
  • Weiterhin ist zum vollständigen Eindampfen von Flüssigkeiten ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, welche mit Strömen trockener Luft oder eines anderen dampfabsorbierenden Mediums arbeiten. Hierbei befindet sich die Flüssigkeit in Form einer Schicht auf einem umlaufenden oder bewegten Träger. Um diesen ist ein System von Kanälen angeordnet, durch welche Luft mit steigender Geschwindigkeit senkrecht auf die Flüssigkeitsschlcht geblasen und nach kurzzeitiger Einwirkung von dieser wieder abgesaugt wird. Dabei kann die zur Verwendung gelangende Luft vorgewärmt sein. Mit diesem Verfahren und dieser Vorrichtung wird vor allem der Zweck verfolgt, durch einen möglichst großen Luftdurchsatz eine wirkungsvolle Eindampfung zu erzielen. Eine Sättigung der Luft mit Feuchtigkeit ist dabei weder beabsichtigt noch möglich.
  • Schließlich ist noch zu erwähnen, daß eine Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Gasen bekanntgeworden ist, bei welcher die zu behandelnde Flüssigkeit über eine Art von untereinander angeordneten Siebböden nach unten läuft, während das zurAnwendung gelangende Gas durch die Siebböden nach oben strömt.
  • Bei dem Verfahren zum Eindicken von Milch-, Molken- und Vitaminfiüssigkeiten gemäß der Erfindung leitet man die einzudickende Flüssigkeit über einen Verteilerkörper und führt ihr auf ihrem Wege über diesen Heißluft zu. Die Heißluft wird dabei erfindungsgemäß derart auf die Flüssigkeit zur Einwirkung gebracht,--daß- sie--sich neben -der Erwärmung der Flüssigkeit bis zur Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit mit aus der Flüssigkeit verdunstender Feuchtigkeit sättigt und dann abzieht.
  • Die der einzudickenden Flüssigkeit bei dem Verfahren nach der Erfindung durch -das Leiten über den Verteilerkörper gegebene große Oberfläche ermöglicht der einwirkenden Heißluft, sich in vollkommenster Weise mit Wasser aus der Flüssigkeit zu sättigen und damit eine lebhafte Eindickung hervorzurufen. Hierbei ist es ohne weiteres möglich, die empfindlichsten Flüssigkeiten einzudicken, da die Verdickungstemperatur der Flüssigkeiten beliebig gewählt werden kann.. Die Temperatur-der Heißluft kann bis zu etwa I200 C gesteigert werden.
  • Zur gleichmäßigen Beaufschlagung desVerteilerkörpers mit Heißluft sieht die Erfindung vor, daß mit Durchlässen versehene Platten zwischen Luftzufuhr und Verteilerkörper angeordnet werden oder die Luft aus mit Öffnungen versehenen Rohrsystemen auf den Verteilerkörper geleitet wird.
  • Weiterhin'kann erfindungsgemäß der Verteilerkörper zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeiten und zum Durchblasen von Luft von außen oder innen durch die Flüssigkeiten Rippen, Durchlässe und Hohlräume aufweisen. Wesentlich für den Verteilerkörper ist, daß er den Flüssigkeiten eine möglichst große Oberfläche bietet.
  • Nach dem Verfahren und den Anlagen gemäß der Erfindung kann im Umlaufverfahren gearbeitet werden, wobei die Flüssigkeiten solange umlaufen, bis das gewünschte höhere spezifische Gewicht erreicht ist. Bei Zusammenstellung mehrerer gleichartiger Einheiten besteht aber auch die Möglichkeit, nach dem Durchlaufverfahren zu arbeiten. Die einzudickende Flüssigkeit läuft dann mehrstufig über die verschiedenen Einheiten und fällt bei der letzten Einheit mit dem gewünschten spezifischen Gewicht an.
  • Die Leistung - des neuen Verfahrens und der neuen Anlagen ist im wesentlichen lediglich abhängig von der den Flüssigkeiten durch den Verteilerkörper gebotenen Oberfläche, der Menge, Feuchtigkeit und Temperatur der zugeführten Luft und der Temperatur der Flüssigkeiten. Eine Leistungssteigerung läßt sich durch vorheriges Trocknen der Luft erzielen, z. B. durch Hindurchleiten der Luft durch eine Schwefelsäurevorlage.
  • Mit dem Verfahren und den Anlagen gemäß der Erfindung werden die Nachteile der bekannten Verfahren ünd Anlagen vermieden. Von besonderem Vorteil ist die Unveränderlichkeit, keine Verfärbung oder Denaturalisierung, des jeweiligen Fertigproduktes. Gegenüber dem Valçuumverfahren und den Vakuumanlagen besteht ein weiterer Vorteil darin, daß das Wasser den Flüssigkeiten nicht aus der Gesamtmenge, sondern aus Teilmengen entzogen wird, während sich der Hauptteil, bei dem Umlaufverfahren ständig wechselnd, unter normalen Bedingungen in einem Reservoir befindet.
  • Die erfindungsgemäße Anlage stellt einen geringen Investierungswert dar und kann an jeden kleinen Dampfkessel angeschlossen werden. Ihre Reinigung ist wesentlich einfacher als die der bekannten Anlagen. Als Kleinstanlage kann. sie für Laboratoriumszwecke hergestellt werden. Um das sonst relativ wertlose Produkt Molke neuen Verwendungszwecken zuführen zu können, vefschaffen das neue Verfahren und die neuen Anlagen erhebliche Möglichkeiten.
  • In der Zeichnung sind das Verfahren und Anlagen gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigt Abb. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage im Längsschnitt, Abb. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Anlage im Längsschnitt und Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2.
  • Bei den beiden veranschaulichten Anlagen ist in einer Kammer a ein Verteilerkörper b angeordnet.
  • An dem oberen Ende der Kammer a, welches offen ist, befindet sich eine Wanne c für den Zulauf der durch Punkte angedeuteten Flüssigkeit F auf die Verteilerkörper b. Längs beider Seiten der Verteilerkörper b läuft die Flüssigkeit F nach unten.
  • Bei der Anlage gemäß Abb. 1 sind an die Seiten der Kammer a Luftzuführungsrohre d angeschlossen. Weiterhin befinden sich bei dieser Anlage zwischen den Luftzuführungsrohren d und dem Verteilerkörper b in paralleler Anordnung zu letzterem mit Durchlässenel versehene Platten e.
  • Die von einem nicht dargestellten Gebläse geförderte und durch Pfeile-angedeutete Heißluft strömt durch die Luftzuführungsrohre d und dann durch die Durchlässe ei der Platten e auf den Verteilerkörper b mit der einzudickenden FlüssigkeitF.
  • Bei der Anlage nach den Abb. 2 und 3 sind beiderseits des Verteilerkörpers b und in einigem Abstand von diesem Rohrsysteme g angeordnet.
  • Diese werden von einem sich schlangenförmig und parallel zu dem Verteilerkörper b durch die Kammer a erstreckenden Rohr gebildet. Das untere Ende dieser Rohre dient zum Eintritt der Heißluft L. Ihr oberes Ende ist verschlossen. An ihrer zu dem Verteilerkörper b hin liegenden Seite besitzen die Rohre eine Vielzahl von Offnungen g,, aus welchen die Heißluft auf den Verteilerkörper b mit der einzudickenden Flüssigkeit F gelangt.
  • Bei beiden Anlagen strömt die Heißluft nach Erreichen des Verteilerkörpers b mit der einzudickenden Flüssigkeit F nach oben und zieht am oberen offenen Ende der Kammer a nach außen hin mit aus der Flüssigkeit F aufgenommenem Wasser gesättigt al,. Die eingedickte Flüssigkeit F tropft in eine Rinne und wird durch diese abgeleitet.

Claims (5)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Verfahren zum Eindicken von Milch-, Molken- und Vitaminfiüssigkeiten, bei welchem die Flüssigkeit über einen Verteilerkörper geleitet und ihr auf ihrem Wege über diesen Heißluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft derart auf die Flüssigkeit zur Einwirkung gebracht wird, daß sie sich neben der Erwärmung der Flüssigkeit bis zur Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit mit aus der Flüssigkeit verdunstender Feuchtigkeit sättigt und dann abzieht.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kammer (a) aufweist, in welcher ein plattenförmiger Verteilerkörper (b) angeordnet ist, dessen beiden Seitenflächen die einzudeckende Flüssigkeit und Heißluft zugeführt werden.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichmäßigen Beaufschlagung des Verteilerkörpers (b) mit Heißluft mit Durchlässen (el) versehene Platten (e) zwischen der Luftzufuhr (d) und dem Verteilerkörper (b) angeordnet sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichmäßigen Beaufschlagung des Verteilerkörpers (b) mit Heißluft in Abstand von diesem Rohrsysteme (g) angeordnet sind, in welche die Heiß luft hineingeleitet wird und welche an ihrer zu dem Verteilerkörper (b) liegenden Seite eine Vielzahl von Offnungen (g,) zum Austritt der Heißluft aufweisen.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkörper (b) zur gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeiten und zum Durchblasen von Luft von außen oder innen durch die Flüssigkeiten Rippen, Durchlässe und Hohlräume aufweist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6I5 845, 6IS I60, 633433, 649672.
DEG10890A 1953-02-05 1953-02-05 Verfahren und Anlagen zum Eindicken von Milch-, Molken- und Vitaminfluessigkeiten Expired DE934217C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300816B (de) * 1964-01-10 1969-08-07 Elten Tech Ontwickel Bv Verfahren und Vorrichtung zur Nachbehandlung von mit Fett versetzten Futtermitteln

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DE615845C (de) * 1928-05-18 1935-07-13 Industriekemiska Aktiebolaget Verfahren und Vorrichtungen zum Verdampfen von Fluessigkeiten
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DE633433C (de) * 1934-04-26 1936-07-27 Moritz Hirsch Dipl Ing Vorrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten mit Gasen
DE649672C (de) * 1930-02-06 1937-08-31 Industrikemiska Aktiebolaget Verfahren und Anlage zum Verdampfen von Fluessigkeit

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