DE1048927B - Einrichtung zur mehrstufigen Vorwaermung von Speisewasser unter gleichzeitiger Entgasung - Google Patents

Einrichtung zur mehrstufigen Vorwaermung von Speisewasser unter gleichzeitiger Entgasung

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DE1048927B
DE1048927B DES45564A DES0045564A DE1048927B DE 1048927 B DE1048927 B DE 1048927B DE S45564 A DES45564 A DE S45564A DE S0045564 A DES0045564 A DE S0045564A DE 1048927 B DE1048927 B DE 1048927B
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preheating
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atmospheric pressure
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feed water
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DES45564A
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Fritz Schupp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/32Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters arranged to be heated by steam, e.g. bled from turbines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)

Description

  • Einrichtung zur mehrstufigen Vorwärmung von Speisewasser unter gleichzeitiger Entgasung Zur Vorwärmung des Speisewassers im Regenerativ-X erfahren der unteren Stufen dient Entnahmedampf mit einem Druck unterhalb des Atmospshärenldruckes.
  • Dabei wird im allgemeinen mit zwei derartigen Stufen eine Aufwärmung auf etwa 1000 C erzielt. Um sauerstofffreies Kondensat zu erhalten wird mit der Vorwärmung eine Entgasung verbunden, die am sichersten bei Siedetemperatur bei Atmosphärendruck durchgeführt wird. Liegt die Vorwärmtemperatur unter 1000 C, so kann der Vorwärmer wasserseitig mit der Atmo,phäre verbunden sein; die unter Unterdruck ! tellelldell Dampfräume müssen dagegen geschlossen sein. Die Vorxvärmung durch Niederdruckdampf erfordert große Querschnitte und kurze Rohrlängen. also große Rohrzahlen. Man hat bisher die Vorwärm mig in gesonderten. die einzelnen Stufen bildenden Vorwärineinheiten vorgesehen. was sowohl räumlich wie in aterialmäßig einen gewissen Aufwand bedingt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhaftere Einrichtung für eine mehrstufige Speisewasservorwärmung, insbesondere Regenerativvorwärmung zu schaffen, bei der die bekannte mehrstufige Vorwärmung mit stufenweiser Entgasung in einem Röhrenvorwärmer verwirlclicht wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, daß die den einzelnen Vorwärmstufen zugeordneten Heizflächen in Form stehender Rohrbündel mit beiderseitigen Rohrböden in durch Einbauten in einem gemeinsamen Gehäuse geschaffenen, wasserseitig hintereinandergeschalteten Abteilungen eingesetzt sind und der Deckel Kammern aufweist, die teils zur Dampfzuführung. teils zur Luftabführung dienen, während das Kondensat des 1 Heizdampfes aus Kammern im Gehäuseboden abgeführt wird. Mit besonderem Vorteil werden hierbei die Rohrbündel und die Einbauten ringförmig konzentrisch zueinander angeordnet, derart. daß sich eine konzentrische Lage mehrerer Vorwärmstufen zueinander ergibt. Durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung der einzelnen Vorwärmstufen innerhalb eines einzigen Gehäuses zu einem einheitlichen Gerät, bei dem neben einer stufenweisen Vorwärmung gleichzeitig eine ausreichende Entgasung erreicht wird. ergeben sich bedeutsame Vorteile. Die erfindungsgemäße Anordnung macht es möglich, einerseits den Aufwand für die mehrstufige Speisewasservorwärmung erheblich zu verringern.
  • Besondere Rohrverbindungen u. dgl. zwischen den einzelnen Abschnitten bzw. Vorwärmstufen können vermieden werden. Auch die Wärmeverluste werden gering gehalten. weil von den innenliegenden Vorwärmstufen mit hfsherer Temperatur etwa abströmende Wärme in den äußeren Vorwärmstufen wieder gewonnen wird.
  • Einzelne Merkmale der den Gegenstand der Er- findung bildenden Kombination sind an sich bereits bekannt. Zum Beispiel ist bei einstufigen Speisewasservorwärmern bekannt, Heizflächen darstellende Rohrbündel in beiderseitige Rohrböden einzulassen. die mit Wasserkammern für die Führung des Wasserkreislaufes verbunden sind. Eine gleichzeitige Ausnutzung der Deckelkammern zur Dampfzuführung und Luftabsaugung ist jedoch liei dieser bekannten Anordnung nicht vorhanden, wie überhaupt eine Luftabsaugung bei diesem Vorwärmer nicht vorhanden und nicht möglich ist.
  • Weiter sind einstufige Speisewasservorwärmer mit einer Luftabscheideeinrichtung bereits bekannt. Zum Beispiel ist eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der als Schlangenrohre ausgebildete Siederohre an einen ringförmigen Wassersammelraum angeschlossen sind, an den auf der oberen Seite sich ein mit einem Lüftungsventil versehener DruckYvindltessel anschließt.
  • Eine mehrstufige Speisewasservorwärmung ist jedoch mit diesem Gerät weder möglich noch vorgesehen, ebenso wie es ausgeschlossen ist, mehrere derartige Geräte zu einem eine Baueinheit bildenden Mehrstufen-Entgaser zusammenzufassen.
  • Bei einfachen Entgasern ist es ferner bekanntgeworden, wasserseitig Kammern in eine Ebene durch Überläufe hintereinanderzuschalten, in denen zur Verbesserung der Entgasung diese mehrmals wiederholt wird, wobei die zwischen den Entgasungsstufen abgekühlte Flüssigkeit erneut durch Dampf gleichen Zustandes auf die Siedetemperatur erhitzt wird, und eine gemeinsame Gasableitung vorhanden ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand der Zeichnung erläutert werden.
  • In Fig. 1 ist eine Einrichtung dargestellt, bei der einer zweistufigen Vorwärmung über Heizflächen eine dritte, mit Mischung arbeitende Vorwärmstufe nachgeschaltet ist. In ein Gehäuse 6 sind die ringförmigen Rohrbündel 1, 2, 2 a eingesetzt, deren Rohre in die Böden 3 und 4 eingewalzt sind. Das Gehäuseinnere ist durch die ineinandergreifenden Zylinder 16, 17, 19.. .21 in mehrere Abteilungen unterteilt, die nach oben hin durch die Rohrböden 3 und nach unten hin durch den Zwischenboden 18 begrenzt sind. Die die Rohrbündel 1, 2, 2 a aufnehmenden Abteilungen sind durch die Räume 29, 40 voneinander getrennt. 41 ist ein Rohr zur Zuführung des vorzuwärmenden und zu entgasenden Kondensates. Oben ist das Gehäuse 6 durch einen Deckel 5 mit einer Mehrzahl von Kammern abgedeckt, von denen die Kammern 7 und 8 zur Zufiihrung von Dampf, die Kammer 42 zur Abführung der abgeschiedenen Luft dienen. Der Kammer 7 wird Heizdampf einer ersten Stufe über den Anschlußstutzen 12, der Kammer 8 Dampf einer zweiten Stufe über den Stutzen 13 zugeführt. 25 ist der Austrittsstutzen der Luft. Im Sockel 9 des Gehäuses liegen die Kammern 10 und 11 für das Heizdampfkondensat, das iiber die Stutzen 14, 15 abgezogen wird.
  • Das über das Rohr 41 zugeführte kalte Kondensat tritt von unten in die das Rohrbündel 1 aufnehmende Abteilung und strömt entlang der Rohre aufwärts, wobei es vorgewärmt wird und hierbei gleichzeitig den Heizdampf kondensiert. Am oberen Ende der Trennwand 19 gelangt es über einen Überlauf 22 in die Abteilung 29 mit abwärts gerichteter Strömung, um dann bei 43 in die vom Rohrbündel 2 eingenommene Abteilung überzutreten. Die Flüssigkeitssäule im Zwischenraum 29 trennt also wasserseitig die beiden Vorwärmstufen. Nach Durchströmen der zweiten Stufe wird die Strömung wieder abwärts gerichtet, so daß das Wasser zum unteren Ende des Rohrbündels 2 a gelangt. Die Bündel 2,2 a sind dampfmäßig parallel, wassermäßig hintereinandergeschaltet.
  • Über den Überlauf 24 tritt das Wasser schließlich in die Kammer 33 ein. Hierin soll die Endtemperatur von etwa 1000 C erreicht und geregelt werden. Zu diesem Zweck ist eine Einspritzeinrichtung 32 eingebaut, der über die Leitung 32 n Dampf zugeführt wird.
  • Das erwärmte Kondensat gelangt schließlich über die Rohrstücke 31 in einen Sammelbehälter 46, den es durch den Stutzen 34 verläßt. Die in den einzelnen Stufen ausgeschiedene Luft sammelt sich in den Räumen 26, 27, 28 und wird über die Kammer 42 und den Stutzen 25 abgeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist für die beiden ersten Stufen die gleiche Anordnung vorgesehen wie im Fall der Fig. 1. Auch hier wird die Endvorwärmung durch einen Mischvorwärmer 59 zwecks Erlangung einer restlosen Entgasung bei Siedetemperatur unter Atmosphärendruck, also 1000 C, geregelt, während durch eine dritte Vorwärmstufe die Vorwärmung auf über 1000 C getrieben werden soll, so daß hier keine Entlüftung möglich ist. Die dritte Stufe wird hier durch ein Rohrbündel 50 gebildet, das achsgleich zu den Bündeln 1 und 2 eingebaut ist, jedoch eine wesentlich größere Länge besitzt. Der Heizdampf wird über den Stutzen 55 und die Kammer 56 zugeführt und sein Kondensat über die Leitung 58 abgeführt. Die dritte Stufe 50 ist den beiden ersten Stufen nicht unmittelbar nachgeschaltet; vielmehr wird das erwärmte Kondensat bei 52 aus dem Apparat herausgeführt und bei 53 wieder eingeführt, weil eine Druckerhöhungspumpe zwischengeschaltet werden muß, um die Reibungen in der dritten Vorwärmstufe die geodätische Höhe zum Speisewasserbehälter und dessen Dampfdruck zu überwinden. Das Kondensat verläßt die Einrichtung bei 54. Die dritte Stufe ist, wie man sieht, gegen die Atmosphäre abgeschlossen.
  • PATENTANSPRS1CIIE 1. Einrichtung zur mehrstufigen Vorwärmung im Regenerativverfahren von Speisewasser unter gleichzeitiger Entgasung, dadurch gekennzeichnet. daß die den einzelnen Vorwärmstufen zugeordneten Heizflächen in Form stehender Rohrbündel mit beiderseitigen Rohrböden in durch Einbauten in einem gemeinsamen Gehäuse geschaffenen, wasserseitig hintereinandergescizalteten Abteilungen eingesetzt sind und der Gehäusedeckel Kammern aufweist, die teils zur Dampfzuführuiig, teils zur Luftabführung dienen, während das Kondensat des Heizdampfes aus Kammern im Gehäuseboden abgeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrböden und die Einbauten zylinderförmig derart angeordnet und ineinandergeschachtelt sind, daß die verschiedenen Vorwärmstufen konzentrisch einander umgeben.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch zueinander liegenden Vorwärmstufen wasserseitig durch ringförmige Flüssigkeitssäulen voneinander getrennt sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der ringförmigen Flüssigkeitssäulen vorhandenen Gasräume an eine gemeinsame Entgasungsleitung angeschlossen sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Röhrenvorwärmheizflächen eine Mischvorwärmeinrichtung nachgeschaltet ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Vorwärmstufen eine Vorwärmstufe nachgeschaltet ist, in der ein höherer Druck als der Atmosphärendruck herrscht, und daß das bei Atmosphärendruck in den Mischvorwärmer entgaste Kondensat über eine Druckerhöhungspumpe in den weiteren, einen höheren Druck als Atmosphärendruck aufweisenden Vorwärmer gefördert wird.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit höherem als Atmosphärendruck betriebene Vorwärmstufe mit Heizrohren größerer Längenabmessungen versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 408360, 201 999, 166 976, 53997.
DES45564A 1955-09-15 1955-09-15 Einrichtung zur mehrstufigen Vorwaermung von Speisewasser unter gleichzeitiger Entgasung Pending DE1048927B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4220121A (en) * 1978-04-05 1980-09-02 Brunswick Corporation Heat exchanger for marine propulsion engines
EP0890061A1 (de) * 1996-03-14 1999-01-13 Ari Nir Wärmerückgewinnungsanlage

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DE201999C (de) *
DE53997C (de) * A. K. J. KRAIS in Friedrichshafen, Königl. Eisenbahn-Werkstätte, Württemberg Speisewasser-Reinigungs-Vorrichtung mit Heizung durch überhitzten Dampf
DE166976C (de) *
DE408360C (de) * 1921-12-23 1925-01-15 Donald Barns Morison Vorrichtung zum Entgasen von Fluessigkeit durch Erwaermen

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