DE538013C - Verfahren zum Verdunsten des Loesungsmittels von Salzloesungen - Google Patents

Verfahren zum Verdunsten des Loesungsmittels von Salzloesungen

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DE538013C
DE538013C DEM97580D DEM0097580D DE538013C DE 538013 C DE538013 C DE 538013C DE M97580 D DEM97580 D DE M97580D DE M0097580 D DEM0097580 D DE M0097580D DE 538013 C DE538013 C DE 538013C
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DEM97580D
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Max Gensecke
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/04Chlorides
    • C01D3/06Preparation by working up brines; seawater or spent lyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verdunsten des Lösungsmittels von Salzlösungen Es ist bekannt, Salze aus Lösungen dadurch abzuscheiden, daß die fein zerstäubte Lösung durch wiederholtes Einwirken eines Luftstromes teilweise verdunstet wurde. Die Luft oder eine andere Gasart gelangte hierbei oft auch erhitzt zur Anwendung. Wurde die Lösung jeweils vor der Einführung in. den Verdunstungsraum, z. B. Rieselturm, ebenfalls erhitzt, so geschah bisher diese Erwärmung in einer Heizpfanne oder durch den Abdampf von Dampfmaschinen. Neben Abdampf hat man aber auch heißes Wasser oder heiße Gase zum Erwärmen der zu konzentrierenden Flüssigkeit verwendet, so z. B. bei Kühlanlagen, bei denen Luft durch künstlich gekühlte Salzlösung auf die erforderliche niedrige Kühltemperatur gebracht wurde. Das Wasser, das die Salzlösung dabei durch Kondensation aus der Luft aufnahm, wurde nämlich der Salzlösung in der Weise wieder entzogen, daß ein Teil der Salzlösung aus der Kühlanlage entnommen und .nach Vorwärmung in einem Gegenstromkühler mit den genannten Heizmitteln auf etwa q.5° C erhitzt wurde. Die erhitzte Salzlösung wurde durch -einen Kaminkühler geschickt, wobei ein Teil ihres Wassergehaltes verdunstete unter gleichzeitiger Abkühlung der Lösung. Diese wurde dann im Gegenstromkühler des weiteren gekühlt und der Kühlanlage wieder zugeführt. Die niedrige Erwärmungstemperatur vor der Verdunstung des Wassers wurde deshalb eingehalten, um der Kühlanlage mit der regenerierten Salzlösung nicht zu viel schädliche Wärme zuzuführen. An sich wäre mit den benutzten Heizmitteln die Konzentration der Salzlösung durch Eindampfen der durch Verdunsten aus wärmewirtschaftlichen Gründen vorzuziehen gewesen; denn bekanntlich können nach dem heutigen Stande der Technik Vakuumverdampfer noch anstandslos mit Abdampf von etwa 6o° C Sattdampftemperatur beheizt werden. Derartige Eindampfeinrichtungen arbeiten mit hoher Leistung, und es können die im Vakuumverdampfer erzeugten Brüden noch ohne Schwierigkeiten selbst bei schlechten Kühlwasserverhältnissen niedergeschlagen werden. Auch für Vorwärmezwecke kann man natürlich derartigen Dampf noch verwenden.
  • Ganz anders gestalten sich die Verhältnisse indessen, wenn es sich um die Verwertung von Vakuumdampf noch niedrigerer Spannung handelt, d. h. also solchem, der eine Sattdampftemperatur hat, die nahe der Temperatur des aus den wassergekühlten Kondensatoren der Anlage abfließenden Kühlwassers liegt. Für derartigen Dampf hatte man bisher keine Verwendung; seinWärmeinhalt wurde vielmehr restlos durch das Kühlwasser vernichtet. Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, auch den sonst im Kondensator niedergeschlagenen Wasserdumpf aus dem letzten Verdampferkörper von Mehrfacheffektverdampfern oder Wasserdampf gleicher oder noch niedrigerer Spannung anderer Herkunft oder stark mit Luft vermischten Wasserdampf noch mit gutem wirtschaftlichen Erfolg auszunutzen, wenn man ihn zur Konzentration von Salzlösungen verwendet. Es hat sich nämlich gezeigt, daß .auch bef der verhältnismäßig geringen Erwärmung der Lösung, die mit derartigen Heizmitteln möglich ist, sich noch eine gute Verdunstung des Lösungsmittels erreichen läßt, dadurch, daß die fein zerteilte Lösung mit Luft oder ähnlichen Gasen von gewöhnlicher oder von erhöhter Temperatur in Berührung gebracht wird. Da das Heizmittel kostenlos zur Verfügung steht und auch die Zerstäubung der Flüssigkeit sowie das Verdunstungsmittel nur geringe Kosten verursachen, die nicht höher sind als die Kosten des sonst zur Niederschlagung der Heizmittel notwendigen Kühlwassers, arbeitet das Verfahren gemäß der Erfindung in der Regel sogar billiger als Eindampfanlagen.
  • Beispielsweise wird erfindungsgemäß die Salzlösung in dem Raum über einem ,an sich bekannten Heizsystem in dünne Schleier verteilt und Luft oder ähnliche gasförmige Mittel, die gegebenenfalls vorgewärmt werden können, durch die Flüssigkeitsschleier geleitet. Dadurch wird einerseits eine größere Verdunstungsoberfläche, anderseits ein größeres Temperaturgefälle zwischen aufzuheizender Flüssigkeit und dem zu verwertenden Heizmittel, z. B. Verdampferbrüden von der Sattdampfspannung, die der Kühlwasserabflußtemperatur entspricht, geschaffen. Denn es treten mit den Heizwandungen immer neue Flüssigkeitsmengen in Berührung, die kurz zuvor durch die beschleunigte Verdunstung weit genug abgekühlt worden sind. In derselben Weise lassen sich nach dem neuen Verfahren als Heizmittel auch Dampf-Luft-Gemische verwerten, wie sie z. B. bei der Siedesalzgewinnung in abgedeckten Siedepfannen entstehen: In diesem Falle werden vorteilhaft die Wandungen des Heizsystems, an denen die Brüden kondensieren, mit im Kreislauf geführter Flüssigkeit berieselt. Als Isreislaufflüssigkeit für die Berieselung der Heizflächen kann man zweckmäßig das im Heizsystem anfallende Kondensat benutzen.
  • Die Belüftung der im Verdampferraum über dem Heizsystem geschaffenen Flüssigkeitsschleier kann auf verschiedene Weise erfolgen. Gewöhnlich reicht der Essenzug für diesen Zweck aus. In manchen Fällen kann er jedoch durch die Wirkung eines Gebläses verstärkt werden, insbesondere dann, wenn vorgewärmte Luft oder z. B. Abgase von Feuerungen zur Verfügung stehen, die dann zweckmäßig durch das Gebläse in den Verdampfer gefördert werden.
  • An Hand der Zeichnungen soll die Erfindung des näheren erläutert werden.
  • In Abb. i ist eine Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens beispielsweise dargestellt. Abb.2 zeigt eine andere Ausführungsform, die sich von der ersten hauptsächlich durch die Erzeugung der Flüssigkeitsschleier unterscheidet.
  • i ist die Verdunstungsvorrichtung mit dem Heizsystem 2, dem Brüdenraum 3, dem Schlot ¢ und dem Entleerungsstutzen 5. Dem Heizsystem 2 werden die Brüden bei 6 zugeführt. Die nicht kondensierbaren Bestandteile strömen durch den Stutzen 7 ab. 8 ist der Kondensatabfluß, 9 ist eine Umlaufleitung mit der Fördervorrichtung i o und der Verteilervorrichtung i i. 12 sind Eintrittsöffnungen für Luft in den Verdunstungsraum 3. Diese Luft kann gegebenenfalls mittels Leitung 13 zugeführt werden, in die das Gebläse i-4 fördert.
  • Sollen nach dem neuen Verfahren z. B. Salzlösungen konzentriert werden, so werden diese dem Apparat i an geeigneter Stelle zugeführt. Die Fördervorrichtung io hält einen Kreislauf der zu behandelnden Salzlösung aufrecht, derart, daß die Lösungen aus dem Teil unterhalb des Heizsystems abgezogen und durch die Leitung 9 der Verteilervorrichtung i i zugeführt werden. Hier erfolgt die Auflösung in dünne Schichten, die dann auf das Heizsystem 2 niederfallen. Durch die öffnungen 12 gelangt Luft oder ein anderes, aus einer besonderen Leitung 13 zugeführtes gasförmiges Mittel in den Verdunstungsraum. Durch die feine Verteilung der Lösungen und die starke Belüftung wird eine sehr intensive Verdunstung eingeleitet, so daß die Lösungen erheblich abgekühlt wieder auf die Heizflächen gelangen. Entweder werden diese ganz von Flüssigkeiten bedeckt gehalten, oder es wird die Flüssigkeit derart auf die Heizflächen von der Verteilervorrichtung i i geleitet, daß diese gleichmäßig berieselt werden. Über der Abflußleitung, die zu der Fördeivorrichtung i o führt, wird zweckmäßig eine Haube 15 o. dgl. vorgesehen, so daß das ausgeschiedene Salz nicht wieder in den Flüssigkeitskreislauf gelangt, sondern in den unteren Teil der Vorrichtung sinkt, aus dem es durch den Stutzen 5 abgezogen werden kann. Die Brüden treten in das Heizsystem durch den Stutzen 6 ein, werden gleichmäßig verteilt, und es kann das Kondensat durch 8 abfließen, während durch den Stutzen 7 der nicht kondensierbare Teil der Brüden abgezogen wird.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 2 ist hauptsächlich geeignet für die Ausnutzung stark lufthaltiger Brüden. Außerdem wird der Flüssigkeitskreislauf durch eine besondere Fördervorrichtung aufrechterhalten. Die mit den Bezugsziffern i bis 8 sowie 12 versehenen Teile sind dieselben wie in Abh. i.
  • Als Fördervorrichtung für den Flüssigkeitskreislauf dient das Rohr 16, das unten in die Kammer 17 mündet, die ihrerseits mit dem Verdunstungsraum bei 18 in Verbindung steht. Durch die Leitung i9 wird der Kammer ein zweckmäßig gasförmiges strömendes Mittel zugeführt, das, mit Flüssigkeit vermischt, im Rohr 16 in die Höhe strömt und die Umwälzung in ähnlicher Weise wie in der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Erfindung bewirkt.
  • Zur Beschleunigung der Kondensation der durch die Leitung 6 in das Heizsystem eintretenden Brüden und zur Beseitigung des schädlichen Einflusses, den der höhere Luftgehalt der Brüden auf den 'Wärmedurchgang durch die Heizflächen ausübt, werden die Heizflächen, an denen diese Brüden kondensieren, mit Flüssigkeit berieselt, die bei 8 aus dem Heizsystem abgezogen und durch die Leitung 2o der Pumpe-2i zugeführt wird. Diese drückt sie in der Leitung 22 in die Höhe und durch den Stutzen 23 in eine besondere Kammer 2.1 des Heizsystems. Zur gleichmäßigen Berieselung der Heizflächen ist ein zweiter Rohrboden 25 eingebaut. Die Bohrungen in dem Rohrboden sind so weit gemacht, daß bestimmte Mengen Flüssigkeit durch den Zwischenraum zwischen Rohrwandung und Wandung der Bohrung treten können, wodurch bei einem bestimmten Stand der Flüssigkeit über dem Rohrboden eine kräftige und gleichmäßige Berieselung der Außenflächen der Heizrohre erzielt wird. Denn würden Luft oder andere unkondensierbare Gase mit den Heizwandungen in Berührung treten, so würden sie sich bekanntlich an diesen gewissermaßen festsetzen und eine Schicht schaffen, die die, weitere Kondensation des Dampfes an den so mit Luft überzogenen Stellen der Heizflächen verhindert. Dadurch, daß Wasser über die Heizflächen geführt wird, werden derartige Luftbläschenbildungen einwandfrei beseitigt. Das überschüssige Kondensat .aus den Brüden wird aus dem Kreislauf durch Rohrleitung 26 abgezogen, in der ein Regulierorgan 27 vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung nach Abb.2 arbeitet im übrigen in derselben Weise wie die zuerst beschriebene.
  • Die Förderung von Flüssigkeiten mit gasförmigen Mitteln in Steigröhren ist an sich bekannt (Prinzip der Mammutpumpe). Auch hat man dieses Prinzip schon bei der Erhitzung von Flüssigkeiten angewendet. Das geschah indessen in der Weise, daß die zu erhitzende Flüssigkeit durch das Steigrohr mittels hocherhitzter Gase gefördert wurde. Erfindungsgemäß erfolgt dagegen die Erhitzung getrennt von der Förderung der Flüssigkeit. Ausführungsbeispiel Bisher nicht mehr verwendbarer Abdampf von der Temperatur des .aus der Kondensationsanlage abfließenden Kühlwassers, der sonst also in Wasserdampfkondensatoren niedergeschlagen werden müßte, mit z. B. 50 mm Quecksilbersäule Sattdampfspannung, wurde in einer Menge von i ooo cbm in der Minute in den Heizraum eines Röhrensystems geschickt. Durch die Röhren wurden in der Minute 53oo 1 Salzlösung geleitet. Die Salzlösung kreiste durch das Röhrensystem und eine Verdunstungsanlage, in der sie fein verteilt mit entsprechenden Luftmengen in Berührung trat. In dem Röhrensystem wurde die Salzlösung auf 35° erwärmt und in der Verdunstungsanlage .auf 3o° wieder abgekühlt. Durch Verdunstung wurden der Lösung bei einmaligem Kreislauf 25 kg Wasser entzogen, so daß also aus der gesättigten Salzlösung hierbei o,6% ihres Salzgehaltes ausgeschieden wurden. Zur Verdampfung des gesamten Wassergehaltes von 53oo 1 gesättigter Salzlösung sind also 170 Umläufe erforderlich, was einer Verarbeitung von etwa 2ooo 1 Salzlösung in der Stunde entspricht. Die Pumpenleistung für die Bewegung der Salzlösung ist dabei nicht größer, als für die Förderung des Kühlwassers einer entsprechenden Kondensationsanlage sonst erforderlich. Es ergibt sich also aus dem Verfahren der Erfindung eine große Kristallisationsleistung ohne Aufwand für andere Zwecke noch ausnutzbarer Wärme. Die Salzlösung wurde durch Zufuhr neuer gesättigter Lösung in einem der Verdunstung entsprechenden Maßstab fortlaufend ergänzt.

Claims (6)

  1. PATrNTANSPRi1CHE: i. Verfahren zum Verdunsten des Lösungsmittels von Salzlösungen durch wiederholtes Behandeln der jeweils vorher erwärmten fein verteilten Lösung mit Luft oder anderen Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß zur mittelbaren Erwärmung der Lösung im Heizsystem (2) dieses mit sonst nur noch in Kondensatoren niederschlagbarem Wasserdampf aus dem letzten Verdampferkörper von Mehrfacheffektverdampfern oder Wasserdampf gleicher oder noch niedrigerer Spannung anderer Herkunft oder stark mit Luft gemischtem Wasserdampf betrieben wird und daß die unterhalb des Heizsystems (2) abgezogene erwärmte Lösung in einem zum Heizsystem (2) gehörigen und mit diesem durch Kreislaufleitungen zu einer wärmetechnischen Einheit verbundenen Verdunstungsraum (3), der zweckmäßig unmittelbar über dem Heizsystem liegt, durch unmittelbare, innige Berührung mit Luft konzentriert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der Flüssigkeitsschleier durch an sich bekannte Druckgasflüssigkeitshebung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Verfahrens für Salzsoleverdunstung die heißen Abgase der Salztrockeneinrichtungen durch die Flüssigkeitsschleier geleitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verarbeitung gipsbaltiger Sole die zu konzentrierende Salzlösung einer unter einer höheren Temperatur arbeitenden, vorgeschalteten Apparatur unter Abkühlungsvermeidung entnommen und in den Flüssigkeitskreislauf (9, 3, 2) eingeleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre auf der Seite, auf der sie mit dem Heizmittel in Berührung kommen, mit geeigneter Flüssigkeit berieselt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, däß als Berieselungsflüssigkeit das im Heizsystem anfallende Kondensat benutzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973533C (de) * 1950-05-03 1960-03-24 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen von Fluessigkeiten

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