DE1719452B2 - Mehrstufiger Entspannungsverdampfer - Google Patents
Mehrstufiger EntspannungsverdampferInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/06—Flash distillation
- B01D3/065—Multiple-effect flash distillation (more than two traps)
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Entspannungsverdampfer mit einer Vielzahl getrennter Kammern,
die bei Betrieb des Verdampfers unter einem Druck stehen, der von Kammer zu Kammer niedriger
iss, und die durch Zwischenwände gclrennt sind, die in ihrem unteren Teil horizontale Einlaß- und Auslaßöffnungen
aufweisen, die einen Verbindungsv^eg für in den Kammern vorhandene Flüssigkeit bilden,
mit einer Einrichtung zum Einlassen einer zu verdampfenden Flüssigkeit in die Kammer mit dem
höchsten Druck, mit einer Einrichtung zur Entfernung des in den Kammern entwickelten Dampfes und
mit einer Einrichtung zur Entfernung der nicht verdampften Flüssigkeit aus dem Entspannungsverdämpfer.
Es ist bereits ein mehrstufiger Entspannungsverdampfer bekannt (französische Patentschrift
1 332 957), bei dem in den einzelnen Kammern je eine Leitwand vorgesehen ist, die sich quer zu der
Flüssigkeitsstromrichtung erstreckt und vom Boden der Kammer aus nach oben gerichtet ist. Dadurch
wird der jeweilige Flüssigkeitsstrom aufwärts und über die betreffende Leitwand geführt. Die betreffende
Flüssigkeit strömt dabei über das jeweils vorgesehcne Wehr hinweg und sinkt dann ab. Dadurch
wird die jeweilige statische Energie der Flüssigkeit in Wärme umgesetzt. Damit wird also höchst unwirksam
die relativ aufwendige Pumpenenergie ausgenutzt, und außerdem ist ein relativ großer Raum für
die Aufnahme der Flüssigkeit in der jeweiligen Kammer erforderlich.
Es sind auch schon Verdampfer bekannt (französische Patentschrift 1 267 468), die mehrere hintereinanderliegende
Kammern aufweisen, die ebenfalls durch Leitwände getrennt sind. Auch bei diesen bekannten
Verdampfern treten Schwierigkeiten der vorstehend betrachteten Art auf.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen thermisch sehr wirksamen Entspannungsverdampfer
zu schaffen, bri dem im übrigen der für die Aufnahme einer Flüssigkeit in der jeweiligen
Kammer vorzusehende Raum äußerst klein ist, wobei jedoch ein Abblasen des Dampfes von Kammer zu
Kammer dennoch verhindert sein soll.
Gelöst vvird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Enlspannungsvcrdampfer der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch, daß am Boden der Kammer ein Kanal vorgesehen ist, der sich
von der Öffnung der Flüssigkeitsströmungsrichtung zur Aufnahme der Flüssigkeit in die Kammer erstreckt,
und daß jede Kammer mit wenigstens einer geneigten Leitwand mit gekrümmtem Profil versehen
ist. die sich quer zu der Flüssigkcilsströmungsrich-Uing
erstreckt und vom Boden der Kammer aus nach oben gerichtet ist, so daß der Flüssigkeitsstrom aufwärts
und über die Leitwand geführt ist und in Flüssigkcilsstroniiingsrichtung
hinter der Leitwand ein höherer Flüssigkeitspegel als vor der Leitwand gebildet
ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß bei cxtrcm
kleinen Kammern eine Verdampfung einer Flüssigkeit mit relativ hohem Wirkungsgrad erzielt wird,
und zwar unter relativ geringem konstruktivem Aufwand.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht eines mehrstufigen
Entspanniingsvcrdampfers gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht einer
Kammer des Entspanniingsverdampfers gemäß Fig. 1.
Der in Fig. I gezeigt« Entspannungsverdanipfer
ist mit 10 bezeichnet. Er enthält eine Vielzahl von Enispannungsverdampfungskammern (beispielsweise
vier) A, ö, C, D, nachstehend auch nur kurz Kammern genannt, von denen die Kammer A die erste ist
und den höchsten Druck aufweist. Die nächste Kammer B weist einen etwas niedrigeren Druck auf; dann
folgen die Kammern C und D, die einen noch niedrigeren Druck aufweisen. In der Kammer D herrscht
der niedrigste Druck. Die Entspannungskammern sind durch äußere Gehäusestrukturen gebildet, die
mit der Bezugsziffer 12 versehen sind. Sie werden durch Wände unterteilt, die durch die Bezugsziffer 14
bezeichnet sind. Die Kammern A, B, C, D sind durch öffnungen 16 im unteren Teil der Zwischenwände 14
derart verbunden, daß die in den Kammern vorhandene Flüssigkeit von einer Kammer zur anderen
Kummer strömen kann.
Die Gehäusestrukiur 12 bildet ferner Kondensationsräume
A' bis D' für die Verdampfungskammer^ in denen die in den Entspannungskammern A bis D
gebildeten kondensierbaren Dämpfe aufgenommen werden. Die Kondensationsräume befinden sich im
oberen Teil der Gehäusestruktur und sind nach unten durch sich horizontal erstreckende Schalen 18 von
den Verdampfimgsräumen abgetrennt. Die Schalen 18 sind mit sich vertikal erstreckenden Durchflußöffmingen
19 versehen, durch die der in den Entspannungskammern gebildete Dampf aufwärts in die Kondensationsräume
A' bis D' strömen kann.
Die Kondensationsräume A' bis D' sind mit geeigneten
Oberflächen-Wärmeaustausch- Röhren-Strukturen versehen, die allgemein mit der Bezugsziffer 20
in den Kondensationsräumen A' bis C und mit der BezugszilTcr 22 in dem Kondensationsraum D' hcixichnct
sind. Zum Zwecke der Illustration sind die Struktrren nur schematisch angedeutet.
Die zu verdampfende Flüssigkeit wird dem Entipannungsvcrdampfer
10 durch die Leitung 23 zugeführt. Die Flüssigkeit kann durch eine geeignete Pumpe unter Druck gesetzt und dann durch die Röhrensiruklur
22 in den Kondensalionsraum D' eingepumpt werden. Die aus der inispannungskammer D
ir.ifsteiycndcn Dämpfe kondensieren, wodurch ihre
Wiirmc auf die durch die Röhrcnstrukdir geleitete
unreine Flüssigkeit übcrtraücn wird. Γ-iη Teil der crlii!/.len
Flüssigkeit wird aus dem System durch eine Leitung 25 abgezogen und seiner Quelle in bekannter
Weist wieder zugeführt. Der übrige Teil der crhilztcn
Unreinen Flüssigkeit wird den Konclciisatinnsröhrcn 5u
itruluuren 20 in den Komlcnsalionsräiimcn C bis A'
zugeführt, damit die aus den Kammern C hi:; A auf-Itciucnclcn
Dämpfe kondensiert worden.
Nachdem die vcrunrcinigle Flüssigkeil stufenweise
In den Rohrenstruklurcn 20 in den Kondcnsalionsräumen
C" bis A' erhit/l wurden ist. wird sie zur weiteren
Erhitzung durch einen geeigneten Hocherhitzer 28 geleitet, der mit den Röhrcrtstrukturcn 20 durch
eine Leitung 27 verbunden ist. Die erhitzte unreine Flüssigkeit wird dann über die Leitung 29 zu der erstcn
Kammer A mit dem höchsten Druck geleitet, in der ein Teil der Flüssigkeit zu Dampf entspannt wird,
vorzugsweise in cifcr Weise, die später noch genauer
beschrieben wird.
F.s sollte jedoch zunächst bemerkt werden, daß die Temperatur der Flüssigkeit nahe dem Siedepunkt
liegt, wenn sie eine Kammer verläßt, und daß sie darauf verdampft, wenn ihr Druck reduziert wird.
Innerhalb der Entspannungskammer A befindet sich ein schmaler Kanal 30, der durch eine sich horizon
tal erstreckende Wand 32 und die Bodenfläche der Kammer gebildet ist (Fig. 2), Der Kanal ist lang
genug, um eine Beschleunigung der verunreinigten Flüssigkeit zu bewirken, die durch ihn hindurchströmt,
bevor sie ihn durch einen Auslaß 33 verläßt. In dem Kanal wird ein Teil der statischen Energie der
Flüssigkeit in dynamische Energie übergeführt, wodurch der Druck der Flüssigkeit reduziert wird, so
daß Dampf entsteht, der expandiert und die Flüssigkeit weiter beschleunigt.
Quer zu dem Flüssigkeitsstrom, der die Kanäle 30 verläßt, ist eine Leitwand 34 vorgesehen, die sich
seitwärts zwischen den Seitenwänden der Entspannungskammer erstreckt, so daß ein Aufnahmeraum
zwischen der Leitwand 34 und der Abströmwand 14 gebildet ist, der zum Zuri1 khalten von unverdampfter
Flüssigkeit 36 dient, wir man in F i g. 1 erkennt.
Die Leitwand 34 ist vorzugsweise geneigt und weist ein gekrümmtes Profil auf, so daß sie mit ihrem unte-
:en Teil im wesentlichen tangential den Boden der Kammer berührt und mit ihrem oberen Teil für den
Flüssigkeitsstrom einen Rücken bildet. Dadurch wird die Flüssigkeit vom Boden der Kammer aus nach
oben abgelenkt, so daß die gesamte Menge des Wassers in die betreffende Kammer gedruckt wird. Bei
dieser Anordnung wird ferner die dynamische Energie des am Boden einer Kammer in diese Kammer
eintretenden Wassers ausgenutzt.
Unmittelbar oberhalb des oberen Teils der Leitwand 34 ist eine zweite Leitwand 38 angeordnet, die
sich allgemein konform zu dem Profil des oberen Teiles der ersten Leitwand 34 erstreckt und mit der ersten
Leitwand 34 einen Durchströmkanal 39 bildet. Dieser Durchströmkanal 39 hat an seinem Ausgang
einen größeren Querschnitt als an seinem Eingang. Die noch nicht entspannte Flüssigkeit wird in diesen
Durchslrömkanal eingeführt und in das Reservoir 36 durch den Ausgang 42 geleitet. Obwohl die Leitwiindc,
wie in den Figuren gezeigt, vorzugsweise gekrümmt ausgebildet sind, können sie auch eben sein
und einen Kanal mit sich vergrößerndem Querschnitt zur Durchführung des Flüssigkeitsstromes bilden.
Zwischen der Leitwand 38 und dem Auslaß 33 des Kanals 30 ist eine Öffnung 34 vorgesehen, die es ermöglicht,
daß der Dampf (sofern sich Dampf aus der Flüssigkeit entwickelt hat) entweicht. Es kann außerdem
Dampf aus der Flüssigkeit entweichen, die den Ausgang 42 verläßt.
Ist die Anlage in Betrieb, so wird vorerhitzte unreine
Flüssigkeit über die Leitung 29 dem Eingang 16 des Kanals 30 zugeführt. Der niedrige Druck in der
Kammer / beschleunigt die Flüssigkeit in dem mit einem verringerten Querschnitt versehenen Kanal,
wodurch sich der Flüssigkeitsdruck vermindert, so daß Dampfblasen in der Flüssigkeit entwickelt werden
und eine Dampf-Flüssigkeits-Mischung entsteht. Diese Mischung hat ein vergrößertes Volumen. Wenn
sie durch cIch Kanal 30 strömt, wird ihre Geschwindigkeit
erhöht, d. h., es wird auch die dynamische Energie in dem Kanal erhöht. Die Mischung verläßt
den Kanal mit hoher Geschwindigkeit durch die Öffnung 43.
In der Nähe der Öffnung 43 werden die beiden
Phasen (Dampf und Flüssigkeit) der mit hoher Geschwindigkeit strömenden Mischung durch die Zcn-
trifugalkraft getrennt, da der Strom gegen die gekrümmte
untere Fläche der Leitwand 34 gedrückt wird. Die Flüssigkeit wird dann durch den Kanal 39
und die Leitwände hindurchgeführt und auf ein höheres Niveau innerhalb der Kammer gehohen. Ein
Hauptteil des in der Mischung enthaltenen Dampfes verläßt die Mischung über die Öffnung 43. bevor der
Strom in den Durchströmkanal 39 gedruckt wird. Der Hauptdampfstrom ist durch gestrichelte Pfeile 40 in
der F i g. 1 dargestellt.
Von dem Durchströmkanal 39 fließt die Flüssigkeit in das Reservoir 36. Die durch den Durchströmkanal fließende Flüssigkeit hat infolge ihrer hohen
Geschwindigkeit zunächst eine hohe kinetische Energie; in dem Durchströmkanal erfolgt eine Umwandlung von kinetischer Energie in potentielle Energie,
so daß in das Reservoir schließlich eine Flüssigkeit mit einer entsprechenden potentiellen Energie einströmt.
Während die Flüssigkeit in das Reservoir 36 fällt, wird sie nur dem Druck ausgesetzt, der in der betreffenden Kammer herrscht. Die Flüssigkeit bildet so
lange Dampf 41, bis sie die Sättigungstemperatur für den Druck in der betreffenden Stufe erreicht, welche
sie durchfließt. Bei diesem Beispiel ist diese Stufe die Fntspannungskammer A. Der Dampf (40 und 41)
strömt in den Kondensationsraum A', wo er kondensiert wird und von wo er als gewünschtes Ausgangsprodukt
entnommen wird.
Die Flüssigkeit, die sich in dem Reservoir 36 angesammelt
hat. schließt die Öffnung zu der nächsten Kammer ab. so daß ein Überströmen des Dampfes im
wesentlichen vermieden wird. Außerdem wird die
statische Energie der Flüssigkeit dazu ausgenutzt, die
to Flüssigkeit in die nächste Stufe durch den Einlaß 16
zu drücken.
Der Flüssigkeitspegel in dem Reservoir ist selbstverständlich variabel und reguliert den Flüssigkeitsstrom zwischen den Stufen, da dieser Strom sich in
Abhängigkeit von dem Flüssigkeitspegel erhöht oder erniedrigt. Wenn beispielsweise eine Druckänderung
innerhalb einer Kammer oder mehrerer Kammern auftritt, tritt ein Angleich der Flüssigkeitspegel der
Reservoire auf, wodurch die Änderung des Druckes
»β zwischen den Stufen wieder ausgeglichen wird. Das wiederum bewirkt, daß der Strom der verunreinigten
Flüssigkeit durch den Entspannungsverdampfer stabil und gleichmäßig ist. Andere variable Betriebsgrößen
werden auf ähnliche Weise durch die variablen Pegel
as der Flüssigkeit in den Reservoirs So stabilisiert.
Claims (4)
1. Mehrstufiger Entspannungsverdampfer mit einer Vielzahl getrennter Kammern, die bei Betrieb
des Verdampfers unter einem Druck stehen, der von Kammer zu Kammer niedriger ist, und
die durch Zwischenwände getrennt sind, die in ihrem unteren Teil horizontale Einlaß- und Auslaßöffnungen
aufweisen, die einen Verbindungsweg für in den Kammern vorhandene Flüssigkeit bilden,
mit einer Einrichtung zum Einlassen einer zu verdampfenden Flüssigkeit in die Kammer mit
dem höchsten Druck, mit einer Einrichtung zur Entfernung des in den Kammern entwickelten
Dampfes und mit einer Einrichtung zur Entfernung de; nicht verdampften Flüssigkeit aus dem
Enispannungsverdampfer, dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden der Kammer (/(, B, C. D) ein Kanal (30) vorgesehen ist, der sich von
der Öffnung (16) in Flüssigkeitsströmungsrichtung zur Aufnahme der Flüssigkeit in die Kammer
(A, B, C, D) erstreckt, und daß jede Kammer (A, B, C, D) mit mindestens einer geneigten Leitwand
(34) mit gekrümmtem Profil versehen ist, die sich quer zu der Flüssigkeitsströmungsrichtung
erstreckt und vorn Boden der Kammer (A, B, C. D.) aus nach oben gerichtet ist, so daß der
Flüssigkeitsstrom a-'.fwärti and über die Leitwand
(34) geführt ist und ;n Flüssigkeitsströmungsrich-Uing
hinter der Leitwand (. 4) ein höherer Flüssigkeitspegel als vor der Leitwand (34) gebildet
ist.
2. Entspanniingsverdampfer nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwand bzw. jede Leitwand (34) in Flüssigkcitsströniungsrichliing
vor der in der nächsten Zwischenwand (14) Vorgesehenen .Auslaßöffnung (16) angeordnet ist
Und sich höher erstreckt als das obere Ende dieser Auslaßöffnung (16). so daß zwischen der Leitwand
(34) und der Zwischenwand (14) ein Ausnahmerauin
(36) für die über die Leitwand (34) ttrönuMidc Flüssigkeit gebildet ist.
3. Fntspiinnungsvcrdanipfcr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Leitwand (34) eine weitere Leitwand (38) angeordnet
Ist. die in der gleichen Weise wie die Leitwand
(34) gekrümmt ist. so daß zwischen den beiden Leitwänden (34. 38) ein Durchslrömkana! (39)
fchilclcl ist.
4. F.nispannungsvcrdampfer nach Anspruch 3.
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Leitwand
(38) so in der Kammer (A, B, C, D) angeordnet ist. daß der Querschnitt des Durchllrömknnais
an dessen Eingang (42) größer ist als an dessen Ausgang.
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