DE3738572C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/26—Multiple-effect evaporating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/02—Treatment of water, waste water, or sewage by heating
- C02F1/04—Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
- C02F1/08—Thin film evaporation
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- Organic Chemistry (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrstufige Verdampferanlage
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der Aufbau der einzelnen Verdampferstufen einer solchen Anlage und
deren Wirkungsweise sind in der Veröffentlichung "Optimierung der
Verdampfergeometrie vielstufiger Meerwasserverdampfungsanlagen
hinsichtlich Wärmeübergang und Druckverlust" (ivt - Information
des Instituts für Verfahrenstechnik der RWTH-Aachen, 1987 (17) 2,
Seite 11-17) näher beschrieben. Das einzudampfende Medium wird von
oben in die sogenannte Kopfstufe, die in der Spitze der als quaderförmiger
Turm ausgebildeten Verdampferanlage angeordnet ist und
die erste Verdampferstufe darstellt, eingeleitet und läuft in Form
eines Flüssigkeitsfilmes über die Außenoberfläche eines in mehreren
Lagen übereinander angeordneten Bündeln von Verdampferrohren bis
auf den Boden der Kopfstufe. Zur Beheizung der Kopfstufe wird
Frischdampf von einer Seite der Verdampfungsanlage in die Verdampferrohre
eingeleitet, die in horizontaler Richtung quer durch die
Kopfstufe zur gegenüberliegenden Seite der Verdampferanlage führen.
Der kondensierende Dampf gibt seine Wärme an den auf der Außenoberfläche
der Verdampferrohre herunterfließenden Flüssigkeitsfilm ab
und verdampft einen Teil des einzudampfenden Mediums. Das Kondensat
des Frischdampfes wird abgeleitet. Der durch die Eindampfung entstehende
Brüden der Kopfstufe wird zur Beheizung der nachfolgenden
Verdampferstufe benutzt, die ebenso wie die übrigen Stufen in ihrem
Bauprinzip vollständig der Kopfstufe gleichen. Die Zuführung des
einzudampfenden Mediums in die zweite Verdampferstufe wird in der
Weise realisiert, daß der Boden der Kopfstufe als Siebboden mit
der Funktion eines Staublechs ausgebildet ist, so daß das einzudampfende
Medium gezielt auf die Verdampferrohre der zweiten Verdampferstufe
abfließen kann.
Mit Ausnahme der letzten Verdampferstufe, die eine Abflußleitung für das
eingedampfte Medium aufweist, haben auch alle anderen Verdampferstufen
einen solchen Siebboden, so daß das einzudampfende Medium durch alle Stufen
hindurch bis in die letzte Verdampferstufe gelangt, wobei in jeder Stufe
ein Teil eingedampft wird und der dadurch entstehende Brüden zur Beheizung
der jeweils nachfolgenden Stufe benutzt wird.
Das in den einzelnen Stufen entstehende Brüdenkondensat wird aufgefangen
und abgeleitet, wobei die in dem Kondensat enthaltene Wärme zur Aufheizung
des frisch zugeführten einzudampfenden Mediums (im Gegenstrom) benutzt
wird.
Da der Frischdampf bzw. der Brüden der jeweils vorlaufenden Verdampferstufe
von einer Seite der Verdampferanlage zur gegenüberliegenden geführt und
dort als Kondensat aufgefangen und abgeleitet wird, stehen für die
Ableitung des in einer Stufe neu entstandenen Brüden stets nur die beiden
anderen Seiten dieser Stufe zur Verfügung. In der bekannten Anlage sind die
einzelnen Verdampferstufen völlig baugleich ausgeführt, wenn man von der
Mediumzu- und Mediumableitung in der ersten bzw. der letzten Stufe absieht,
so daß auch die Verdampferrohre in gleicher Weise ausgerichtet sind. Das
bedeutet, daß die Brüdenableitung, wenn die Frischdampf- bzw.
Brüdenzuleitung von der linken oder rechten Seite erfolgt, stets auf der
Vorder- und/oder Rückseite der Verdampferanlage angeordnet sein muß. Das
aber hat den Nachteil, daß der Brüdenstrom vom Austritt einer Stufe bis zum
Eintritt in die nächstfolgende Stufe mehrfach umgelenkt werden muß, weil er
außen um die Verdampferanlage herumgeführt werden muß. Dies hat nicht nur
strömungstechnische Nachteile (Druckverlust), sondern bedeutet insbesondere
eine komplizierte Bauweise der Brüdenleitungen. Hinzu kommt, daß die
Unterbringung von Tropfenabscheidern im Brüdenleitungssystem wegen der
gegebenen baulichen Enge schwierig zu realisieren ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine mehrstufige Verdampferanlage gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß diese
Nachteile nicht mehr gegeben sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einer Verdampferanlage gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Brüdenauslaß einer Verdampferstufe
und der Brüdeneinlaß der nächstfolgenden Verdampferstufe auf derselben
Seite der Verdampferanlage angeordnet werden, daß also benachbarte
Verdampferstufen, die nach wie vor im Prinzip völlig baugleich sein können,
im Horizontalschnitt gesehen jeweils um 90° gegeneinander verdreht
angeordnet werden. Wenn z.B. in einer Stufe die Verdampferrohre von links
nach rechts verlaufen, verlaufen sie in der unmittelbar vorhergehenden
und/oder unmittelbar nachfolgenden von vorne nach hinten, also kreuzweise
zueinander. Durch diese Maßnahme liegen Brüdeneintritt und Brüdenaustritt
immer übereinander auf derselben Seite der Verdampferanlage, so daß der
Brüden nicht mehr außen um die Verdampferanlage herumgeführt werden muß.
Demzufolge wird die leitungsmäßige Verbindung erheblich vereinfacht. Dies
schafft auch die Möglichkeit, in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung
Tropfenabscheider zur Gewährleistung eines reinen Brüdenkondensates
vorzusehen, da die bauliche Enge, wie sie nach dem Stand der Technik
gegeben ist, nicht mehr besteht, insbesondere dann nicht, wenn die
Verbindung zwischen Brüdenein- und -auslaß benachbarter Verdampferstufen
als angeschweißte oder angeflanschte Haube mit einem sehr großen
Strömungsquerschnitt, also nicht mehr als konventionelle Rohrleitung
ausgeführt ist.
Anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die drei obersten Stufen einer
erfindungsgemäßen mehrstufigen Verdampferanlage
Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß Linie a-a in Fig. 1.
In Fig. 1 sind die drei obersten Verdampferstufen 1, 1′, 1′′ einer
vielstufigen Verdampferanlage gemäß der Erfindung dargestellt. Das
einzudampfende Medium (z.B. Meerwasser) wird von oben durch die Zuleitung 3
in die Kopfstufe 1 der Verdampferanlage eingeführt und staut sich zunächst
auf einem Staublech 4, das als Siebboden ausgebildet ist und das Medium 5
dosiert auf ein in mehreren horizontalen Lagen geschichtetes Bündel von
Verdampferrohren 6 abfließen läßt. Das Medium 5 läuft durch
Schwerkraftwirkung in Form eines Flüssigkeitsfilms von oben nach unten über
die Oberfläche der Verdampferrohre 6 und fließt schließlich auf den
Siebboden 4 der zweiten Verdampferstufe 1′, wo es dann in entsprechender
Weise über die dortigen Verdampferrohre 6′ geführt wird. Die
Verdampferrohre 6′ der zweiten Stufe 1′ sind gegenüber den Verdampferrohren
6 der ersten Stufe 1 im Horizontalschnitt gesehen (Fig. 2) um 90° verdreht
angeordnet. Um während des Durchfließens der ersten Verdampferstufe 1 einen
Teil des Mediums 5 zu verdampfen, wird von der linken Seite der
Verdampferanlage über eine Zuleitung 2 Frischdampf durch die
Verdampferrohre 6 geleitet. Auf der rechten Seite der Verdampferstufe 1
wird das nach Abgabe der Kondensationswärme an das Medium 5 entstandende
Frischdampfkondensat gesammelt und durch die Leitung 7 abgeführt und z.B.
noch zur nicht dargestellten Vorwärmung des frisch zugeführten Mediums 5
benutzt. Der durch Verdampfung des Mediums 5 entstandene Brüden wird auf
der in Fig. 1 nicht sichtbaren Rückseite der Verdampferanlage aus der
ersten Verdampferstufe 1 heraus und in die darunter liegende
Verdampferstufe 1′ ebenfalls auf der Rückseite eingeführt. Auf diese Weise
wird das durch die zweite Verdampferstufe 1′ über die Verdampferrohre 6′
laufende Medium beheizt und zu einem weiteren Teil verdampft.
In entsprechender Weise verläuft dieser Prozeß in der dritten
Verdampferstufe 1′′, in der die Verdampferrohre 6 die gleiche Ausrichtung
wie in Stufe 1 haben. Der unverdampft gebliebene Teil des Mediums 5 fließt
von den Verdampferrohren 6′ auf das Staublech 4 der dritten Stufe 1′′, wo
es dosiert auf die Verdampferrohre 6 der dritten Stufe 1′′ läuft.
Der in der zweiten Verdampferstufe 1′ entstandene Brüden wird über die
Zuleitungseinrichtung 8 auf der linken Seite der Verdampferanlage
(Brüdenauslaß 10) aus der Stufe 1′ abgezogen und wieder von links
(Brüdeneinlaß 11) in die Verdampferrohre 6 der dritten Stufe 1′′
eingeleitet, um nochmals einen Teil des Mediums 5 zu verdampfen. Die
Ableitung des Brüdenkondensats erfolgt wiederum wie in der ersten
Verdampferstufe 1 über eine Leitung 7. Da die Zuleitungseinrichtung 8
infolge des Übereinanderliegens von Brüdenzu- und -ableitung benachbarter
Verdampferstufen auf derselben Seite der Verdampferanlage einfach als an
den quaderförmigen Grundkörper der Verdampferanlage angeflanschte Haube
ausgeführt ist und keinen wesentlichen baulichen Beschränkungen unterworfen
ist, kann problemlos ein Tropfenabscheider 9 in die Zuleitungseinrichtung 8
eingebaut werden. Die Haube 8 kann mit wenig Materialaufwand bei großem
Strömungsquerschnitt gebaut werden, da sie über die gesamte Breite der
Verdampferanlage reicht. Im Vergleich zu der als konventionelle Rohrleitung
ausgeführten Zuleitungseinrichtung nach dem Stand der Technik ergibt sich
hierdurch eine äußerst druckverlustarme Lösung. In entsprechender Weise wie
die Brüdeneinlaßseite ist auch die Seite des Brüdenkondensatauslasses jeder
Verdampferstufe 1, 1′, 1′′ in Form einer angeflanschten Haube gestaltet, so
daß dort auch die nicht dargestellten Inertgas-Absauganschlüsse
untergebracht werden können, da die einzelnen Verdampferstufen 1, 1′, 1′′
wegen der abnehmenden Brüdentemperatur zur Erzielung einer
Brüdenentspannung und damit letztlich eines Verdampfungseffektes für das
Medium 5 unter entsprechend verminderten Betriebsdrücken (Unterdruck)
stehen müssen.
In den Fig. 1 und 2 sind die Heizelemente zur Beheizung des Mediums 5
als Verdampferrohre 6, 6′ dargestellt worden. Das erfindungsgemäße
Lösungsprinzip einer jeweils um 90° im Horizontalschnitt gegeneinander
verdrehten Anordnung benachbarter Verdampferstufen ist jedoch auch bei
anderen Formen der Heizelemente (z. B. Wabenform) anwendbar. Entscheidend
ist allein, daß Brüdenein- und -auslaß benachbarter Stufen auf derselben
Seite der Verdampferanlage liegen.
Claims (3)
1. Mehrstufige Verdampferanlage, deren übereinander angeordnete
Verdampferstufen mit Heizelementen, insbesondere Verdampferrohren,
ausgestattet sind, in denen jeweils ein Heizmedium quer durch die
Verdampferstufe führbar ist und über deren Außenoberfläche das zu
verdampfende Medium als Flüssigkeitsfilm von oben nach unten fließen
kann, wobei die jeweils nachfolgende Verdampferstufe mit den durch die
Verdampfung eines Teils des Mediums entstehenden Brüden der
vorlaufenden Verdampferstufe beheizbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der Brüdenauslaß (10) einer Verdampferstufe (1, 1′) und
der Brüdeneinlaß (11) der nächsten Verdampferstufe (1′, 1′′) auf
derselben Seite der Verdampferanlage angeordnet sind.
2. Verdampferanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Brüdenauslaß (10) jeweils ein Tropfenabscheider (9) angeordnet
ist.
3. Verdampferanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Brüdenauslaß (10) einer Verdampferstufe (1,
1′) und Brüdeneinlaß (11) der nachfolgenden Verdampferstufe (1′, 1′′)
als vorgeschweißte oder angeflanschte Haube (8) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738572 DE3738572A1 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Mehrstufige verdampferanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738572 DE3738572A1 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Mehrstufige verdampferanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738572A1 DE3738572A1 (de) | 1989-05-18 |
DE3738572C2 true DE3738572C2 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6340427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738572 Granted DE3738572A1 (de) | 1987-11-10 | 1987-11-10 | Mehrstufige verdampferanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738572A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19920695A1 (de) * | 1999-05-05 | 2000-11-16 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur Aufkonzentrierung von Dünnsäure |
-
1987
- 1987-11-10 DE DE19873738572 patent/DE3738572A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3738572A1 (de) | 1989-05-18 |
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