DE1792662B2 - Mehrstufige Destillationsvorrichtung - Google Patents
Mehrstufige DestillationsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE1792662B2 DE1792662B2 DE1792662A DE1792662A DE1792662B2 DE 1792662 B2 DE1792662 B2 DE 1792662B2 DE 1792662 A DE1792662 A DE 1792662A DE 1792662 A DE1792662 A DE 1792662A DE 1792662 B2 DE1792662 B2 DE 1792662B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steam
- stage
- feed water
- distillation
- separation chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004821 distillation Methods 0.000 title claims description 64
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 50
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 15
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 11
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 claims description 8
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 5
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 4
- 238000009833 condensation Methods 0.000 description 4
- 230000005494 condensation Effects 0.000 description 4
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 4
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 4
- 239000013505 freshwater Substances 0.000 description 4
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 2
- 239000000498 cooling water Substances 0.000 description 2
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 239000003595 mist Substances 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 238000009834 vaporization Methods 0.000 description 2
- 230000008016 vaporization Effects 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- JEGUKCSWCFPDGT-UHFFFAOYSA-N h2o hydrate Chemical compound O.O JEGUKCSWCFPDGT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/143—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column by two or more of a fractionation, separation or rectification step
- B01D3/148—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column by two or more of a fractionation, separation or rectification step in combination with at least one evaporator
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/26—Multiple-effect evaporating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/124—Water desalination
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrstufige Destillationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist in der US-PS 33 04 242 beschrieben.
Ein bekanntes Verfahren zur Gewinnung von Frischwasser aus Salzwasser ist die Destillation.
Hierunter versteht man eine Verdampfung des Salzwassers, so daß sich der Dampf vom Salzwasser abtrennt,
der dann anschließend zur Gewinnung von Frischwas- w>
ser kondensiert wird. Das Destillationsverfahren beinhaltet daher hauptsächlich die Zufuhr von Verdampfungswärme
zu Salzwasser und anschließend die Abfuhr der gleichen Verdampfungswärme aus dem entstandenen
Dampf, um den Dampf zu kondensieren. Das <>5 Destillationsverfahren kann wirtschaftlicher durchgeführt
werden, wenn man die Verdampfungswärme, die dem Dampf bei der Kondensation entzogen wird, zur
Vorwärmung und/oder Verdampfung von zusätzlichem Salzwasser verwendet Dieses ist bei einer mehrstufigen
Destillation der Fall, bei der die Verdampfungswärme, die bei der Kondensation des Dampfes auf der einen
Seite einer Wärmeaustauschfläche frei wird, dazu verwendet wird, Salzwasser zu verdampfen, das sich auf
der anderen Seite dieser Wärmeaustauschfläche befindet
Man kann dann Wasser auf der einen Seite einer Wärmeaustauschfläche durch Kondensieren von Dampf
auf der anderen Seite der Wärmeaustauschfläche verdampfen, wenn Druck und Temperatur des Wassers
auf der einen Seite genügend unter dem Druck und der Temperatur auf der anderen Seite des Wärmeaustauschers
liegen, an dem der Dampf kondensiert wird. Wenn man beispielsweise Dampf unter einem Druck
von etwa 475 mbar und einer Temperatur von etwa 80° C auf der einen Seite einer Wärmeaustauschfläche
kondensiert kann man auf der anderen Seite der Wärmeaustauschfläche Wasser unter einem Druck von
etwa 440 mbar verdampfen, weil die Sättigungstemperatur bei diesem Druck nur etwa 78° C beträgt. Das
Temperaturgefälle an der Wärmeaustauschfläche, das erforderlich ist um die erforderliche Wärme durch die
Wärmeaustauschfläche hindurch zu transportieren, hängt von den Wärmeübergangseigenschaften der
Wärmeaustauschfläche selber ab.
Für eine Destillation steht üblicherweise Dampf unter einem bestimmten Druck und unter einer bestimmten
Temperatur zur Verfügung und außerdem Kühlwasser, das ebenfalls eine bestimmte Temperatur aufweist und
zur Aufnahme von Wärme dient. Durch den Temperaturunterschied zwischen dem Dampf und dem Kühlwasser
sind daher die Grenzen gegeben, innerhalb derer die mehrstufige Destillation durchgeführt werden muß. Bei
einem vorgegebenen Temperaturunterschied gilt zwar als allgemeine Regel, daß um so mehr Flüssigkeit
destilliert werden kann, je mehr Destillierstufen verwendet werden. Da aber bei den bisher üblichen und
bekannten mehrstufigen Destillationsanlagen die zu destillierende Flüssigkeit der Reihe nach alle einzelnen
Destilliers'ufen durchströmt, ist die Vergrößerung der Flüssigkeitsmenge bei jeder zusätzlichen Destillierstufe
relativ klein.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Durchsatzmenge an zu destillierender
Flüssigkeit zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jeder Stufe Speisewasser
zugeführt wird, nachdem es durch Wärmeaustauschrohre in den vorhergehenden, unteren Stufen soweit
vorgewärmt worden ist, daß seine Temperatur sich dem Siedepunkt nähert, der dem Druck in jeder entsprechenden
Stufe entspricht. Dadurch wird eine strömungsmäßige Parallelschaltung der einzelnen Stufen erhalten, die
eine Erhöhung der Durchsatzmenge in direkter Abhängigkeit von der Anzahl der Destillationsstufen
gestattet. Dabei sorgen die doppelt gerieften Rohre gemäß der Erfindung für eine besonders gute Wärmeübertragung.
Weiterhin werden die Strömungen des Speisewassers, des Destillates und der Ablauge durch
die verschiedenen Destillierstufen hindurch durch die Schwerkraft unterstützt. Auch die Druckregelung in der
Anlage wird durch Rückschlagventile erleichtert, deren
Wirkungsweise auf der Schwerkraft beruht.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine mehrstufige Destiilationsvorrichtung,
Fig.2 zeigt in einem Längsschnitt die erste
Destillierstufe nach F i g. i,
Fig.3 ist ein Längsschnitt längs der Linien HI-HI in
Fig.4 durch eine nachfolgende Destillierstufe der Vorrichtung nach F i g. 1.
Fig.4 ist eine Draufsicht in Höhe der Linien IV-IV
auf die Anordnung nach F i g. 3.
Fig.5 zeigt im Detail eine einzelne Düse und ein
doppelt gerieftes Rohr.
Fig.6 ist eine Detaildarstellung eines sich selbst
steuernden Destillatabflusses.
Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linien VIl-VIl in Fig. 4.
In der F i g. 1 ist eine mehrstufige DestMlationsvorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Bei dieser Vorrichtung sind die
einzelnen Stufen senkrecht übereinander angeordnet. Die ganz oben in der Vorrichtung angeordnete
Destillierstufe 4 ist die erste Stufe. Die nachfolgenden Destillierstufen der Vorrichtung sind mit 6 bezeichnet.
Insgesamt ist die dargestellte Destillationsvorrichtung mit fünf nachfolgenden Destillierstufen versehen, die
alle senkrecht unter der ersten und untereinander angeordnet sind.
Die erste Destillierstufe ist im einzelnen in der F i g. 2 dargestellt. Diese Destillierstufe 4 weist einen Dampfraum
8 auf, der oben und unten durch Rohrplatten 10 und seitlich durch eine senkrechte Wand 12 begrenzt ist,
die zwischen den Rohrplatten 10 verläuft. Durch die untere Rohrplatte 10 gehen mehrere Abflußrohren 14
für das Kondensat hindurch, die den Dampfraum 8 mit der Kondensatrückleitung 16 verbinden. Am Stutzen 18
wird der Dampfi aum 8 von außen mit Dampf versorgt. Der Dampf für die erste Destillierstufe 4 stammt aus
einem geschlossenen Kreislauf, der nicht dargestellt ist und der auf der einen Seite am Stutzen 18 und auf der
anderen Seite an der Kondensatrückleitung 16 angeschlossen ist.
Oberhalb des Dampfraumes 8 ist ein Speisewasserkopf 20 angeordnet. Eine größere Anzahl von doppelt
gerieften Wärmeaustauschrohren 24 geht durch die obere und untere Rohrplatte 10 hindurch und steht mit
dem Speisewasserkopf 20 in Verbindung. Zwischen der unteren Rohrplatte 10 der ersten Destillierstufe 4 und
der nächst niedrigeren Rohrplatte 101 (die die obere Rohrplatte der nächst nachfolgenden Destillierstufe ist)
befindet sich eine Abscheidekammer 22, die seitlich ebenfalls von der Wand 12 begrenzt ist. Die
Wärmeaustauschrohre 24 stehen daher mit dem Sleisewasserkopf 20 und der Abscheidekammer 22 in
Verbindung. Wie die doppelt gerieften Wärmeaustauschrohre 24 im einzelnen ausgebildet sind, braucht
nicht beschrieben zu werden, da solche Wärmeaustauschrohre beispielsweise in den US-Patentschriften
32 91 704 und 32 44 601 beschrieben sind.
Durch die Rohrplatte 101 gehen mehrere senkrecht verlaufende Abflußleitungen 26 für die Ablauge
hindurch. Ebenso verläuft eine Anzahl senkrecht angeordneter Leitungen 28 durch die Rohrplatte 101
hindurch, die/.um Abführen von Dampf und von Destillat bestimmt sind. Dieses ist auch in der Fig. 4
dargestellt. Die Halterung für die Leitungen 28 ist bei 30 dargestellt. Die Leitungen 28 stehen daher mit dem
obersten Teil der Abscheidekammer 22 durch ein Sieb oder einen Nebelabscheider 32 in Verbindung.
In der F i g. 3 ist nun gezeigt, wie eine nachfolgende
Destillierstufe 6 aufgebaut ist Da die Destillierstufe 6 sehr ähnlich wie die erste Destillierstufe 4 aufgebaut ist
werden nur die Unterschiede beschrieben. Die Danspfräume
der nachfolgenden Destillierstufen 6 entsprechen dem Dampfraum 8 in der ersten Stufe und sind mit 38
bezeichnet Jeder Dampfraum 38 bildet die Außenseite
ίο der Wärmeaustauscher um die doppelt gerieften Rohre
24 herum. Die Dampfräume 38 haben die gleiche Funktion wie der Dampfraum 8 der ersten Stufe 4.
Mit den Ausdrücken »Heizdampf« und »Kondensat« sollen hier die strömenden Medien in dem äußeren
Heizdampfkreislauf bezeichnet werden, der zum Amheizen des Speisewassers in der ersten Destillierstufe
vorgesehen ist. Das in der ersten Destillierstufe entstehende Kondensat, das kondensierter Heizdampf
ist, verbleibt im Kreislauf und trägt zum erzeugten Frischwasser nichts bei. Mit den Ausdrücken »Naßdampf«
und »Destillat« werden dagegen die Medien in den nachfolgenden Destillierstufen bezeichnet, die
schließlich das Frischwasser ergeben. Die obere und die untere Rohrplatte, die den Dampfraum 38 begrenzen,
sind mit 101 und 102 bezeichnet worden. Der Unterschied zwischen den Rohrplatten 101 und den
Rohrplatten 10 der ersten Destillierstufe besteht darin, daß durch die Rohrplatten 101 noch Abflußleitungen 26
für die Ablauge und Leitungen 28 für den Naßdampf und das Destillat hindurchgehen. Durch die Rohrplatten 102
gehen noch Abflußleitungen 29 für das Destillat hindurch, die das Destillat zu den Leitungen 28
weiterleiten.
In der F i g. 7 ist nun ein Querschnitt längs der Linien
r> VIl-VII aus F i g. 4 dargestellt. Wie aus den Fig. 3 und 4
hervorgeht, ist die Anordnung gemäß F i g. 7 etwa in der Mitte eines jeden Dampfraumes 38 horizontal angeordnet
und geht quer durch einen solchen Dampfraum hindurch. Die Anordnung nach F i g. 7 stellt einen
Wärmeaustauscher dar, der mit 40 bezeichnet ist und dazu dient, Speisewasser vorzuwärmen, das bei 42 dem
Wärmeaustauscher 40 zugeführt wird und den Austauscher nach einem Dreifachdurchgang bei 44 verläßt. Das
Speisewasser, das bei 42 eintritt, fließt durch Wärmeaustauschrohre 46 hindurch, die innerhalb eines jeden
Dampfraumes 38 vom Naßdampf umspült werden. Das Speisewasser wird durch Speisewasserleitungen 36 den
Wärmeaustauschern 40 zugeführt und von ihnen abgeführt. Am Anfang des ersten Durchgangs durch den
Wärmeaustauscher 40 sind gleich am Eingang eine Anzahl von Prallblechen 48 angeordnet. Diese Prallbleche
dienen dazu, nicht kondensierbare Substanzen und Stoffe zu unterkühlen, so daß diese Stoffe über eine
Belüftungsleitung 50 aus dem System entfernt werden können. Der Dampf, der sich hierbei kondensiert, fließt
über eine Leitung 49 ab und vereinigt sich mit dem Destillat im Dampfraum 38.
In der Fig.5 ist nun der obere Teil eines doppelt
gerieften Wärmeaustauschrohre:: 24 mit einer Sprühdü-
bo se 52 dargestellt, die Speisewasser kegelförmig gegen
die Innenwand des Rohres 24 spritzt, so daß das Speisewasser an der Innenwand des Rohres 24
heri'iterfließt. Die Verwendung einer Sprühdüse zur
Verteilung des Speisewassers wird als besonders
ir> günstig angesehen.
In der F i g. 6 ist die Abflußleitung 26 für die Ablauge
an der Stelle dargestellt, an der sie durch die Rohrplatte 101 hindurchführt. An der Stelle, an der die Abflußlei-
tung 26 in die Rohrplatte eingepaßt ist, ist die Leitung 26 verbreitert. In diesem verbreiterten Ende der Leitung 26
ist ein sich selbst steuerndes Rückschlagventil 54 angeordnet, das die Abflußleitung 26 öffnet oder sperrt.
Über der Mündung einer jeden Leitung 26 ist ein Käfig 56 befestigt, der dafür sorgt, daß das Ventil 54 nicht
verlorengehen kann. Die Abflußleitungen 29 für das Destillat sind ebenfalls mit Rückschlagventilen 54 und
Käfigen 56 versehen.
Die letzte oder unterste Destillierstufe unterscheidet sich von den restlichen Destillierstufen dadurch, daß ihr
Dampfraum 38 über eine Anzahl von Abflußröhren 58 für das Destillat, die durch die untere Rohrplatte 102
hindurchgehen, mit einem Destillatverteiier 60 in Verbindung sieht, durch den das Destillat einem
Sammeltank (nicht gezeigt) zugeleitet wird. Die Abscheidekammer 22 der letzten Destillierstufe steht
über einen Rohrstutzen 62 mit einem äußeren Kondensator (nicht gezeigt) in Verbindung. Die
untersten Abflußieitungen 26 für die Ablauge führen zu einem Sumpf 64, der mittels einer Pumpe (nicht gezeigt)
entleert wird.
Im Betrieb wird Salzwasser oder Speisewasser zum Wärmeaustauscher 40 der untersten Destillierstufe
gepumpt und gelangt dann durch eine Reihe von Speisewasserleitungen 36 und Wärmeaustauschern 40
zum Speisewasserkopf 20 der obersten Destillierstufe. Dabei werden die Speisewasserköpfe aller Destillierstufen
gefüllt Von den Speisewasserköpfen 20 her wird das Speisewasser durch die Sprühdüsen 52 kontinuierlich in
das Innere der doppelt gerieften Rohre 24 gesprüht und fließt dann von selbst an den Innenwänden der Rohre 24
nach unten.
Inzwischen ist dem Dampfraum 8 der ersten Destillierstufe 4 Dampf zugeführt worden, der sich an
den Rohren 24 kondensiert und dabei seine Wärme an die Rohre 24 abgibt Das Kondensat, das hierbei
entsteht, sammelt sich in der Kondensatrückleitung 16 an und wird laufend wieder einem Dampferzeuger
zugeführt, der in diesem äußeren geschlossenen Dampfkreislauf vorgesehen ist.
Das Speisewasser an der Innenseite der Rohre 24 wird nun durch die Wärme verdampft, die von dem
Dampf außen an die Rohre 24 abgegeben worden ist Demzufolge tritt eine Mischung aus Dampf, der unter
einem Druck Pt steht und Ablauge unten aus den
Rohren 24 aus und gelangt in die Abscheidekammer 22. Die Abscheidekammer 22 ist deswegen Abscheidekammer
genannt worden, weil sich in ihr der Dampf von der Lauge trennt Die Ablauge fließt nun von selbst durch
die Abflußieitungen 26 ab, und der Dampf strömt durch die Nebelabscheider 32 hindurch in die Dampfleitungen
28 hinein.
Nun tritt der Dampf in den Dampfraum 38 der nächsten Destillierstufe 6 gleichzeitig durch die
verschiedenen Dampfleitungen 28 ein, die von der Abscheidekammer 22 der ersten Destillierstufe 4
herkommen. Dieser Dampf gibt genauso wie in der ersten Destillierstufe seine Wärme an die doppelt
gerieften Rohre 24 ab, wenn er sich an diesen Rohren kondensiert so daß sich Destillat bildet Dieses Destillat
fließt laufend durch die Abflußleitungen 29 ab und in die Leitung 28 hinein, die dann das Destillat an den Verteiler
60 weiterleiten, der am Boden der ganzen Vorrichtung angeordnet ist Die Wärme, die bei der Kondensation
des Dampfes bei der Destillatbildung frei wird, wird
vom Speisewasser aufgenommen, das laufend gegen die Innenwände der Wärmeaustauschrohre 24 gesprüht
wird. Es entsteht dabei innen in den Rohren 24 mehr Dampf bei einem niedrigeren Druck P2, der in der
nachfolgenden Abscheidekammer 22 von der Ablauge getrennt wird.
Auch in den Dampfraum 38 der letzten oder untersten Destillierstufe tritt Dampf aus der davor angeordneten
Stufe durch die Dampfleitungen 28 ein. Wieder gibt der Dampf bei der Kondensation Wärme an das Speisewasser
innerhalb der Rohre 24 ab, so daß das Speisewasser unter dem niedrigsten Druck Pe verdampft. Das
entstehende Kondensat fließt vom Boden dieses letzter Dampfraums aus durch die Destillatabflußleitungen 58
in den Destillatverteiler 60 hinein, von wo aus das Destillat in einen Vorratstank gelangt Durch alle Rohre
28, ausgenommen diejenigen der ersten oder obersten Destillierstufe 4, fließt eine Mischung aus Destillat und
Dampf hindurch. Das Destillat fließt aufgrund seines Gewichts durch die Rohre 28 immer weiter nach unten
bis es schließlich in den Destillatverteiler 60 gelangt Auch die Ablauge fließt aufgrund ihres Gewichtes durch
die Leitungen 26 von selbst nach unten, und zwar beginnt sie damit bei der zweiten Destillierstufe, bis sie
im Sumpf 64 angekommen ist.
Der Unterdruck in dem Dampfkondensator, in dem der Dampf aus der untersten Destillierstufe kondensiert
wird, und der Speisewasserdampfdruck in den doppell gerieften Rohren 24 der ersten Destillierstufe bilder
zusammen die Druckdifferenz, mit der die ganze mehrstufige Destillationsvorrichtung arbeitet Um
sicherzustellen, daß die Druckdifferenz zwischen zwei Destillierstufen auch wirklich aufrechterhalten wird
sind in jeder Laugenabflußleitung 26 und in jeder Destillationsabflußleitung 29 Rückschlagventile 54 vorgesehen,
die sich nur öffnen, wenn oberhalb des Rückschlagventils ein gewisser Füllstand von Ablauge
oder Destillat vorhanden ist Wenn über den Rückschlagventilen kein Destillat oder keine Ablauge steht
schließen sich die Rückschlagventile, so daß die Druckdifferenz an den Rückschlagventilen aufrechter-
to halten wird. Durch die Rückschlagventile kann daher
kein Dampf hindurchsttemen, wodurch das Betriebsverhalten der Vorrichtung beeinträchtigt würde. Der
Rückschlagventilkörper ist so ausgebildet daß er nach oben schwimmt und damit die Ventilöffnung freigibt
wenn über ihm eine bestimmte Höhe Flüssigkeit steht Bei einem Ausführungsbeispiel hat ein eiförmiger
Rückschlagventilkörper zufriedenstellend gearbeitet Die Druckdifferenz, die auf diese Weise aufrechterhalten
wird, ist für die Funktion einer solchen mehrstufiger Vorrichtung wesentlich, da es gerade wegen dieses
fortlaufend niedriger werdenden Druckes möglich ist mit dem Dampf aus einer Destillierstufe Speisewasser ir
der nachfolgenden Destillierstufe zu verdampfen.
Wenn Speisewasser durch die Leitung 36 gepumpt wird, tritt es in die Rohre der Wärmeaustauscher 40 ein
Dort wird es in gewissem Umfang vorgewärmt bevor es in die nächste Reihe der Speisewasserleitungen 3f
gelangt Das Speisewasser wird den einzelnen Speise Wasserköpfen 20 von den Leitungen 36 her über
Abzweigleitungen 34 zugeführt In jeder Abzweigleitung 34 ist ein Druckreduzierventil oder eine Düs«
angeordnet durch das der Druck im Speisewasserkopl 20 herabgesetzt wird. Dieses geschieht um in der
doppelt gerieften Rohren 24 einer jeden Destillierstuf« die richtigen Durchsatzmengen zu erreichen. Ein Grunc
für die Verwendung der Wärmeaustauscher 40 besteht darin, das Speisewasser so weit vorzuwärmen, daß es
den Siedepunkt unter dem Druck erreicht der in der
7 8
verschiedenen Destillierstufen verwendet wird. bein nun diese Dämpfe, wenn sie zur Entlüftungsleitung
Eine andere Eigenschaft der Wärmeaustauscher 40 ist 50 strömen, die mit einem niedrigen Druck in
die folgende. Das Wasser in jedem der Wärmeaustau- Verbindung steht, sei es mit der nächsten Deslillierstufe
scher 40 hat am Eingang 42 die niedrigste Temperatur. oder mit irgendeiner anderen Stelle der Anlage. Diese
Es findet daher in diesem Gebiet eine Kondensation von ι Verwirbelung macht es möglich, Luft und andere nicht
Dampf statt. Dadurch ist der Druck am Eingang 42 der kondensierbare Gase zu entfernen, die in den Dampf
Wärmeaustauscher etwas geringer, so daß Dampf in gelangt sein können,
dieses Gebiet hineinströmt. Die Prallflächen 48 verwir-
dieses Gebiet hineinströmt. Die Prallflächen 48 verwir-
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrstufige Destillationsvorrichtung mit einer Anzahl übereinander angeordneter Destillierstufen,
die jeweils einen Speisewasserkopf, einen Dampfraum, eine Abscheidekammer und eine Anzahl von
Wärmeaustauschrohren aufweisen, wobei eine Speisewasserleitung der Reihe nach durch die Dampfräume
von der untersten zur obersten Destillierstufe führen, der Dampfraum von der zweiten und jeder
nachfolgenden Stufe über Destillat-Abflußleitungen mit der Abscheidekammer der gleichen Stufe in
Verbindung steht, die Abscheidekammer von jeder Stufe über Dampfleitungen mit dem Dampfraum der
nächst unteren Stufe und über Salzwasser-Abflußleitungen
mit der Abscheidekammer der nächst unteren Stufe verbunden ist aer Dampfraum der
ersten Stufe mit einer Dampfquelle und einer Kondensat-Rückleitung in einem geschlossenen
Dampf-Wasserkreislauf in Verbindung steht und die Abscheidekammer der letzten Stufe mit einem
Dampfkondensator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung hinter
jeder Destillierstufe eine Speisewasser-Zweigleitung (34) die Speisewasserleitung (36) mit jedem
Speisewasserkopf (20) verbindet und die Wärmeaustauschrohre (24) doppelt geriefte Rohre sind, die
vertikal durch jeden Dampfraum (8) verlaufen und mit dem Speisewasserkopf (20) und der Abscheidekammer
(22) verbunden sind.
2. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zweigleitung
(34) ein Druckreduzierventil angeordnet ist.
3. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speisewasserleitung
(36) im Bereich der Dampfräume (38) Wärmeaustauscher {40) angeordnet sind, die mit
Wärmeaustauschrohren (46) versehen sind.
4. Mehrstufige Destillationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die *o
Abflußleitungen für die Ablauge und das Destillat durch ein auf den Flüssigkeitspegel ansprechendes
Rückschlagventil (54) verschließbar sind.
5. Mehrstufige Destillationsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am *5
oberen Ende von jedem Wärmeaustauschrohr (24) eine Sprühdüse (52) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US67303567A | 1967-10-05 | 1967-10-05 |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1792662A1 DE1792662A1 (de) | 1971-06-03 |
| DE1792662B2 true DE1792662B2 (de) | 1980-08-07 |
| DE1792662C3 DE1792662C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=24701049
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE1792662A Expired DE1792662C3 (de) | 1967-10-05 | 1968-09-30 | Mehrstufige Destillationsvorichtung |
Country Status (9)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US3481835A (de) |
| BE (1) | BE721857A (de) |
| CH (1) | CH491658A (de) |
| DE (1) | DE1792662C3 (de) |
| DK (1) | DK129333B (de) |
| FR (1) | FR1586256A (de) |
| GB (1) | GB1232309A (de) |
| NL (1) | NL163430C (de) |
| SE (1) | SE347877B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102007010575A1 (de) * | 2007-02-26 | 2008-11-20 | Joseph Wallers | Vorrichtung und Verfahren zur Meerwasserentsalzung |
Families Citing this family (17)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3901768A (en) * | 1971-10-04 | 1975-08-26 | Aqua Chem Inc | Distillation method and apparatus |
| US3849259A (en) * | 1971-10-04 | 1974-11-19 | Aqua Chem Inc | Distillation apparatus |
| US3907629A (en) * | 1972-02-16 | 1975-09-23 | Ebara Mfg | Multiple effect evaporator apparatus |
| IT1046413B (it) * | 1975-06-06 | 1980-06-30 | Snam Progetti | Apparecchiatura per la dissalazione dell acqua di mare |
| US3961658A (en) * | 1972-07-07 | 1976-06-08 | Snam Progetti S.P.A. | Sea water desalination apparatus |
| US3853672A (en) * | 1973-01-09 | 1974-12-10 | Monsanto Co | Falling strand devolatilizer using one preheater with two flash chambers |
| ZA75516B (en) * | 1974-01-25 | 1976-01-28 | Boehler & Co Ag Geb | A device adapted for facilitating the starting and stopping operations in plants for the evaporation of liquids |
| IT1030930B (it) * | 1974-12-20 | 1979-04-10 | Sir Soc Italiana Resine Spa | Procedimento per la dissalazione dell acqua di mare e delle acque salmastre |
| US4819615A (en) * | 1987-05-29 | 1989-04-11 | Richardson Gordon L | Piggy back evaporator for maple syrup evaporator apparatus or the like |
| GB0205762D0 (en) † | 2002-03-12 | 2002-04-24 | Cooper Technologies Co | Fuse assembly |
| FI115506B (fi) * | 2003-05-16 | 2005-05-31 | Steris Europe Inc | Menetelmä ja laite veden käsittelemiseksi |
| CN1319866C (zh) * | 2004-12-02 | 2007-06-06 | 曲景春 | 一种多功能多效蒸馏水机 |
| JO3144B1 (ar) | 2009-09-21 | 2017-09-20 | Phoenix Water | نظام تقطير حراري و عملية من ذلك |
| CN102294126B (zh) * | 2010-06-22 | 2013-07-03 | 黄秉钧 | 扩散式多效蒸馏系统 |
| CN104190100B (zh) * | 2014-09-01 | 2016-04-13 | 内蒙古圣氏化学有限公司 | 逆流双效氨浓缩装置及其应用 |
| CN105327520B (zh) * | 2015-10-23 | 2017-05-03 | 宿州市皖神面制品有限公司 | 一种酒精回收塔的进料加热系统 |
| CN115193083A (zh) * | 2022-09-15 | 2022-10-18 | 联仕(昆山)化学材料有限公司 | 一种用于丙酮纯化的蒸馏塔 |
Family Cites Families (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US378843A (en) * | 1888-02-28 | Vacuum apparatus for evaporating liquids | ||
| US1524184A (en) * | 1919-04-11 | 1925-01-27 | Lawrence James Cuthbert | Evaporator |
| US2413292A (en) * | 1944-01-17 | 1946-12-31 | Combined Metals Reduction Comp | Recovery and decomposition of mgcl2 |
| US3249517A (en) * | 1963-04-12 | 1966-05-03 | Lockman Carl Johan | Apparatus for multi stage flash evaporation |
| US3303106A (en) * | 1964-12-21 | 1967-02-07 | W L Badger Assoicates Inc | Falling film evaporator |
| US3304242A (en) * | 1965-11-19 | 1967-02-14 | Lockman Carl Johan | Multi-stage flash evaporators |
-
1967
- 1967-10-05 US US673035A patent/US3481835A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-09-25 CH CH1429668A patent/CH491658A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-09-26 NL NL6813760.A patent/NL163430C/xx not_active IP Right Cessation
- 1968-09-30 DE DE1792662A patent/DE1792662C3/de not_active Expired
- 1968-10-01 GB GB1232309D patent/GB1232309A/en not_active Expired
- 1968-10-03 DK DK476668AA patent/DK129333B/da unknown
- 1968-10-04 SE SE13446/68A patent/SE347877B/xx unknown
- 1968-10-04 FR FR1586256D patent/FR1586256A/fr not_active Expired
- 1968-10-04 BE BE721857D patent/BE721857A/xx unknown
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102007010575A1 (de) * | 2007-02-26 | 2008-11-20 | Joseph Wallers | Vorrichtung und Verfahren zur Meerwasserentsalzung |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DK129333B (da) | 1974-09-30 |
| DE1792662A1 (de) | 1971-06-03 |
| BE721857A (de) | 1969-03-14 |
| DK129333C (de) | 1975-02-17 |
| US3481835A (en) | 1969-12-02 |
| DE1792662C3 (de) | 1981-07-16 |
| CH491658A (de) | 1970-06-15 |
| SE347877B (de) | 1972-08-21 |
| NL6813760A (de) | 1969-04-09 |
| FR1586256A (de) | 1970-02-13 |
| NL163430B (nl) | 1980-04-15 |
| GB1232309A (de) | 1971-05-19 |
| NL163430C (nl) | 1980-09-15 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE1792662C3 (de) | Mehrstufige Destillationsvorichtung | |
| DE1517503C3 (de) | Mehrstufiger Verdampfer für Meerwasser, Brackwasser oder anderweitig verunreinigtes Wasser | |
| DE2845181C2 (de) | ||
| DE2754330C2 (de) | ||
| DE2333703A1 (de) | Mehrstufiger verdampfer | |
| DE1517379B2 (de) | Mehrstufiger entspannungsverdampfer | |
| DE2133807C3 (de) | Mehrstufiger Sprühfilmverdampfer zur Gewinnung von Brauchwasser aus Rohwasser | |
| DE2717543C3 (de) | Verfahren zum Destillieren einer Flüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
| DE1719452B2 (de) | Mehrstufiger Entspannungsverdampfer | |
| DE2156141C2 (de) | Mehrstufen-Entspannungsverdampfer | |
| DE2334481B2 (de) | Vorrichtung zur Gewinnung von Reinwasser aus Seewasser | |
| DE3854054T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von hoch reinem Wasser durch Destillation. | |
| DE2524080C3 (de) | Wärmeübertrager, in dem ein dampfförmiges Medium unter Wärmeabgabe an ein anderes Medium kondensiert | |
| DE2313713A1 (de) | Kombinierter kondensor-entgaserdeaerator fuer eine entsalzungsanlage | |
| DE19928064C5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen bzw. Verdampfen von Flüssigkeiten | |
| DE2717505A1 (de) | Zweistufiger verdampfer | |
| DE2837892C2 (de) | Vorrichtung zum Kondensieren von Dampf | |
| DE1517385A1 (de) | Vorrichtung zum Verdampfen von Seewasser | |
| DE525559C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren von Salpetersaeure | |
| DE611002C (de) | Heizkammer fuer Verdampfer und Verkocher mit senkrecht stehenden Heizrohren | |
| DE548363C (de) | Vorrichtung an Mehrfach-Verdampfapparaten | |
| DE3738572C2 (de) | ||
| DE1769661A1 (de) | Verdampfer-Kondensator-Einheit fuer Destillationsanlagen | |
| DE1519664B2 (de) | ||
| DE267270C (de) |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |