DE548363C - Vorrichtung an Mehrfach-Verdampfapparaten - Google Patents

Vorrichtung an Mehrfach-Verdampfapparaten

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DE548363C
DE548363C DER76807D DER0076807D DE548363C DE 548363 C DE548363 C DE 548363C DE R76807 D DER76807 D DE R76807D DE R0076807 D DER0076807 D DE R0076807D DE 548363 C DE548363 C DE 548363C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Mehrfach-Verdåmpfapparaten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Mehrfach-Verdampfapparaten mit Verdampfkörpern und in sie eingesetzten Heizkörpern und bezweckt, eine gute Ableitulig des Kondensates von jedem einzelnen Heizkörper und zugleich eine möglichst çollständige Verwertung der im Kondensat vorhandenen Wärme für Verdampfzwecke zu ermöglichen. Früher hat man durch Verwendung mehr oder weniger verwickelter, labyrinthartiger Kondensatableiter erzielt, daß nur Kondensat aber kein Dampf aus den Heizkörpern abgeleitet wurde, um jeden Dampfverlust zu vermeiden. Es hat sich aber herausgestellt, daß es bedeutend vorteilhafter ist, einen Teil des Heizdampfes durch die Heizkörper der Verdampfkörper zu leiten, um das niedergeschlagene Kondensat von seinen Ävärmeüberftagungsflächen schnell zu entfernen. Dieses Kondensat wirkt nämlich als Isolieren und setzt das Wärineübertragungs. vermögen der Heizflächen herab.
  • Um dies zu ermöglichen und zugleich zu vermeiden, daß durch den Dampfdurchfluß ein Dampf"eflust entsteht, wird erfindungsgemäß in die Kondensatableitung von jedem Heizkörper, mit Ausnahme des letzten und gegebenenfalls des ersten, eine das Kondensat nebst einer gewissen Menge Durchflußdampf durchlassende Drosselstelle und ein darauffolgender Dampfabscheider eingeschaltet, wobei der Dampfraum jedes Dampfabscheiders mit der Einlaßseite des Heizkorpers des nachfolgenden Verdampfkörpers verbunden ist, während der Flüssigkeitsraum jedes Dampfabscheiders mit der Kondensatableitung des nachfolgenden Heizkörpers verbunden ist und alles Kondensat, das nicht für andere Zwecke abgezogen wird, einem gemeinsamen Kondensatableiter oder einer gemeinsamen Pumpe, der bzw. die hinter den letzten Heizkörper eingeschaltet ist, zugeführt wird.
  • Der die Drosselstellen durchströmende Durchflußdampf fördert die Kondensatableitung aus dem Heizkörper und hält zugleich die Wärmeübertragungszahl für die Heizflächen dieser Heizkörper auf einem hohen Wert. Andererseits bewirken diese Drosselstellen, daß das aus dem vorhergehenden, mit höherem Druck arbeitenden Heizkörper abgehende, verhältnismäßig heiße Kondensat zur Selbstverdampfung gebracht wird, so daß es seine Überschußwärme unter Dampfrückbildung abgibt und mit niedriger Temperatur abgeht, und zwar mit der Temperatur des aus dem letzten, mit dem niedrigsten Druck arbeitenden Verdampfkörper abgehenden Kondensats. Die Wärmeverwertung wird dadurch besonders gut. Dieser selbstverdampfende Dampf nebst dem Durchflußdampf wird in den Heizkörper des nachfolgenden Verdampfkörpers eingeleitet und so auf die beste Weise verwertet. Trotzdem Durchflußdampf in sämtlichen Heizkörpern verwendet wird, braucht man nur aus dem Heizkörper des letzten Verdampfkörpers Dampf aus dem System abzuziehen.
  • Es wurde schon früher vorgeschlagen, in der gemeinsamen Kondenswasserableitung Dampfabscheider anzuordnen und den hier abgeschiedenen Dampf dem Heizkörper des nachgeordneten Verdampfkörpers zuzuführen, aber dadurch läßt sich die eben erwähnte günstige Wirkung, die mit der Verwendung von Durchflußdampf verbunden ist, nicht erreichen. Die gleichzeitige Anordnung von Drosselstellen und Dampfabscheidern gemäß der Erfindung ergibt also die Vorteile, die von der Nachverdampfung aus dem Kondensat und von der Verwendung von Durchflußdampf herrühren, und ist deshalb sämtlichen früheren Mehrfachverdampfern an Wärmewirtschaftlichkeit überlegen.
  • Die Erfindung beseitigt auch die Schwierigkeiten, die bisher bei kLehrfach-Verdampfapparaten zum Verdampfen solcher Flüssigkeiten, die ätzende oder anfressende Bestandteile enthalten und beispielsweise in der Zellstoffindustrie vorkommen, vorhanden waren.
  • Bei den bisher zu diesem Zweck verwendeten Mehrfach-Verdampfapparaten sind besondere Kondensatableiter von jedem Heizkörper vorgesehen, und die Ventile in diesen Ableitern werden bald von dem Kondensat angefressen und verursachen Dampfflecken. Erfindungsgemäß wird nur ein Kondensatableiter für das verunreinigte (anfressende) Kondensat angewendet, was offenbar sehr vorteilhaft ist. Die Erfindung ist aber selbstverständlich nicht auf den Fall beschränkt, daß das Kondensat anfressend ist.
  • Obwohl der Heizkörper des ersten Verdampfkörpers genau wie die nachfolgenden (mit Ausnahme des letzten) eingeschaltet werden kann, ist es, wenn dieser erste Heizkörper mit Frischdampf gespeist ist, vorteilhaft, in an sich bekannter Weise diesen ersten Heizkörper mit einem besonderen Kondensatauslaß zwecks Abziehung von reinem Kondensat zu versehen. In diesem Falle wird erfindungsgemäß eine Drosselstelle in der Dampfleitung zwischen dem Dampfraum dieses Dampfabscheiders und der Einlaßseite des Heizkörpers in dem zweiten Verdampfkörper angeordnet.
  • Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht.
  • I, 2, 3, 4 sind Verdampfkörper bekannter Bauart mit je einer oberen Verdampfkammer 5 und einer unteren Kammer 6, die durch ein oder mehrere dickere Rohre 7 und eine Anzahl dünnerer Rohre 8 miteinander in Verbindung stehen. Zwischen der oberen und der unteren Kammer ist eine von ihnen getrennte Dampfkammer 9 vorgesehen, jn der Dampf um die Rohre 7 und 8 zirkuliert.
  • Die Rohre7, 8 und die Kammer g bilden zusammen den Heizkörper des Verdampfkörpers. Die zu verdampfende Flüssigkeit befindet sich in der unteren Kammer 6, reicht in die obere Kammer 5 hinein und wird von dem in der Dampfkammer g zirkulierenden Dampf erwärmt. Die obere Kammer 5 jedes Verdampfkörpers ist mittels eines Rohres 10 mit der Einlaßseite des Heizkörpers in dem nächstfolgenden Verdampfkörper verbunden. Der Frischdampf wird durch ein mit einem Ventil II versehenes Rohr 12 in den Heizkörper des ersten Verdampfkörpers I eingelassen, und das mit Dampf gemischte Kondensat fließt von diesem Heizkörper durch ein Rohr 13 nach einem kombinierten Dampfabscheider und Kondensatableiter 14, der in üblicher Weise mit einem Schwimmerventil und Auslaßrohr für das Kondensat versehen ist. Da das durch das Rohr 13 abfließende Kondensat aus reinem Wasser besteht, kann es wieder als Speisewasser für Dampfkessel oder zu ähnlichen Zwecken verwendet werden. Der durch das Rohr 13 strömende Durchflußdampf ist ebenfalls rein und kann gewünschtenfalls durch ein Rohr 15 abgezogen und für solche Zwecke verwendet werden, zu denen reiner Dampf erforderlich ist Wenn ein Abziehen nicht stattfindet, strömt der Durchflußdampf durch ein Rohr I6 mit einer Drosselung 17 nach dem von dem Verdampfkörper I führenden Rohr 10 und wird nebst dem in diesem verdampften Dampf in den Heizkörper des nachfolgenden Verdampfkörpers 2 eingeführt, um ihn zu erwärmen.
  • Das Kondensat und der Dampf, die aus ihm abfließen und jetzt mit Bestandteilen der zu verdampfenden Flüssigkeit gemischt sind, entweichen durch das Rohr I8, von dem ein mit einem Ventil versehenes Rohr 19 zum etwaigen Abziehen von Dampf abgezweigt ist.
  • Das Rohr 1g ist mit einer Drosselung 20 versehen und mündet in einen Dampfabscheider 21, von wo der aus dem Rohr I8 Strömende Dampf nebst dem infolge der Drosselung selbst verdampften Dampf durch das Rohr 22 dem zum Verdampfkörper 2 führenden Rohr 10 zugeführt wird. Das Kondensat aus dem Dampfabscheider 21 wird durch ein nach unten U-förmig gebogenes Rohr 23 weitergeleitet das mit der Ableitung 24 vom Heizkörper des Verdampfkörpers 3 verbunden ist und einen Flüssigkeitsverschluß bildet, der ganz oder nahezu eine Dampfströmung aus dem Dampfabscheider 2t durch das Rohr 23 nach dem Rohr 24 verhindert. Statt des Flüssigkeitsversdilusses kann auch eine Drosselung verwendet werden.
  • Der durch das Rohr 19 abgezogene Durchflußdampf kann zur Beheizung beispielsweise in einem Vorwärmer 29 zur Vorwärmung von Speisewasser oder der zu verdampfenden Flüssigkeit benutzt werden, wonach das aus diesem Dampf gebildete Kondensat in die Kondensatableitung 23 eingeleitet wird.
  • Von dem Rohr 24 ist ein Rohr 25 abgezweigt, damit gewünschtenfalls Dampf aus ihm abgezogen werden kann. Das mit Dampf gemischte Kondensat aus dem Rohr 24 und das Kondensat aus dem Rohr 23 werden durch ein mit einer Drosselstelle 27 ausgestattetes Rohr 26 nach einem Dampfabscheider 28 abgeleitet. Von diesem Dampfabscheider 28 wird der Dampf dem vom Verdampfkörper 3 führenden Rohr IO zugeführt, während das Kondensat durch eine Drosselstelle 30 abgeleitet wird, die ebenso wie der WasserverschluR 30 dazu dient, eine Dampfdurchströmung zu verhindern. Dieses Kondensat wird dann mit dem aus dem Verdampfkörper 4 durch die Leitung 31 strömenden Kondensat vermischt und nach einem Kondensatableiter 32 abgeleitet, der, wie üblich, mit einem Schwimmerventil und Auslaßrohr versehen ist. Die Drosselstelle 30 kann selbstverständlich auch durch einen Flüssigkeitsverschluß ersetzt werden.
  • Der Durchflußdampf aus dem Rohr 3' wird vom Kondensat mittels eines Dampfabscheiders 33 getrennt, von dem der Dampf durch ein Rohr 34 abgezogen oder nach dem Dampfraum des Kondensatableiters 32 geleitet werden kann. Von dem letztgenannten Dampfraum kann der Dampf durch ein Rohr 35 dem von der oberen Kammer 5 des letzten Verdampfkörpers + führenden Rohr 36 zugeführt werden, durch das der in dem genannten Verdampfkörper abgedampfte Dampf aus dem System abgeleitet wird.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die beschriebene Vorrichtung sowohl in dem Falle, daß Durchflußdampf mit dem Kondensat zusammen aus den Heizkörpern abgeleitet wird, als auch in dem Falle, daß ausschließlich Kondensat daraus abgeleitet wird, verwendet werden kann. Im allgemeinen ist selbstverständlich die Verwendung von Durchflußdampf zu bevorzugen, weil letzterer die Wärmeübertragungszahl der betreffenden Heizflächen erhöht und außerdem zwecks Erwärmung des nächstfolgenden Verdampfkörpers verwertet wird, so daß kein Dampfverlust entsteht.
  • Gewisse Abänderungen der oben beschriebenen Anordnungen können im Rahmen der Erfindung gemacht werden. So ist die Anzahl der Heizkörper beliebig, obwohl wenigstens zwei verwendet werden müssen. Die Verdampfkörper können anderer Bauart, beispielsweise mit Rohrschlangen für die Erwärmung ausgestattet sein. Statt des Kondensatableiters kann eine Pumpe verwendet werden.
  • Die Drossel stelle 17 kann selbstverständlich auch in die Leitung I3 eingeschaltet werden, wodurch die Temperatur des aus dem Kondensatableiter 14 abgezogenen, reinen Kondensats erniedrigt wird. Der Auslaß von diesem Kondensatableiter kann in diesem Falle mit dem Rohr in verbunden werden, wodurch der erste Heizkörper genau so wie der zweite und dritte geschaltet wird.
  • PATENTANSPRifCRE;: 1. Vorrichtung an Mehrfach-Verdampfapparaten, bei denen Durchflußdampf durch die Heizkörper strömt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kondensatableitung der einzelnen Heizkörper, mit Ausnahme des letzten, eine das Kondensat nebst Durchflußdampf durchlassende Drosselstelle und auf sie folgend ein Dampfabscheider eingeschaltet sind, und daß der Dampfraum jedes Dampfabscheiders mit der Einlaßseite des Heizkörpers des nachfolgenden Verdampfkörpers verbunden ist, während der- Flüssigkei.tsraum jedes Dampfabscheiders mit der Kondensatableitung des nachfolgenden Heizkörpers verbunden ist und alles Kondensat einem gemeinsamen Kondensatableiter oder einer Pumpe, die hinter den letzten Heizkörper eingeschaltet ist, zugeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat vom ersten Dampfabscheider in an sich bekannter Weise gesondert abgezogen wird und daß in der Dampfleitung zwischen dem Dampfraum dieses Dampfabscheiders und der Einlaßseite des Heizkörpers in dem zweiten Verdampfkörper eine Drosselstelle vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsauslaßrohre der Dampfabscheider Drosselstellen oder Flüssigkeitsverschlüsse enthalten, die ein Durchströmen von Dampf durch diese Flüssigkeitsauslaßrohre verhindern.
    4. Vorrichtung nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem gemeinsamen Kondensatableiter oder der Pumpe eine Einrichtung zur Ableitung des dem Kondensat beigemischten Dampfes vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den Kondensatauslaßleitungen - der Heizkörper vor den Drosselstellen zwecks Abziehung von mit dem Kondensat abgeleitetem Durchflußdampf aus dem System Abziehleitungen abgezweigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, -daß in der Abziehleitung ein Wärmeaustauscher, z. B. ein Vorwärmer, vorgesehen ist, dessen Kondensatauslaß mit dem Flüssigkeitsauslaßrohr des nachfolgenden Dampfabscheiders verbunden ist.
DER76807D 1928-12-05 1929-01-09 Vorrichtung an Mehrfach-Verdampfapparaten Expired DE548363C (de)

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DER76807D Expired DE548363C (de) 1928-12-05 1929-01-09 Vorrichtung an Mehrfach-Verdampfapparaten

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DE (1) DE548363C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3122487A (en) * 1959-04-17 1964-02-25 Edmund A J Mroz Evaporating apparatus and process
FR2462180A1 (fr) * 1979-08-03 1981-02-13 Laguilharre Sa Procede pour prechauffer l'air en circulation dans une installation constituee par un evaporateur couple a une unite de sechage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3122487A (en) * 1959-04-17 1964-02-25 Edmund A J Mroz Evaporating apparatus and process
FR2462180A1 (fr) * 1979-08-03 1981-02-13 Laguilharre Sa Procede pour prechauffer l'air en circulation dans une installation constituee par un evaporateur couple a une unite de sechage

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