DE513287C - Vorrichtung zum Erhoehen der Waermeverwertung in dampfgeheizten Apparaten - Google Patents

Vorrichtung zum Erhoehen der Waermeverwertung in dampfgeheizten Apparaten

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DE513287C
DE513287C DER76806D DER0076806D DE513287C DE 513287 C DE513287 C DE 513287C DE R76806 D DER76806 D DE R76806D DE R0076806 D DER0076806 D DE R0076806D DE 513287 C DE513287 C DE 513287C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/02Evaporators with heating coils

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erhöhen der Wärmeverwertung in dampfgeheizten Apparaten Es ist bekannt, die Wärmeübertragung in Apparaten, die mit Dampf geheizt werden, dadurch zu verbessern, daß ein Teil des Heizdampfes mit dem Kondensat abgeleitet und dann der Einlaßseite der Heizvorrichtung zurückgeführt oder in anderen wärmeverbrauchenden Apparaten verwendet wird. Es hat sich dabei herausgestellt, daß auch eine kleinere Menge solchen durchströmenden Dampfes die Wärmeübertragungsfähigkeit der Heizfläche sehr erheblich verbessert.
  • Andererseits ist es erwünscht, die Temperatur des abgehenden Kondensates soviel wie möglich herabzusetzen, um den Wirkungsgrad des Heizprozesses möglichst hoch zu halten. Wenn man gemäß dem oben angegebenen Verfahren das Kondensat in Mischung mit Dampf abzieht, hat es eine vom Dampfdruck in der Ableitung bestimmte Temperatur, und zwar die Temperatur des gesättigten Wasserdampfes bei dem betreffenden Druck. Diese Temperatur ist aber verhältnismäßig hoch, und der Wirkungsgrad des Prozesses wird dadurch herabgesetzt. Wenn man versucht, die Temperatur des Kondensats durch Vergrößerung der Wärmeübertragungsfläche niedriger zu halten, so findet man, daß die Wärmeübertragung im letzten Teil der Wärmeübertragungsfläche schlecht wird, so daß eine unverhältnismäßig große zusätzliche Übertragungsfläche erforderlich ist. Die Methode ist deshalb aus wirtschaftlichen Gründen unvorteilhaft.
  • Das abströmende Kondensat kann zwar für Vorwärmezwecke oder für andere Verbrauchszwecke verwendet werden. Dies ist beispielsweise der Fall bei Mehrfachverdampfapparaten, in denen das Kondensat von den Verdampfkörpern zur Vorwärmung des Saftes oder der Dünnlauge verwendet wird. Es ist aber eine bekannte Tatsache, daß die Wärmeübertragung desselben Mediums wesentlich schlechter ist, wenn das Medium in flüssiger Form vorliegt, als in dem Falle, in dem das Medium als ge-. sättigter Dampf vorliegt. Die Übertragungsfähigkeit der Wärmeaustauschflächen im Vorwärmer ist somit schlechter als die der Wärme austauschflächen im Verdampfer selbst.
  • Es ist auch bereits bekannt, aus dem Kondenswasser durch Entlastung Dampf zu entwickeln, der in einem Heizkörper von geringerem Druck verwendet werden kann. Es wird dann ein Kondensatableiter hinter den Apparaten von höherem Druck eingeschaltet, und das Kondensat wird einem Behälter zugeführt, aus dem der durch Entlastung erzeugte Dampf abgezogen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbesserung des Wärmeaustausches in dampfgeheizten Apparaten, bei denen die Gesamtheizfläche in zwei oder mehrere hintereinandergeschaltete Abschnitte unterteilt ist, und bezweckt, die höchstmögliche Wärmeaustauschfähigkeit sämtlicher Heizflächen dadurch zu erzielen, daß die Abschnitte mit möglichst wasserfreiem Dampf gespeist werden, während das Kondensat gleichzeitig bei möglichst niedriger Temperatur abgezogen werden soll. Erfindungsgemäß wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß zwischen den Abschnitten je eine Drosselung und hinter dieser ein Wasserabscheider, gegebenenfalls mit einem Kondensatableiter kombiniert, eingeschaltet sind, damit der aus dem vorhergehenden Abschnitt strömende Durchflußdampf nebst dem Dampf, der sich aus dem Kondensat infolge Selbstverdampfung bildet, von dem Kondensat getrennt wird, um dann in den nachfolgenden Abschnitt eingeleitet zu werden.
  • Die Drosselung muß unbedingt vor dem Wasserabscheider vorgesehen sein, damit sowohl der Durchfluß dampf als auch der durch die Entlastung gebildete Dampf in dem Wasserabscheider abgeschieden und in dem nachfolgenden Abschnitt verwendet werden können, so daß die Wärmeübertragung sowohl in dem vorhergehenden als auch in dem nachfolgenden Abschnitt so groß wie möglich wird. Die Drosselung regelt dabei auch die Dampfzufuhr zum nachfolgenden Abschnitt.
  • Die Drosselung in Kombination mit dem Wasserabscheider ermöglicht die Rückbildung von Dampf durch Selbstverdampfung aus dem Kondensat, dessen Temperatur dadurch gesenkt wird. Der so erzeugte Dampf nebst dem Durchfluß dampf wird in den Fällen, wo letzterer auftritt, im Wasserabscheider vom Kondensat befreit und dann in den nachfolgenden Abschnitt eingeleitet, in dem ein niedrigerer Druck als in dem vorhergehenden Abschnitt herrscht.
  • Da die Wärmeübertragung vom Dampf wesentlich besser als vom Kondensat ist, wird hierdurch eine wesentlich höhere Wärmeübertragungsfähigkeit in der Heizfläche des nachfolgenden Abschnittes erreicht, als wenn das gegebenenfalls mit Durchfluß dampf gemischte Kondensat unmittelbar in den nachfolgenden Abschnitt eingeleitet werden würde.
  • Das Kondensat vom Wasserabscheider kann entweder unmittelbar mittels eines Kondensatableiters gewöhnlicher Bauart abgeleitet oder demnach folgenden Abschnitt zugeleitet und dem daraus fließenden Kondensat einverleibt werden.
  • Bei Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird also ein Teil des schon gebildeten Kondensats durch Selbstverdampfung wieder in Dampf übergeführt, und dieser Dampf nebst dem durchströmenden Uberschußdampf wird einem Heizkörper zugeführt, in dem ein niedrigerer Druck herrscht.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann vorteilhaft mit einer an sich bekannten Vorrichtung zur Erzeugung eines Kreislaufes des Durchflußdampfes in dem Niederdruckabschnitt vereinigt werden, bei der ein Pumpenorgan den vom Niederdruckabschnitt durch eine Drosselung abgehenden Durchfluß dampf der Einlaßseite des letztgenannten Abschnittes wieder zuführt. Nebst der Drosselung und dem Wasserabscheider, die gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen den Abschnitten der Wärmeübertragungsflächen eingeschaltet sind, wird dabei em geeignetes Pumpenorgan in der Dampfleitung angebracht, die nach dem Abschnitt mit dem niedrigsten Druck führt. Die Saugseite dieses Pumpenorgans wird mit der Ableitung von dem Abschnitt mit dem niedrigsten Druck verbunden, welcher Ableitung mit Dampf gemischtes Kondensat aus dem genannten Abschnitt durch eine Drosselung zugeführt wird.
  • Das Kondensat aus dem Abschnitt oder den Abschnitten mit höherem Druck kann zweckmäßig derselben Ableitung zugeführt werden und strömt dabei durch eine weitere Drosselstelle und gegebenenfalls auch durch einen Wasserabscheider, die das Druckgefälle des Dampfes im Pumpenorgan kompensieren. In die Saugleitung des Pumpenorgans wird zweckmäßig eine Entlüftungsvorrichtung eingeschaltet, wodurch im System befindliche Luft entfernt werden kann.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. I und 2 zeigen eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den beiden Abschnitten der Heizfläche in ein und demselben äußeren Mantel, bei der der Wasserabscheider zugleich als Kondensatableiter ausgeführt bnv. an die Ableitung von dem Niederdruckabschnitt angeschlossen ist. Abb. 3 zeigt dieselbe Vorrichtung wie Abb. 2, aber mit drei Abschnitten hintereinander. Die Abb. 4 und 5 zeigen den Erfindungsgegenstand in Kombination mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Kreislaufs des Durchflußdampfes im Niederdruckabschnitt. Nach Abb. 4 sind die Heizkörper in einen gemeinsamen Mantel und nach Abb. 5 in zwei Mäntel eingeschlossen, und außerdem ist gemäß der letzteren Abbildung ein zusätzlicher Wasserabscheider vorgesehen.
  • In Abb. I ist I ein Heizapparat für indirekte Dampfheizung, in dem sich ein Heizkörper befindet, der mittels einer Drosselung2, welche fest oder regelbar sein kann, in einen Hochdruckabschnitt 3n 3a und einen Niederdruckabschnitt 3b geteilt ist. Hinter der Drosselstelle ist ein kombinierter Wasserabscheider und Kondensatableiter 7 mit Schwimmerventil eingeschaltet.
  • Der Frischdampf wird durch das Ventil 4 eingelassen und das Kondensat vom Niederdruckabschnitt durch einen mit einem Schwimmerventil 5 versehenen Kondensatableiter 6 abgezogen. Die Strömungsrichtungen sind durch Pfeile angedeutet.
  • Der durch das Ventil 4 eingelassene Frischdampf strömt zuerst durch den Hochdruckabschnitt 3 a des Heizkörpers und gibt dort Wärme unter teilweiser Kondensation ab. Das Kondensat und der Durchfluß dampf, der dazu dient, das auf den Wänden niedergeschlagene Kondensat zu entfernen und so die Wärmeübertragungsfähigkeit auf einem hohen Wert zu erhalten, gehen durch die Drosselstelle 2 nach dem Dampfabscheider 7 ab. Der abgeschiedene Dampf, der aus dem Durchfluß dampf nebst dem durch Selbstverdampfung aus dem Kondensat gebildeten Dampf besteht, strömt alsdann nach dem Niederdruckabschnitt 3b. Das in letzterem gebildete Kondensat wird durch den Kondensatableiter 6 abgezogen.
  • Infolge der Drosselung wird Dampf aus dem Kondensat entwickelt unter Erniedrigung der Temperatur des letzteren, und dieser Dampf nebst dem aus dem Hochdruckabschnitt eingetretenen Durchflußdampf gibt seine Wärme in dem Niederdruckabschnitt ab unter Bildung von noch mehr Kondensat von derselben Temperatur wie die des zurückgebliebenen Kondensats aus dem Hochdruckabschnitt. Das aus beiden Abschnitten abgehende Kondensat hat die gleiche, von dem Druck in dem Niederdruckabschnitt abhängige Temperatur, die niedriger als die Temperatur ist, die das aus dem Heizkörper fließende Kondensat haben würde, wenn die Drosselung und der Dampfabscheider nicht vorgesehen wären, also Hochdruck im ganzen Heizkörper herrschte.
  • Statt den kombinierten Wasserabscheider und Kondensatableiter 7 gemäß Abb. I zu verwenden, kann man, wie in Abb. 2 gezeigt ist, nach der Drosselung 2 einen Wasserabscheider 8 einschalten und das daraus fließende Kondensat an dem Niederdruckabschnitt 3b vorbei durch eine Leitung 9 nach dem Kondensatableiter 6 ableiten.
  • Abb. 3 zeigt eine Vorrichtung mit drei Druckstufen im Heizkörper. Drei Heizapparate Ia, Ib und 1c umschließen je einen Abschnitt 3a, 3b bzw. 3C des Heizkörpers, Der Frischdampf wird auf übliche Weise durch das Ventil 4 eingelassen und durchströmt zuerst den Hochdruckabschnitt 3% nach dem eine Drosselung 2 und nach dieser ein Wasserabscheider 10 eingeschaltet sind. Der darin abgeschiedene Dampf strömt nach dem Mitteldruckabschnitt 3b, während das Kondensat durch ein mit einer Drosselung 12 versehenes Rohr II nach einem zweiten Wasserabscheider 13 fließt, mit welchem auch der Mitteldruckabschnitt 3b über eine Drosselung 2a verbunden ist. Nachdem der Dampf und das Kondensat in diesem Dampfabscheider I3 voneinander getrennt worden sind, strömt der Dampf in den Niederdruckabschnitt 3C, während das Kondensat durch ein Rohr 14 nach dem mit dem Schwimmerventil 5 versehenen Kondensatableiter 6 fließt, dem auch das in dem Niederdruckabschnitt 3C gebildete Kondensat zugeführt wird.
  • In Abb. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung in Kombination mit einer an sich bekannten Vorrichtung zur Erzeugung eines Kreislaufes des Durchfluß dampfes in dem Niederdruckabschnitt dargestellt, bei der ein Pumpenorgan den vom Niederdruckabschnitt durch eine Drosselung abgehenden Durchfluß dampf der Einlaßseite des letztgenannten Abschnittes wieder zuführt. In einer Vorrichtung von derselben Bauart, wie die in Abb. 2 dargestellte, sind hier zwei Drosselstellen I5, I6 in die Kondensatableitung von dem Niederdruckabschnitt 3b bzw. von dem Dampfabscheider 8 nach dem Kondensatableiter 6 eingeschaltet. Die Dampfkammer des letzteren ist mit der Dampfzuleitung 19 zu dem Niederdruckabschnitt 3b mittels des Saugrohres einer Pumpe, beispielsweise eines Injektors I7, verbunden, der durch den aus dem Dampfabscheider 8 strömenden Dampf in der Leitung 19 betrieben wird. In die Saugleitung des Injektors I7 ist außerdem eine Entlüftungseinrichtung I8 eingeschaltet, um im System befindliche Luft zu entfernen.
  • Der vom Wasserabscheider 8 kommende Dampf betreibt den lujektor 17 und strömt nebst dem vom Injektor von der Abflußseite des Niederdruckabschnittes eingesaugtenDurchflußdampf nach der Zufuhrseite dieses Abschnittes durch die Leitung 19. Durch den so bewirkten Dampfkreislauf wird eine hohe Wärmeübertragung auch in dem Niederdruckabschnitt 3b erreicht, in dem das Kondensat schnell von den Wärmeübertragungsflächen desselben entfernt wird.
  • Abb. 5 stellt eine Abänderung der Kombination gemäß Abb. 4 dar. Der Hochdruckabschnitt 3a und der Niederdruckabschnitt 3b sind hier in je einem Teilla bzw. 1b des Heizapparates angebracht, und außerdem ist ein kleinerer Dampfabscheider 20 nach dem Dampfabscheider 8 eingeschaltet, um den bei der Drosselung 16 erzeugten Dampf abzutrennen, der dem Invektor 17 zugeführt wird, während das zurückbleibende Kondensat durch den Kondensatableiter 6 abgezogen wird.
  • Außer den in Abb. I bis 5 gezeigten Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung auch noch andere möglich. So kann die Anzahl der zusammenwirkenden Apparate und die Anzahl der Abschnitte des Heizkörpers oder der Heizkörper beliebig vermehrt werden. Wenn man die Temperatur des abgehenden Kondensats unter I00° C herabbringen will, läßt man den letzten Abschnitt mit Unterdruck arbeiten, wobei der Injektor und der Kondensatableiter durch eine Vakuumpumpe bzw. eine Flüssigkeitspumpe zu ersetzen sind.
  • Die Drosselung zwischen den Abschnitten der Heizkörper können bei konstanten Drucken und Dampfmengen in der Vorrichtung als einfache Drosselscheiben oder aber, wenn Regelung auf einen bestimmten Druck gewünscht ist, als gewöhnliche Dampfventile ausgeführt werden, Wenn aber schwankende Drucke und Dampfmengen vorhanden sind, werden zweckmäßig selbsttätige Reduzierventile verwendet, durch die det reduzierte Dampfdruck und somit auch die Temperatur des abgehenden Kondensats konstant gehalten werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Erhöhen der Wärmeverwertung in dampfgeheizten Apparaten, in denen die Gesamtheizfläche in zwei oder mehrere hintereinandergeschaltete Abschnitte unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abschnitten je eine Drosselung und hinter dieser einWasserabscheider, gegebenenfalls mit einem Kondensatableiter kombiniert, eingeschaltet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmerventil oder eine ähnliche Einrichtung in dem Wasserabscheider zwecks selbsttätiger Ableitung des darin gebildeten Kondensats vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserabscheider mittels eines Rohres an einen nachfolgenden Wasserabscheider oder an die Kondensatableitung des letzten Abschnittes zwecks Abziehung des im Wasserabscheider abgeschiedenen Kondensats angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 3 in Verbindung mit einem Pumpenorgan, beispielsweise einem Injektor, das Dampf von der Abflußseite des letzten Abschnittes nach dessen Zufuhrseite saugt, und mit einer auf der Abflußseite vor dem Pumpenorgan eingeschalteten Drosselung, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Drosselung (I6) in der Kondensatableitung des vorhergehenden Abschnittes vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kondensatableitung ein kleinerer Wasserabscheider unmittelbar nach der zusätzlichen Drosselung (I6) vorgesehen ist, der mit dem Pumpenorgan durch eine Dampfleitung verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entlüftungsvorrichtung in die Saugleitung des Pumpenorgans eingeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Heizkörperabschnitt mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Unterdruck verbunden ist.
DER76806D 1928-08-25 1929-01-09 Vorrichtung zum Erhoehen der Waermeverwertung in dampfgeheizten Apparaten Expired DE513287C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967145C (de) * 1954-10-09 1957-10-10 Paul H Mueller Dr Ing Verfahren zum Betrieb dampfbeheizter Waermeaustauscher und Vorrichtungen dafuer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967145C (de) * 1954-10-09 1957-10-10 Paul H Mueller Dr Ing Verfahren zum Betrieb dampfbeheizter Waermeaustauscher und Vorrichtungen dafuer

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