DE384216C - Roehrenverdampfer mit Innenberieselung durch die zu verdampfende Fluessigkeit - Google Patents

Roehrenverdampfer mit Innenberieselung durch die zu verdampfende Fluessigkeit

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DE384216C
DE384216C DEM70873D DEM0070873D DE384216C DE 384216 C DE384216 C DE 384216C DE M70873 D DEM70873 D DE M70873D DE M0070873 D DEM0070873 D DE M0070873D DE 384216 C DE384216 C DE 384216C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/10Evaporators with vertical tubes with long tubes, e.g. Kestner evaporators

Description

  • Röhrenverdampfor mit Innenberieseluny durch die zu verdampfende Flüssigkeit.
  • Die Erfindung betrifft die Vereinfachung uncl Verbesserung der Konstruktion von Röhrenverdampfern, in denen die zu verdampfende Flüssigkeit in dünner Schicht im Innern der Heizrohre herunterrieselt. Im besonderen handelt es sich dabei darum, eine solche Verdampfungsanlage durch Zusammenbau von bisher getrennten Teilen wesentlich zu vereinfachen. Gleichzeitig wird die Heizwirkung des Heizdampfes durch zweckentsprechende Führung um die Heizrohre vervollkommnet und eine gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung in allen Rohren vermittels einer einfachen Regelungseinrichtung gesichert. Die gemeinsame Wirkung dieser Verbesserung ist ein wirtschaftlicheres Arbeiten des Verdampfers.
  • Bekannt ist bei Verdampfern mit Heizrohren, das durch Kondensation des Heizdampfes in dem Heizraum erzeugte Kondensat zum Vorwärmen der Verdampfungsfiüssigkeit wieder zu verwenden. Im allgemeinen wird dies in der Weise ausgeführt, daß ein gesonderter Vorwärmer hierfür aufgestellt wird, in melchem das Kondensat seine Warme an die einzudampfende Flüssigkeit abgibt. Dieser Vorwärmer ist durch besondere Zulaufleitungen und Pumpe für das Kondensat und Ablaufleitung für die zu verdampfende Flüssigkeit vom Vorwärmer zum Verdampfer verbunden.
  • Es ist auch ferner bekannt, bei solchen Verdampfern, welche mit Brüdenkompression arbeiten, die austretenden Brüden besonders bei Valçuum-erdampfern durch einen gesondert aufgestellten Kondensator zu schicken, in welchem sie niedergeschlagen werden. Dieser Kondensator arbeitet dann allgemein mit besonlers zugeführtem Kühlwasser als Kondensationsmittel. Durch die vorliegende Erfindung wird nun eine wesentliche Vereinfachung dieser Ausführungen dadurch erzielt, daß Verdampfer, Vorwärmer und Kondensator in einem einzigen Apparat zusammengebaut werden und auf dasselbe Heizrohrsystem wirken, und daß hierbei nicht ein besonderes Kühlwasser, sondern die kalt zugeführte Verdamp fungsflüssigkeit selbst die Kondensation der austretenden Brüden bewirkt.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt in den Abb. I (Längsschnitt) und 2 (Querschnitt) beispielsweise eine solche Ausführung schematisch dar. V ist der Verdampfer mit den Heizrohren R. Durch Böden K1, K2, K8 wird der Apparat in verschiedene Abteilungen geteilt.
  • Der Teil A stellt den eigentlichen Verdampfer vor, der darüberliegende Teil B den Vorwärmer und der oberste Teil G den Kondensator.
  • Darüber liegt, getrennt durch Boden Kt, der Teil D, in den durch den Einlauf a die zu verdampfende kalte Flüssigkeit eintritt. Sie rieselt durch genaue Einstellung im Innern der Rohre in dünner Schicht abwärts, nach und nach die Teile C, B und A durchlaufenA, bis in den von q durch den Boden K3 getrennten Raum A, wo sie bei h als eingedickte flüssigkeit abgezogen wird. Der Heizdampf bzw. die Heizbrüden treten bei c ein und verdampfen durch Umspülung der rohre im raum A die in den Rohren herunterfließende vorgewärmte Flüssigkeit. durch die Leitung d ist eine Verbindung zwischen dem Verdampfungsraum A und lem Kondensationsraum C geschaffen. Die überschüssigen Brüden aus dem Verdampfungsraum A streichen nun durch die Leitung d in den Raum C, umspülen dort die Rolre und werden durch die darin herunterrieselnde kalte zu verdampfende Flüssigkeit kondensiert. Das schon im Verdampfungs raum 4 aus dem Heizdampf erzeugte Kondensat tritt bei e aus und wird mittels einer Pumpe und Verbindungsleitung (beides nicht gezeichnet) bei j in den Vorwärmeraum B gebracht wo es bis zu einer gewissen eingestell ten Höhe die Heizrohre umspült uiid die in den Rohren herunt errieseln:e, in C schon etwas angewärmte Verdampfungsflüssigkeit weiter vorwärmt. Der Überlauf des durch Wärmeabgabe ausgenutzten Kondensats erfolgt bei g.
  • Das im Raume Ü entstehende Kondensat mengt sich mit der Wärmeflüssigkeit im Vorwärmer B und geht ebenfalls bei g ab, Bei h ist zweckmäßigerweise, besonders bei Vakuumverdampfern, eine Luftpumpe (nicht gezeichnet) anzusetzen, um die nicht kondensierten teile abzusaugen.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Rohflüssigkeit direkt als Kühlmittel im Kondensator verwendet und dabei selbstverständlich schon etwas angewärmt wird, ferner, daß der' Erwärmangsvorgang bis zum Eindicken bzw. Ausdampfen von oben nach nten steigend erfolgt. Die erzeugten Brüden werden bei i abgezogen. Ein weiterer ganz wesentlicher Vorteil liegt bei dieser Anordnung darin, daß die bisher allgemein für diesen Zweck verwendeten, neben dem Verdampfer gesondert aufgestellten Vorwärmer und Kondensafor nicht mehr als gesonderte Apparate vorhanden sind, sondern in dem Hauptapparat mituntergebracht werden wodurch selbstverständlich die Apparatur wesentlich billiger, die Wärmeausnutzung infolge der geringeren Ausstrahlungsverluste eine rvesentlich bessere und vor allem die ganzen bisher nötigen Verbeindungsleitungen zwischen dem Verdampfer und diesen Nebenapparaten in Wegfall kommen. AuRer den Kosten hahen diese auch Wärmeverluste zur Folge. Ihr Wegfall bedeutet aber insofern einen Vorteil, besonders hei Flüssigkeiten, welche Ansätze bilden oder welche für Nahrungszwecke bestimmt sind, als die zur Vermeidung des Verderbens öfter notwendige Reinigung ganz wesentlich einfacher ist.
  • Die beschriebene vereinfachte Bauart einer Verdampfereinrichtung mit ihren Vorzügen sett, wie bereits erwähnt, die Verwendung langer Heizrohre, in deren Inneren die zu verdampfende Flüssigkeit herabrieselt, voraus.
  • Der unten zuströmende Heizdampf steigt im Gegenstrom aufwärts, umspült die Rohre und verläßt den Heizraum unter lem mittleren Boden. Hierbei ist es schwierig. eine überall gleichmäßige umspülung der Heizrohre zu sichern. dies läßt sich jedoch durch eine Einrichtung erreichen, wie sie in den Abb. 3 (Längsschnitt) und 4 (Querschnitt) der Zeichnung dargestellt ist, In diesen Abblidungen ist der Einfachheit wegen ein Verdampfer ohne Vorwärmer und Kondensator gezeichnet; vorzugsweise kommt die Einrichtung jedoch in Verbindung mit einem Ver lampfer gemäß den Abb, 1 und 2 der Zeichnung zur Anwendung. V1 ist der Verdampfer mit den Heizröhren R1 and den Zwischenböden K2 and K4.
  • Die heizrohre R1 erhalten durch den Flüssigkeitszutritt j die zu verdeampfende Flüssigkeit, die durch Überlauf in den Heizrohren nach anten rieselt und bei m aus dem Verdampfer austritt. Bei o tritt der Heizdampf ein und hei p aus, bei q läuft das Kondensat ab. und bei s werden lie entstandenen Dämpfe alNgeführt. Um die gleichmäßige Beaufschlagung zu erzielen, wird erstens der Eintrittsstutzen o des Heizdampfes tangential angesetzt. Noii einer gewissen Höhe ab ist dann in dem Verdampfer eine blechschraube S nach oben führend eingesetzt, durch welche die Siederohre hindurchgesteckt sind. Es ist nun ohne weiteres klar, daß der tangential eintretende Heizdampf am Umfange des unteren Teiles der Heizrohre herumläuft, bis er in den ersten Schraubengang dieser blechschraube S Ciiitritt, von da zieht er dann gleichmäßig im Schraubengang bis nach oben, umspült also alle Rohre ganz gleichmäßig, und zwar im Gegenstrom zu der in den Rohren verdampfenden Flüssigkeit.
  • Diese Art der Heizdampfführung ist auch anwendbar bei gewöhnlichen Verdampfern, in denen die Flüssigkeit in den Heizrohren steht und diese ganz oder teilweise ausfüllt.
  • Es sei erwähnt, daß eine Schlangenführung des Heizdampfes in horizontaler Richtung utn die Rohre durch Einbau von Führungswänden bekannt ist. Eine solche Einrichtung hat jedoch gegenüber stehenden Schraubengängen gemäß der Erfindung, die den Dampf in senlrechter Richtung um die Heizrohre herumführen, den Nachteil, daß zwischen den vom Heizdampf zuerst getroffenen Heizrohren und den Heizrohren, die am Ende des Heizdampfweges sich befinden, naturgemäß eine Temperaturdifferenz vorhanden ist, die eine ungleichmäßige Erhitzung der in den Heizrohren hefin. ilichen Flüssigkeit hedingt.
  • ITm nun die Heizwirkung des Dampfes voll auszunutzen, ist neben einer gleichmäßisgen Umspülung der Rohre auch ihre gleichmäßige Berieselung mit der zu verdampfenden Flüssigixeit erforderlich. Es ist dabei von besonderer Wichtigkeit, die Überlaufkante der einzelnen rohre möglichst genau nach dem Flüssigkeitsspiegel einstellen zu können. Bei seitlich vom Verdampfermantel aus zulaufender Flüssigkeit wird sich der Spiegel gegen die mittleren Rohre hin senken. Es wird also notwendig sein, gegen die NI itte hin die Überlaufkante der Heizrohre dieser Senkung entsprechend niedriger einstellen zu können.
  • Bei einer bekannten Einrichtung geschieht dies dadurch, daß die obere Mündung der Heizrohre um so tiefer gelegt ist, je weiter sie von der Zuflußstelle der einzudampfenden Flüssigkeit entfernt ist. Im Gegensatz hierzu werden gemäß der Erfindung verstellbare Regelungsvorrichtungen an den oberen Enden der Heizrohre verwendet, um mit ihrer Hilfe sich jeweiligen, besonderen Verhältnissen, die sich aus der Lage der Zufiußstelle oder der Art der Flüssigkeit ergehen, besser anpassen zu können.
  • In den Abb. 5, 6, 7 und 8 sind beispielsweise vier verschiedene Ausführungen und Anordnungen veranschaulicht. In allen diesen Abbildniigen stellt M ein Stück des oberen Rohrbodens und N das darin eingewalzte und etwas vorstehende Heizrohr dar. In der Ausführungsform nach Abb. 5 ist das Heizrohr AT am oberen Teile mit einem Gewinde Y (nur ar, gedeutet) versehen und über dieses eine an der Kante Z genau abgedrehte Rohrmuffe W geschraubt. Die Flüssigkeit rieselt über die Kante Z der Muffe hinüber in das Innere des Heizrohres. Es ist nun klar, daß man durch Einstellen der Muffe W jedes einzelnen Rohres, und zwar indem man sie entweder herauf-oder herunterschraubt, in leichter und einfacher Weise der Überlaufskante Z jede beliebige Höhenlage entsprechend dem Flüssigkeitsspiegel geben kann. Abb. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die MuffeW1 innerhalb des Rohres sitzt und höher und tiefer geschraubt werden kann. In Abb. 7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der in an sich bekannter Weise das obere Ende des Rohres N zecks besserer Verteilung der Flüssigkeit beim Überrieseln in das Rohrinnere mit Aussparungen X versehen ist. Die Einstellung der Überlaufkante zum Flüssigkeitsspiegel erfolgt dort wieder durch eine außenliegende Muffe -, deren Überlaufkante einen größeren Teil der Aussparungen des Heizrohres freiläßt, so daß unter allen Umständen die überlaufende Flüssigkeit nicht über die ganze rohrkante. sondern nur durch die Aussparungen X in das Innere des Heizrohres läuft. Abb. 8 zeigt ein ebenfalls mit Aussparungen versehenes Rohr N, bei dem die Muffe W3 innen, wie in Abb.2 angeordnet ist, selbst aber über dem Flüssigkeitsspiegel heraussteht, so daß der Durchlauf in das Innere des Rohres nur durch die freigelassenen Öffnungen der Aussparungen X1 erfolgen kann.
  • Der ganze Zufluß ist dann aber vollständig unabhängig von der Stellung des Flüssigkeitsspiegels selbst.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Röhrenverdampfer mit Innenberieselung durch die zu verdampfende Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Kondensator, Vorwärmer und Verdampfer in einem gemeinsamen Raum auf demselben Heizrohrsystem übereinanderliegen, wobei die zu verdampfende Flüssigkeit diese drei Abteilungen von oben nach unten nacheinan der durchläuft und dabei im Kondensat tor als Kühlflüssigkeit dient.
  2. 2. Röhrenverdampfer nach Anspruch 1 oder nach bekanntem System, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdampfeinführung tangential angebracht ist und der Heizdampf mittels stehender Schraubengänge, durch die die Heizrohre hindurchgesteckt sind, gleichmäßig um die Heizrohre verteilt in senkrechter Richtung geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Regelung des Überlaufs der flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen heizrohrenden innen oder außen mit Gewinde versehen sind, auf dem eine Muffe höher oder tiefer geschraubt werden kann, um entsprechend der Höhe des Flüssigkeitsspiegels bei jedem Rohr zwecks Erzielung gleichmäßiger Berieselung von Rohr zu Rohr eingestellt zu werden.
  4. 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach anspruch 3 unter Verwendung von am oberen Ende mit Aussparungen versehenen Heizrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen durch eine eInstellbare Muffe mehr oder weniger überdeckt sind.
DEM70873D 1920-09-24 1920-09-24 Roehrenverdampfer mit Innenberieselung durch die zu verdampfende Fluessigkeit Expired DE384216C (de)

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