DE3244521A1 - Vorrichtung zum kontaktieren von gasen und fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum kontaktieren von gasen und fluessigkeiten

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DE3244521A1
DE3244521A1 DE19823244521 DE3244521A DE3244521A1 DE 3244521 A1 DE3244521 A1 DE 3244521A1 DE 19823244521 DE19823244521 DE 19823244521 DE 3244521 A DE3244521 A DE 3244521A DE 3244521 A1 DE3244521 A1 DE 3244521A1
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liquid
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liquids
rooms
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DE19823244521
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Bunji Kinno
Tomoyoshi Nakano
Shinkichi Chiba Nozawa
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Toyo Engineering Corp
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/141Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column where at least one distillation column contains at least one dividing wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/14Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
    • B01D53/18Absorbing units; Liquid distributors therefor

Description

Anmelder : TOYO ENGINEERING CORPORATION
No. 2-5, Kasumigasekl 3-chorae, Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten.
Vorrichtungen zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten wie ÄbsorptlonstÜrme/ Regenerierungstürme,, Destillationskolonnen und dergleichen werden dann eingesetzt, wenn eine zu behandelnde Flüssigkeit unter dem Einfluß der Schwerkraft von oben nach unten fließen gelassen wird. Deshalb wird es in der Praxis als am günstigsten angesehen, daß sie in Form hoher Türme aufgebaut werden, wenn die Turmhöhe keiner Beschränkung unterliegt. Hohe Türme sind je-
doch vom Standpunkt der Erschütterungs- und Erdbebensicherheit problematisch. Im Falle einer sogenannten Anlage in Modulbauweise, die an einem anderen Ort als dem Ort ihres Betriebs gebaut, in Teilen verschifft und transportiert und an dem Betriebsort wieder zusammengebaut wird, besitzen turmartige Aufbauten ihre Schwerpunkte auf einem hohen Niveau und sind deshalb schwierig zu transportieren oder zu verschiffen. Deshalb wird angenommen, daß es wünschenswert ist, daß eine derartige Anlage aus Modulbauteilen aufgebaut ist, die eine Höhe von 30 Metern oder %"">/ weniger aufweisen. Deshalb muß ein Turm, wenn hohe Leistungskapazität gefordert wird, in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt werden, die dann sorgfältig angeordnet werden müssen, und die Gas- und Flüssigkeitsdurchströmraten müssen so modifiziert werden, daß sie der Anordnung entsprechen. Ein derartiger Aufbau aus einer Vielzahl einzelner Türme ist jedoch unvermeidbar wegen der erhöhten Kosten und der größeren Erfordernisse an den Installationsraum mit Nachteilen behaftet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten zu schaffen, deren Turmhöhe verringert ist.
Es ist auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten mit verringerter Turmhöhe zu schaffen, die hohen Türmen im Hinblick auf Anlagenwirkungsgrad, Baukosten und Installationsraumerfordernissen vergleichsweise gleich ist.
Diese Aufgaben werden gelöst durch eine Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten, die einen Außenmantel in Form einer Kugel oder eines senkrechten Zylinders mit geschlossenen Enden und einem Verhältnis der Zylinderhöhe zum Durchmesser von nicht mehr als 7; wenig-
stens eine innerhalb des Außenmantels angeordnete Trennwand; wenigstens zwei durch die Trennwand bzw. Trennwände getrennte Kammern oder Räusne? Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen, die jeweils in den einzelnen Räumen oder Kammern angeordnet sind? Gas- und Flüssigkeitseinlaßöffnungen und/oder Gas- und Flüssigkeitsauslaßöffnungen , die in den oberen, mittleren und/oder unteren Teilen der einzelnen Kammern oder Räusne entsprechend den Zwecken, für die sie bestimmt sind, ausgebildet sind, und einen Gasdurchgangsweg und/oder einen Flüssigkeit©- durchgangsweg, der die Kammern oder Räum® in Serie, parallel oder kombiniert in Serie und parallel miteinander bindeti umfaßt. Diese Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten ist weiterhin dadurch gekennzeichnet , daß es möglich ist,, unter Berücksichtigung der Betriebs bedingungen die QuerschnittsflSchen der Kammern oder Räume zu bestimmen und die Anordnung der jeweiligen Kammern oder Räume zu verändern.
Die Erfindung wird im folgenden durch Ausführungsformen, unter anderem durch Bezugnahm® auf die beigefügten Zeichnungen, beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen%
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten im Längsschnitt (a) und im Querschnitt (b) f die einen kugelförmigen Äußenaantel aufweist?
Figur 2 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsfoeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten im Längsschnitt (a) wad im Querschnitt (b), die einen Äüßenmantel in Form eines vertikalen
Zylinders mit geschlossenen Enden aufweist,
Figur 3 eine schematische Querschnittsansicht, die zwei beispielsweise Anordnungen von Trennwänden in der Vorrichtung zum Kontaktleren von Gasen und Flüssigkeiten gemäß der Erfindung darstellt,
Figur 4 eine schematische Darstellung, die die kombinierte Verwendung eines Absorptionsturmes (I) und eines Regenerierungsturmes (II), die beide entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, zeigt und
Figur 5 eine schematische Ansicht einer Rektifizierungskolonne, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten kann bei Anwendungsgebieten eingesetzt werden, bei denen der Austausch oder übergang von Wärme oder Masse zwischen einer Flüssigkeit und einem Gas beabsichtigt ist, und spezifische Beispiele für derartige Anwendungsgebiete umfassen Gasabsorption, Abtreiben (Stripping) , Rektifizierung, extraktive Rektifizierunq, Befeuchtung, Erhitzung, Kühlung und dergleichen.
Die Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen, die in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung vorhanden sind, können irgendwelche herkömmliche Einrichtungen oder Mittel sein, wie beispielsweise gepackte Betten, Kolonnenböden, Sprüheinrichtungen und dergleichen, wie sie üblicherweise für die Kontaktierung von Gasen mit Flüssigkeiten verwendet werden. Die Räume oder Kammern, in denen Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen angebracht sind, können in Serie, parallel oder in serien-paralleler Weise für Gasdurchströmung oder Flüssigkeitsströmung oder beides
untereinander verbunden sein« Es ist jedoch vorzuziehen, daß wenigstens ein Paar dieser Kammern oder Räume für Gasdurchströmung oder Flüssigkeitsdurchströrouncf oder beides in Reihe miteinander verbunden ist«
Der AuBemnantel, der bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, besitzt die Gestalt einer Kugel oder eines vertikalen Zylinders mit geschlossenen Enden und einem Höhe/Durchmesser-Verhältnis des Zylinders von nicht mehr als 7 und vorzugsweise nicht höher als 5. Allgemein gesagt, wenn die Vorrichtung unter hohem Druck oder bei Unterdruck unterhalb Atmosphärendruck betrieben werden soll,, bildet der Äußenmantsl einen druckbeständigen Mantel, der allen Räuitien oder Kammern gemeinsam ist» Deshalb wird ein kugelförmiger AuBonmantal bevorzugt, weil die Menge an druckbeständigem Material, der für den Aufbau des Äußenmantels erforderlich ist, minimalisiert wird., Wenn die Vorrichtung unter mäßigem Druck betrieben werden soll, wird ein Außenmantel, der die Form eines vertikalen Zylinders besitzt, bevorzugt,, weil der Bau einfacher ist.
Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben»
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten, die einen kugelförmigen AuBenmantel aufweist, und Figur 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Kon-. taktieren von Gasen und Flüssigkeiten, die einen Außenmantel in Form eines vertikalen Zylinders mit geschlossenen Enden umfaßt,, In der Vorrichtung gemäß Figur 1 ist der Iftftenraum eines Äußenmantels 1 durch Trennwände 2,3,4 und 5 in einen Raum 15 mit ringförmigem Querschnitt, Räume 16 und 17 mit fächerförmigen Querschnitten und einen
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Raum 18 mit kreisförmigem Querschnitt unterteilt. In der Vorrichtung gemäß Figur 2 ist der Innenraum eines Außenmantels 1 durch Trennwände 3,4 und 5 in Räume 16 und 17 mit fächerförmigen Querschnitten und einen Raum 18 mit kreisförmigem Querschnitt unterteilt. In den beiden in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen sind herkömmliche Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen 20, 21 und 22 (z.B. gepackte Betten, Kolonnenböden,sprühein tungen und dergleichen) in den innerhalb des Außenmantels ausgebildeten Räumen 16, 17 und 18 vorgesehen.
Ein Gaseinlaß 25 ist am Boden des Raumes 16 und ein Gasauslaß 26 ist am oberen Teil des Raumes 17 vorgesehen. Ein Gasdurchgangsweg 27 ist vorgesehen/ um die Räume 16 und 18 in Serie miteinander zu verbinden, und ein Gasdurchgangsweg 28 ist vorgesehen, um die Räume 18 und 17 in Serie miteinander zu verbinden. Das obere Ende eines jeden Gasdurchgangsweges entspricht einem Gasauslaß und das untere Ende eines jeden Gasdurchgangsweges entspricht einem Gaseinlaß. Zusätzlich sind Flüssigkeitseinlässe 30, 31 und 32 und Flüssigkeitsauslässe 33, 34 und 35 am oberen Teil bzw. am Boden jeweils der Räume 16, 17 und 18 ausge-., bildet. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Räume 16, 17 und 18 für die Gasdurchströmung in Reihe geschaltet und für die Flüssigkeitsdurchströmung parallel geschaltet. Dies ist jedoch so zu verstehen, daß entsprechend der Notwendigkeit diese Räume oder Kammern auf irgendeine andere gut bekannte Weise miteinander verbunden werden können. Sie können beispielsweise sowohl für die Gasdurchströmung als auch für die Flüssigkeitsdurchströmung in Reihe geschaltet werden, oder es können zwei von ihnen parallel miteinander verbunden sein und dann mit dem verbleibenden Raum in Reihe geschaltet verbunden werden. Es wird auch bemerkt, daß, obgleich sich die Gasdurchgangswege 27 und 28 durch die Gas-Flüssigkeits-Kontaktie-
OQ p.
rungseinrichtungen in den dargestellten Beispielen erstrecken/ diese auch außerhalb des Außenmantels 1 angeordnet sein können. Wenn die Räume oder Kammern für die Flüssigkeitsdurchströmung miteinander in Reihe verbunden sind, umfaßt weiterhin jeder Flüssigkeitsdurchgangsweg einen Strömungskanal, um Flüssigkeit vom Boden einer Kammer zu einem Flüssigkeitseinlaß zu leiten, der am oberen Teil einer anderen Kammer ausgebildet, ist, und eine Pumpe, die in dem Durchflußkanal angeordnet ist.
Der in der Vorrichtung von Figur 1 abgegrenzte Raum 15 kann beispielsweise als eine Stelle ausgenutzt werden, die eine Nebeltrennanlage für das von dem Gasauslaß 26 abgezogene Gas aufnimmt» Alternativ dazu kann der Raum 15, wenn eine sich durch den AuSenmantel erstreckende Gas- oder Flüssigkeitseinlaß/auslaSleitung in dem mittleren Teil eines Raumes oder einer Kammer installiert werden soll? dazu verwendet werden, ihren für die Entspannung gebogenen Leitungsabschnitt aufzunehmen.
In den dargestellten Ausführungsformen ist der Innenraum des Außenmantels 1 durch die Trennwände 2,3,4 und 5 in drei Abschnitte unterteilt, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt„ In Abhängigkeit von dem beabsichtigten Zweck kann der Innenraum des Außenmantels 1 auf verschiedene Arten unterteilt werden, z»B. so, wie es in Figur 3 dargestellt ist» Wie aus diesen Beispielen ersichtlich ist, kann die optimale Querschnittsfläche ■ jedes einzelnen Raumes oder jeder einzelnen Kammer für den beabsichtigten Zweck dadurch bestimmt werden, daß der Durchmesser einer konzentrischen Trennwand oder von Trennwänden und die Anordnung der radialen Trennwände variiert wird. Wenn beträchtliche Druckdifferenzen zwischen den Räumen oder Kammern bestehen, ist es darüber hinaus wünschenswert, den Innenraum des Außenmantels 1 allein durch
Verwendung von konzentrischen Trennwänden unter Ausschluß von radialen Trennwänden zu unterteilen.
Wie vorstehend beschrieben wurde, kann ein Gasdurchgangsweg oder können Gasdurchgangswege entweder in den jeweiligen Räumen oder Kanunern oder außerhalb des Außenmantels 1 angeordnet werden. Alternativ dazu kann ein Gasdurchgangsweg auf die folgende Weise ausgebildet werden: In der Vorrichtung gemäß Figur 1 kann z.B. der Raum 18 als ein Gasdurchgangsweg verwendet werden. Zu diesem Zweck ist eine öffnung (die einem Gasauslaß entspricht) in dem obersten Teil der Trennwand 3 ausgebildet, um so mit dem Raum 16 in Verbindung zu stehen, und eine öffnung (die einem Gaseinlaß entspricht) ist in dem untersten Teil der Trennwand 3 ausgebildet, um so mit dem Raum 17 in Verbindung zu stehen. Auf diese Weise wird das Gas, das vom Boden zum oberen Teil durch den Raum 16 geströmt ist, durch die öffnung, die in dem obersten Teil der Trennwand 3 ausgebildet ist, in den Raum 18 eingeführt, wird durch den Raum 18 nach unten strömen gelassen und dann in den Boden des Raumes 17 durch die öffnung eingeführt, die in dem untersten Teil der Trennwand 3 ausgebildet ist.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform, die die kombinierte Verwendung eines Absorptionsturmes (I) und eines Regenerierungsturmes (II) umfaßt, die beide gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind. In dem kugelförmigen Absorptionsturm (I) , der unter hohem Druck betrieben wird, wird ein unter hohem Druck stehendes Gas, das einen zu absorbierenden Bestandteil enthält, durch einen Gaseinlaß 25 in einen Raum 16 eingeleitet und dann durch eine Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtung 20 geleitet, wo sie mit einem absorbierenden Medium, das durch einen Flüssigkeitseinlaß 30 eingeleitet wird, in Kontakt
gebracht wird» Danach wird das Gas durch einen Gasdurchströmungsweg 27 in einen Raum 17 geführt, um es mit einem absorbierenden Medium in Kontakt zu bringen, das durch einen Flüssigkeitseinlaß 32 eingeleitet wird, und dann wird es durch einen Gasdurchströmungsweg 28 In einen Raum 18 geleitet, um es mit einem absorbierenden Medium in Kontakt zu bringen«, das durch ©Inen Flüssigkeitseinlaß 31 eingeführt wird, wodurch im wesentlichen alle Bestandteile , die absorbiert werden sollen, von dem Gas entfernt werden« Das von dem Raum 18 abgesogene Gas wird durch einen Gasdurchgangsweg 29 in @in@n Raum -15 geleitet, wo der darin enthaltene Nebel abgetrennt wird. Danach wird das Gas mittels eines Gasauslasses 26 aus dem System abgelassen. Das von den Flüssigkeltsauslassen 33, 34 und 35 der jeweiligen Räume oder Kammern abgezogene Ähsorptlonsmedlum wird mittels eines Redwsierventlles 50 auf Atmosphärendruek entspannt und dann durch eine Leitung 40 In die Kammern bzw» Räume 16' und 179 eines Regenerierungsturmes (II) mit der Gestalt eines vertikalen Zylinders geleitet. Während es durch die Gas-Flüssigkeits-Kontak- tieruftgseinriehtungen 20" und 21', die In den entsprechenden Kammern angebracht sind, strömt, setzt das Äbsorptionsmedium den absorbierten Gasbestandteil frei (der über einen Gasauslaß 26" aus dem System abgelassen wird). Danach wird das Absorptionsmedium von den Flüssigkeitsauslässen 33" und 35" der entsprechende Kammern oder Räume abgezogen und mittels einer Pumpe 51 unter Druck-gesetzt., Dann wird ein Teil des Absorptionsmedltuns durch eint Leitung 42 geführt,, wieder entspannt, und 2ur weiteren Rege- nerlenang In eine Kammer oder Raum 18° geleitet ,während der Best durch eine Leitung 43 strömen gelassen wird und zu äen Kammern oder Krumen 16 und 17 durch die Flüssigkeltseinlässe 30 und 32 zurückgeführt wird« Das von der Kammer 18* abgezogene ÄbsorptionsmadliM wird mittels' einer Pumpe 52 unter Druck gesetzt,, durch ein® Leitung 44 ge-
- yi -
leitet und in den Raum 18 durch den Flüssigkeitseinlaß 31 eingeführt. Entsprechend dieser Ausführungsform kann das zurückgeführte Absorptionsmedium auch der wirksamen mehrstufigen Regenerierung und Zwischenextraktion unterworfen werden.
Figur 5 zeigt eine Rektifizierungskolonne, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und bei der der Innenraum auf im wesentlichen die gleiche Weise wie in Figur 1 unterteilt ist. Gas-Flüseigkeits-Kontaktierungseinrichtungen 21, 20 und 22 entsprechen in dieser Reihen folge dem oberen, dem mittleren und dem unteren Abschnitt einer einfachen bekannten Rektifizierungskolonne. Im Falle einer Rektifizierung, die das Vorhandensein von Temperaturdifferenzen zwischen den Räumen oder Kammern beinhaltet, ist es vorzuziehen, die Trennwände mit herkömmlichen spannungabsorbierenden Mitteln (Bälgen 90 und 91 in diesem Ausführungsbeispiel) auszustatten, um die thermischen Spannungen aufzufangen, die durch Differenzen in der thermischen Ausdehnung zwischen den Trennwänden und dem Außenmantel auftreten, und die Trennwände selbst aus wärmeisolierendem Material herzustellen. In der Vorrichtung von Figur 5 wird ein vorerhitztes Zuführungsmaterial in Form von Flüssigkeit, Dampf oder einer Mischung derselben durch eine Leitung 47 zugeführt. Die flüssige Fraktion des Zuführungsmaterials wird mit dem zwischenstufigen Flüssigkeitsrückfluß zusammengebracht, der durch die Gas-FlUssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen 21, die in einem Raum 17 angebracht sind, nach unten geströmt ist und mittels einer Pumpe 52' von einem Flüssigkeitsauslaß 35' herangeführt worden ist. Dann strömt die kombinierte Flüssigkeit durch die Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen 20, die in einem Raum 16 angebracht sind, nach unten, wo sie durch Gegenstromkontakt mit dem von dem oberen Teil der Gas-Flüssigkeits-
/Ii
Kontaktierungseinrlchtungen 22 eines Raumes 18 mittels eines Gasdurchgangsweges 28' zugeführten Dampfes Rektifizierung durchläuft. Während dieses Prozesses wird ein dampfförmiges oder flüssiges Nebenstromprodukt von einem Auslaß 48 abgezogen, der einen gebogenen Leitungsabschnitt 49 zur Spannungsentlastung in dem Raum 15 aufweist. Die Flüssigkeit, die auf den Boden des Raumes 16 gefallen ist und weniger stark angereichert an niedria siedenden Bestandteilen geworden ist, wird von einem FlüssigkeitsauslaB 33' abgezogen und zum oberen Teil der Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen 22 des Raumes ■18 mittels einer Pumpe 51° geführt» Während die Flüssigkeit durch die Gas-Flü-ssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen 22 nach unten strömt, wird dl© Flüssigkeit wieder durch Kontakt mit dem Dampf rektifiziert, der von einer Heizeinrichtung 80 durch ©Inen DampfeinlaB 25" zugeführt wird. Die Flüssigkeit, die auf den Boden des Raumes 18 gefallen ist, wird von einem Flüssigkeitsauslaß 34' abgezogen unä In äie Heizeinrichtung 80 eingeführt, wo sie bis zum Sieden durch eine Wärmequelle erhitzt wird, die durch eine Leitung 63 zugeführt und durch eine Leitung 64 abgelassen wird. Der entstehende Dampf wird durch den Dampfeinlaß 25* den Gas-Flüssigkeits-Kontaktlerungseinrlchtungen 22 zugeführt, wobei die beschriebene Rektifizierung stattfindet. Ein Teil der von dem Raum 18 erhaltenen Flüssigkeit wird von einem Auslaß 45 als ein hochsiedendes Produkt abgezogen.
Andererseits wird der Dampf„ der oberhalb der in dem Raum 16 angebrachten Gas-Flüssigkelts-Kontaktierungseinrichtungen 20 entstanden ist, durch einen Strömungsweg 27' geleitet und in den Raum 17 unterhalb der Gas-Flüsslgkeits-Kontaktierungseinrichtungesn 21 eingeführt. Während der Dampf durch die Gas-Flüssigkelts-Kontaktierungseinrichtungen 21 nach oben strömt, unterliegt der Dampf der
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Rektifizierung durch Gegenstromkontakt mit dem flüssigen Rückfluß, der vom oberen Teil nach unten strömt. Der Dampf, der zum oberen Teil der Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen 21 aufgestiegen ist und stärker an niedrig-siedenden Bestandteilen angereichert worden ist als Folge der Rektifizierung, wird durch die Kühlrohre 71 eines Kondensators 70 strömen gelassen und indirekt durch Kühlwasser gekühlt, dais durch eine Leitung 61 zugefühtt und durch eine Leitung 62 abgelassen wird. Das entstehende Kondensat wird in einem Reservoir 72 aufgesammelt und dann durch die Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen 21 nach unten strömen gelassen, wo dieser flüssige Rückfluß mit dem nach oben strömenden Dampf in Kontakt kommt, um die vorstehend beschriebene Rektifizierung zu bewirken. Ein Teil der Flüssigkeit, die in dem Reservoir 72 aufgesammelt worden ist, wird von einem Auslaß 46 als ein niedrig-siedendes Produkt abgezogen.
Das beschriebene Rektifizierungsverfahren ist nur als Bei spiel angegeben, und beliebige gut bekannte Rektifizierungsverfahren können in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Wenn die Situation es ergibt, kann die sogenannte extraktive Destillation auch in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden (d.h. ein Rektifizierungsverfahren, bei dem eine ausgewählte Flüssigkeit, die in hohem Maße mit einigen Bestandteilen des Zuführungsmaterials mischbar ist und mit anderen Bestandteilen desselben weniger gut mischbar ist, an irgendeiner gewünschten Stelle entlang irgendeiner der Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen 20, 21 und 22 hinzugegeben wird). Wenn die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung als eine Rektifizierungseinrichtung verwendet wird, muß die Art der Ausnutzung der abgetrennten Räume oder Kammern unter Berück-
45- . ;
sichtigung der Temperaturdifferenzen zwischen ihnen bestimmt werden. In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die mittlere Kammer bzw. der mittlere Raum 18 für den heißesten Abschnitt bestimmte Die bevorzugte Anordnung kann jedoch entsprechend der Größe der Vorrichtung, der Höhe der Tempera turcli fieren zen und dergleichen variieren.
Bei bekannten Anlagen bestand immer die Neigung? daß die Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungsvorrichtungen wie Absorptionstürme, Regenerierungstürme, Destillationskolonnen und dergleichen eine zu hohe Turmhöhe bekamen« Die vorliegende Erfindung ermöglicht @s, die Turmhöhe derartiger Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungsvorrichtungen zu verringern, ohne irgendeine Abnahme, des Wirkungsgrades der Anlage zu verursachen« Als Folge davon kann die gesamte Anlage in ihrer Höhe verringert werden, wodurch der Modulaufbau auf eine größere Vielfalt von Anlagen angewendet werden kann» Die vorliegende Erfindung ist auch wirksam zur Schaffung einer Gegenmaßnahme gegen Erdbeben« Da weiterhin die Turmhöhe verringert werder kann, ohne daß die Anzahl der Türme erhöht wird, ist @s möglich, die Erhöhung des erforderlichen Installationsraumes zu steuern und darüber hinaus die Menge an druckbestandlgern Material zu verringern, die für die Konstruktion von Hochdrucktürmen erforderlich wäre.
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Kontaktieren von Gasen und Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen AuSenmantel (1) in Form einer Kugel oder eines senkrechten Zylinders mit geschlossenen Enden und einem Verhältnis der Zylinderhöhe zum Durchmesser von nicht mehr ale 7? wenigstens eine vertikal innerhalb des Außenmantels (1) angeordnete Trennwand (2,3,4,5)? wenigstens zwei durch diese ". Trennwand bzw. Trennwände getrennte Kammern oder Räume (16,17,18? 16·, 17«, 18e)? Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen (20,21,22; 20', 21% 22'), die. jeweils in den einzelnen Räumen oder Kammern angeordnet sindy öffnungen (25,,..,30,31, 32,...) zum Einführen von Gasen und/oder Flüssigkeiten in die Räume oder Karasnern? öffnungen (26,...,
    BAD ORIGINAL
    - yi -
    33, 34, 35, ...)zum Abziehen von Gasen und/oder Flüssigkeiten von diesen JRäumen oder Kammern und einen Gasdurchgangsweg (27, 28, ...) und/oder einen Flüssigkeitsdurchgangsweg, der die Kammern oder Räume in Serie, parallel oder kombiniert in Serie und parallel miteinander verbindet, umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gas-Flüssigkeits-Kontaktierungseinrichtungen (20, 21, 22; 20', 21', 22') aus gepackten Betten, Kolonnenböden und Sprühvorrichtungen ausgewählt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Paar der Räume oder Kammern (16, 17, 18; 16', 17', 18') durch einen Gasdurchgangeweg und/oder einen Flüssigkeitsdurchgangsweg in Serie miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenmantel (1) die Form einer Kugel oder eines vertikalen Zylinders mit geschlossenen Enden und einem Verhältnis der Zylinderhöhe zum Durchmesser von nicht mehr als 5 aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß spannungsabsorbierende Mittel (90, 91) zwischen dem Außenmantel (1) und der Trennwand bzw. den Trennwänden (2,3,4,5) vorgesehen sind.
DE19823244521 1981-12-04 1982-12-02 Vorrichtung zum kontaktieren von gasen und fluessigkeiten Withdrawn DE3244521A1 (de)

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