DE1519683A1 - Fallfilm- Verdampfungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Fallfilm- Verdampfungsverfahren und -vorrichtungInfo
- Publication number
- DE1519683A1 DE1519683A1 DE19641519683 DE1519683A DE1519683A1 DE 1519683 A1 DE1519683 A1 DE 1519683A1 DE 19641519683 DE19641519683 DE 19641519683 DE 1519683 A DE1519683 A DE 1519683A DE 1519683 A1 DE1519683 A1 DE 1519683A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- steam
- folds
- heating
- falling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/22—Evaporating by bringing a thin layer of the liquid into contact with a heated surface
Description
Axel Eberhard EOSENBIiAD
Princeton, 3ST,J., Y.St.A»
Princeton, 3ST,J., Y.St.A»
ffallfilm-Verdajflpfungsverfahren und -vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf das IaIIfilm-Verdampfen j
einer !Flüssigkeit und bezweckt ein Verfahren und eine Vorrichtung,
bei denen die Bauart der die Heizflächen bildenden Wände sowie die Ausbildung der solche Heizflächenwände enthaltenden
Einheiten wesentlich vereinfacht sind.
Die bisher bekannten Fallfilm-Verdampfer sind in ihrem
Aufbau verhältnismäßig aufwendig und umständlich, insbesondere; wenn es sich um Mehrfachverdampfer handelt. Dies ist nicht nur
auf die Ausbildung und Anordnung der iPlächenwände, sondern
in erster Linie auf die besondere Anordnung von Dampfkörpern und insbesondere auf die umständliche Rohrführung und Pumpenanordnung
zurückzuführen, die für den Betrieb der Verdampfer notwendig sind. Abgesehen davon, daß diese bekannten Verdampfer
einen aufwendigen Aufbau aufweisen, ist auch der Betrieb solcher Verdampfer sehr aufwendig.
Durch die vorliegende Erfindung soll ermöglicht werden,
die Heijcfläohen einer Verdampferstation sowie die gesamte An
ordnung dta?. !Dampf körper, Rohrleitungen und Pumpen v/es entlich
4tt r*r*ittf4ft2i*fy 4^BiJt &·ν Kostenaufwand für eine solohe. Anlage
ORIGINAL
verringert und ihr Betrieb vereinfacht wird. Weiterhin soll
durch die Erfindung ermöglicht werden, Heizflächen für Verdampfer
sowohl für Mehrfachverdampfer, als auch für Wiederverdichtungsverdampfer
anwenden zu können, um auf diese Weise . den Kostenaufwand für diese beiden Arten von Verdampfern zu
verringern.
Demgemäß bestehl; be.i einem Verfahren zum Fallfilm-Verdampfen
einer Flüssigkeit in einer oder mehreren Stufen,
bei dem die eine Seite eines aus einer leichten Wärmeübertragung
splat te bestehenden, tief gefalteten und mit im wesentlichen senkrechten Flächen angeordneten Wandgliedes durch einen
PiIm der zu verdampfenden Flüssigkeit benäßt und die andere
Seite der Wärmeübertragungsplatte von einem Heizmittel berührt wird, darin, daß die durch die erhitzte Flüssigkeit gebildeten
Dämpfe im Querstrom zu dem fallenden Flüssigkeitsfilm ohne weitere
Berührung mit der Flüssigkeit als mit diesem Film abgeführt werden.
Vorzugsweise kann dabei als Heizmittel für die Heizflächen
Dampf verwendet werden, der im Querstrom zu dem fallenden Flüssigkeitsfilm auf der anderen Seite der jeweiligen Heizfläche
geführt wird.
Eine zur Durchführung des Verfahrens dienende bevorzugte Vorrichtung weist gemäß der Erfindung mindestens zwei in Reihe
angeordnete Kammern auf, von denen jede von der folgenden Kammer duroh eine Heizfläche aus einer Platte mit tiefen vertikalen
ist
falten in solcher Anordnung getrennt daß die auf der einen Seite liegenden Öffnungen der falten der einen Kammer und die gegen·· überliegenden öffnungen der falten der anderen Kammer zugewendet sind. 0 080 3 2-/1431 bad original
falten in solcher Anordnung getrennt daß die auf der einen Seite liegenden Öffnungen der falten der einen Kammer und die gegen·· überliegenden öffnungen der falten der anderen Kammer zugewendet sind. 0 080 3 2-/1431 bad original
Weitere Merkmaler der Erfindung ergeben sieh aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung lediglich als
Beispiele dargestellten Ausführungsformen der Verdampfungsvorrichtung
.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht auf eine in einem Zylinder angeordnete
gefaltete Wandkonstruktion, durch die auf beiden
. Seiten der Wand Dampfkörper gebildet werden; Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1;
Pig. 3 einen der Pig. 2 entsprechenden Schnitt mit etwas
abgeänderten Dampfkörpern;
Pig. 4 einen Schnitt durch eine ar.ηere Ausführungsform
mit abgeänderten Dairpf kör pern;
Fig* 4a eine Ausführungsform mit senkrecht angeordneten
Dampfkörpern;
Pig. 4b einen Schnitt nach der Linie-B-B der Pig. 4a;
Pig. 5 einen Schnitt durch einen Mehrfachverdampfer mit
zwei Stufen zur Verdampfung gemäß der Erfindung; Pig. 6 einen Wiederverdichtungsverdampfer im Schnitt;
Pig» 7 den Wiederverdichtungsverdampfer nach Pig. 6 in der Ansicht von unten, und
Pig. 8 einen Querschnitt durch den Wiederverdichtungsverdampfer
nach Pig. 6 und 7«
Die Art und Weise, in der die Heizfläche zur Verdampfung
genäß der Erfindung in Kombination mit der Ausbildung und
BAD ORIGINAL
00S832/U31 _ L _
Anordnung von Dampfkörpern angewendet wird, ist in Fig. 1 und
2 dargestellt. Hierbei sind die in Fig. 1 mit gestrichelten
■ Linien gezeigten Heizflächen 5> die im folgenden als Plattenbündel
bezeichnet werden, in einem zylindrischen Gehäuse 1 angeordnet. Dieses Gehäuse hat eine Länge, die der Länge des
Plattenbündele 5 gleich ist. Das Plattenbündel stellt eine
einzige Stufe dar, die aus einer großen Anzahl von abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten offenen Zwischenräumen bzw. Falten
gebildet wird. Das Plattenbündel 5» dessen Querschnitt gemäß
Fig. 2 die größte Abmessung in vertikaler Richtung aufweist, ist in dem Zylinder 1 im Abstand von der Zylinderwandung angeordnet.
Vom oberen Rand des Plattenbündels und von dessem unteren Rand erstreckt sich je eine Trennwand 6, 7 bis zu der
V/andung 1 des Zylinders. Die Trennwände 6, 7 sind in der senkrechten
Mittelebene des Plattenbündels derart angeordnet, daß sie den oberen Rand und den unteren Rand des Plattenbündels
■ treffen. Zusammen mit dem Plattenbündel teilen die Trennwände
6, 7 das zylindrische Gehäuse, 1 in zwei Kammern 3 und 4, deren Inneres jeweils in Verbindung mit den auf sie zu offenen
Zwischenräumen bzw. Falten steht. Die oben offenen Teile
des Plattenbündels sind durch nicht dargestellte Füllstücke verbunden, dam:J.t die beiden Kammern 3 und 4 abdichtend voneinander
getrennt werden. Die Kammern 3 und 4 dienen jeweils auf einer Seite als Dampfführung zur Zuleitung von Dampf, der als Heizmittel
in den abwechselnd offenen Zwischenräumen verwendet wird, und bilden auf der anderen Seite einen Dampfkörper zur Verdampfung
und zum Sammeln des Dampfes, der sich aus der Verdampfung der 'Flüssigkeit in den Zwischenräumen ergibt. Wenn Umschaltmittel
009832/1431 _5_
verwendet werden, können diese Kammern auoh in der umgekehrten Weise wirken.
Die Darstellung in Pig, 1 und 2 ist vereinfacht gehalten,
um die Art und Weise, in der durch die Erfindung beim Fallfüll-Verdampfen
und gegenüber anderen bisher bekannten Verdampfungs«-
arten Vereinfachungen erreicht werden, besser zu zeigen.
In Pig. 3 ist eine etwas abge-änderte Kombination eines
Plattenbündels und einem Gehäuse zur Bildung von Dampfkörpern dargestellt. Hierbei dient das mit 8 bezeichnete Plattenbündel
zugleich als Trenn— und Verbindungselement zwischen zwei halbzylindrischen Gehäusen 18 und 19, durch die auf jeder
Seite des Plattenbündels Dampfkörper 9, 10 gebildet werden.
Demgemäß ist das Plattenbündel am oberen Hand 35 und am Boden 36 entweder durch einzelne Fiillstücke oder durch eine Platte
verschlossen, die sich über alle Öffnungen des Plattenbündels erstreckt.
Eine weitere etwas abgeänderte Ausführungsform der grundsätzlichen
Ausbildung ist in Fig. 4 gezeigt. Hier dient wiederum das mit 21 bezeichnete Plattenbündel als Trenn- und Verbindungselement
für Kammern 37 und 38, die einen etwas mehr als halbzylindrischen Querschnitt aufweisen und für das Plattenbündel
vergrößerte Dampfräume 11, 12 bilden. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Plattenbündel auf der ganzen Länge am oberen Hand
13 und am Boden 14 völlig geschlossen,
Qem'dü S1Ig* 4a und 4b sind die Dampf körper 15 und 16
vertikal angeordnet. Das Plattenbündol 17 kann dabei eine größere
ORIGINAL
009832/U31
vertikale Höhe als bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten horizontalen Anordnung der Dampfkörper haben« Das Größenverhältnis
der Elemente wird durch die gewünschte Verdampferleistungc
bestimmt. .
Die Druckdifferenz an den durch das Plattenbündel
nach der Erfindung gebildeten Heizelementen ist niedrig, so daß zur Bildung der Heizflächen leichte und dünne Bleche
aus rostfreiem Stahl verwendet werden können· Die Möglichkeit,
daß unter dem geringen Druck stehende Zwinchenräume infolge
der Durchbiegung von Wandteilen der abwechselnden Zwischenräume, die unter größerem Druck stehen, teilweise geschlossen werden,
kann duroh Mittel vermieden werden, wie sie in der USA-Patentanmeldung
von Rosenblad, Serial No. 267 248 "Wärmeaustauscher mit flexiblen Trennplatten11 vom 22. März 1963
offenbart sind.
Eine Vorrichtung zum Verteilen von Flüssigkeit über die teilweise verdampfte und teilweise konzentrierte Flüssigkeit
ist in Fig. 5 dargestellt. Hiernach erstreckt sich über
die ganze Länge des Plattenbündels eine Rohrleitung 451
von der ausgehend flache Verteilerrohre 46 in die abwechselnden Zwischenräume hineinragen, in denen die Flüssigkeit verdampft
wird. Die Verteilerrohre 46 sind an ihren inneren, an der Mittellinie
der ZwiHchenräume angeordneten finden mit Verteilervorrichtungen 47 versehen, durch welche die Flüssigkeit auf
die gegenüberliegenden Wandflächen der abwechselnden Zwischenräume
verteilt wird, an denen sie als dünner Flüssigkeitsfilm abwiirts fließt· Me verteilte Flüssigkeit ist dicht an ihrem
BAD ORIGINAL
003832/1431
Siedepunkt bei dem herrschenden Druck. Die Temperatur kann entweder unter- oder oberhalb der Sättigung.Hegen,
wie es sich' entweder bei einer Torerwärmung oder bei einer anfänglichen kurzen Erwärmung ergibt. Der Flussigkeitsfilm
fließt an der Heizfläche abwärts und wird dabei verdampft, wobei die Wärme durch Kondensationsdampf auf der anderen
Seite der Heizfläche zugeführt wird* Von dem Boden fließt konzentrierte Flüssigkeit weg# Die hier dargestellte Verteilerausbildung
dient nur zur Erläuterung, an ihre Stelle können auch andere Verteilungsmittel verwendet werden.
Bei der .anwendung in Mehrfachverdampfern wird die Beheizung
für jede auf die erste Stufe folgende Stufe durch Verwendung von Dampf aus der vorhe^ehex, en Stufe, ale-Heizmittel
für die folgende Stufe dur hgeführt. Die-?: Dämpfe
enthalten notwendigerweise einen Bestimmten Anteil von nicht kondensierbaren.Gasen, und wenn keine Vorsorge getroffen wird,
um diese nicht kondensierbaren Gase zu entfernen, so können diese zum Aufbau einer Gastasche in dem Heizraum führen, durch
die "Frischdampf oder kondensierbarer Dampf daran gehindert wird, in den Zwischenraum zu gelangen, so daß die Heizfläche
nutzlos wird. Eine richtige Entlüftung trägt ebenfalls^ur
gleichmäßigen Verteilung der Dämpfe an der Kondensefcionsdampf-
seite bei, wodurch insgesamt höhere Durchschnittswerte für die Wärmettbertragungakoeffizienten erreicht werden. Bei bekannten
Einrichtungen wurden aieriu nur Mittel zum Absaugen nicht kon- "
densierbarer Gase verwendet. Auch wurden bei bekannten Einrichtungen
üblicherweise Mittel zur Wiedergewinnung der in diesen
009832/U31
Gasen enthaltenen Wärme verwendet, die nicht immer sehr leistungsfähig
waren. '
' Die vorliegende Erfindung sieht demgegenüber Mittel hoher Leistungsfähigkeit zur Entfernung solcher nicht kondensierbarer
Gase und einer geringen Dampfmenge vor, die von einer Einwirkung
bis zur nächsten gereinigt wird, um am Ende zur Verwendung in einem Vorwärmer entnommen zu werden. Dies wird, wie in Fig· 5
gezeigt ist, le&glich durch Bildung von kleinen Perforierungen
50 in den vertikalen Wandbiegungen erreicht, an denen der Wandbaustoff gefaltet und auf sich seihst,zurückgebogen ist.
Die Größe und Anordnung dieser Perforierungen ist jeweils von der besonderen Einrichtung abhängig, und die Art und Weise,
wie diese Perforierungen an diesen Stellen wirken, um die
Nachteile bekannter Einrichtungen in dieser Hinsicht zu überwinden, wird noch erläutert. Nachdem die vereinfachten Elemente
zur Durchführung der Erfindung beschrieben worden sind, wird nunmehr die Anwendung des Verfahrens und der Elemente in einem
Mehrfachverdampfer beschrieben, wie er in i'ig· 5 dargestellt ist.
Die Wandausbildung des Verdampfers entspricht derjenigen nach Fig. 1, 2, 3>
4 und 4b und ist in mehreren Stufen in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet, wie es in *1ig. 1 und 2 gezeigt
ist. Die Ausführungsform nach Fig. 5 weist nur zwei
Stufen 51 und 53 auf, diese Stufenzahl ist aber nur als Beispiel und zur Erläuterung gewählt und könnte auch duroh eine größert
Stufenzahl ersetzt werden« Außerdem iet die Wandauebildung
1 in jeder Stufe 511 53 mit nur drei Kondensationsdampf-Zwischenräumen
5 und drei FlüssigkeitBverÄampfungsswisohenräumen 9
dargestellt ι wobei die Anzahl dieser Zwischenräume witderum . .
• ■ 'v
009832/ 1431 bad original
nur erläuternde Bedeutung hat und kleiner ist, als sie gewöhnlich angewendet werden kann. Schließlich sind der besseren Übersichtlichkeit
halber Abstandsstifte nicht dargestellt, obwohl solche
Abstandsstifte, oder andere Abstandsglieder in allen Zwischenräumen
des Verdampfers angeordnet sein können.
Die Einzelheiten geder Stufe sind im wesentlichen gleich,
so άε,ΰ es liier-genügt, die Ausbildung und Wirkungsweise der
Stufe 51 su beschreiben. Hierfür wird vorausgesetzt, daß der Betrieb der dargestellten Ausführungsform mit der Hünleitung
der Piüssigkeitszuführung beginnt und iflig. 5 eiJPvon oben
gesenenen Schnitt durch den Verdampfer darstellt . Der Verdampfer
y/eist einen Zuführungs-Vorerhitzer 57 auf, der auf einer .Seite
des Verdampfers angeordnet ist. Die durch die Rohrleitung
58 zugeführte Flüssigkeit v/ird durch die Pumpe 59 über die Leitung 60 in diesen Vorerhitzer gefördert und fliegt durch diesen
entlang der mit Pfeilen versehenen Linie 61 auf seiner ganzen Länge hindurch, üie tritt aus dem Vorerhitzer an dem anderen
ünde 62 aus. Der Vorernitzer kann beliebiger Art und 2. .B.
durch einen indirekten ί/ärmeaui: tauscher gebildet se.'ua, bei dein
uio .ßsitGirjung -lurch hei.'e Kondensate aus dem Verdampfer erfolgt,
die aus dfü'i Läufen über mit de 1/1 '/oremilzer 'verbundene Leitungen
en üi'io,';.::iri/.j ;/yj/üf;:u und die dann im Gegenetrom ::u dor durch
die i'ur-i;.,'; ·",.:■ :n\ ο lang der Liriio ; 1 '.',χι, ·ο Ldihrtori IfL !'.!^igiteit
durcvi -ij ■ ■ ./irkarig dar i'umoe 65 !Vitlan/' dor .^ϊηίν ι,'ν>
ü'-er die
'd;r:;u/v ■]] abfließen.
..■■■■ ■■.■ '/: .'.■■■:.:.'J.?r Mit ϊ,ί ..ι .γ? 'r/^^rliiizera ;// rei.o;;e.i. -i-Xune
00383 2/U31 mL !
der Zuführung und eiern Kondensat dar, die in den Wärmeaustauscher
fließen.
Die aus dem Vorerhitzer 57 über die Rohrleitung 62 geforderte
!Flüssigkeit gelangt in die erste Stufe 51 über ein
in Abhängigkeit von den Flüssigkeitsstand gesteuertes Ventil 66,
das über die Steuer-rohrleitung 67 und die Steuervorrichtung 68
mit der Auslaßleitung 69 für die erste Stufe 51 verbunden ist. .
Die Snfüiirung der flüssigkeit, erfolgt demgemäß in Abhängigkeit-,
von der Spiegelhciif- des Verdampfungsproduktes,und zwar für jede
Stufe, so daß, je schneller das Verdampfungsprodukt über die
Auslaßleitung 70 aa Ende des Verdampfers entnommen wird, desto
mehr Steuerventils vor den Stufen geöffnet werden, um den Durchfluß zu ermöglichen und umgekehrt.
Die durch die Rohrleitung bzw« Rohrleitungen 62 über
das Ventil 66 zugeführte Flüssigkeit fließt in das Kopfstück 45 der Stufe 51 und wird von diesem Kopfstück über die flachen
Verteilerrohre 46 tu den Verteiler;yoi*richtungen 47 am Ende
dieser Rohre geführt. Diese Yerteilervorrichtüngen dienen,
.'::.-? in rig. 5 duro ι die Pfeile 71 geneigt ist, zur Verteilung
•lev ::■..<
"v irdoipf ei; i^ii PJ,ü;;;3:Lgiceit auf ei.en gegenüberliegenden,
'.!iif die ;:c · ;:-ni:Lorli . ^ ^n ).-::.v,
8AD ORIGINAL
·
- 11 -'
tritt in die Zwischenräume 5 ein und beheizt die Wandungen und -4, so daß ein Teil der an diesen Wandungen abwärts fließenden
Flüssigkeit verdampft. Hierbei wird der größte Teil dieses Dampfes. ·
kondensiert und fließt über die kurze Kondensatleitung 73 in die Kondensatseite des Vorerhitzers 57 ein, in welchem
er der Linie 63 entlang weiterfließt. Mit Rücksicht darauf, daß sogar Belebungsdampf einen gewissen Anteil nicht kondensierbarer'
Gase in Form von Luft oder anderen Gasen enthält,
insbesondere ab*r im Interesse einer guten Verteilung des Belebungsdampfes, sind sogar in der ersten Stufe imx Perforierungen
50 angeordnet, lie einen Teil des Dampfes zusammen mit nicht kondensierbaren Gasen austreten lassen.
Die aus dem fallenden Flüssiglr itsfi-jn an den gegenüberliegenden
Flächen der Y/andungen 2 and 4 der Ewi£_üenräume 9
verdampfte Flüssigkeit fließt frei in den Verdampfungskörper 29 ab und enthält dabei einen kleinen Anteil von nicht kondensierbaren
Gasen und Belebungsdampf. Die in der ersten Stufe
als Produkt erhaltene konzentrierte Flüssigkeit fließt von dem Boden des Verdampfers über die Rohrleitung 69 ab und gelangt
infolge des Druckunterschredes zwischen den Stufen 51 und 53
in das Kopfstück 45 der Stufe 53· Diese Zuführung erfolgt wiederum
, über ein Steuerventil 76, das die Zuführung über die Leitung in Abhängigkeit von dem Spiegel der konzentrierten Flüssigkeit
in der AuslaßSeitung 70 der Stufe 53 in der gleichen Weise steuert,
-wie es'.für die Stufe 51 der Fall ist.
Di· Dämpfe aus der in der Stufe 51 teilweise konzentrierten
und teii-weie* verdampften !Flüssigkeit fließen durch den Dampf- : ■,·■■■'
körper 29 uä4 über das Bnde 78 der Trennwand 79 ab, die eioh ■
• 00M32/U31 SADORiGlNAL \
-;aei- -'uref das CrsIiause 26 erstreckt, Viodurcli der 3arpf>örp3r
30 ir. de::1 ernten Stufe von dei.· Banipfkörper 29 dieser Stufe
.;.!■.ei. e-,'hi'V^ ■-"■..":.■ Uc:?:. LaEiBfkörper 29 de?: zweiten Stufe 52 retrennt
v;i:t?-J" ::.:.!. d^„u 'ϋ·ν; ejf:vt.t^"~ii Dänpfe über den i»urehlatf 80 ;;elan 1On
._:■:. :'..-;; ~: erv .cf ~:,":-:\r.'i. daß di^ ii· de?" 3t\ifs 51 erseuiiten I):iripfe
λΓ;.ϊ r---'\z^J.Jy'c^A. -'.:.. -JIe.*.- i-v/r... c.en ο χ ure 53 cienen, in der die
off.--:..-v:;>: f:J:v.:u;; d^r Zv;i;.,ulien:;-äume iuac:;kakrf ist, so daß nun^ieli
:,~'.:: /■:">..■ ^''-inro..;-- 9 d^:e liefcdi^'pf auf^-ahaienj während die
Z\r.^-:j[. --ι -^"-Vm ie ;" ".-αχ··ΰ1ι die ^äri:iec.usf cuscliwärne begrenzt v/erden,
:\u Io::.-5n "'--.': ab /frts flittß'Mide Flüssigkeitsf iim teilweise ver-■;v?iup'.:\;
;\rdä Xn ■"■.·?!>
8^u.fe 2 bilde"-: die l'rar.nv/and 79 die eine
v.rai:.--"' di* ei'vier ."7i5:diünj!ai;.aie3 5, 7/Lihrend sie in der ersten
öiu:f^ "'-gkvicn ^i ,s "ΊεχΛοηζ. des 1ΐ-Η:;.:\·β·;ι Zv/ischonraumes 9 bildet.
l/ΐ. Ii- ":?"."!.ü"-::i.gl . /■; üei- y.:^"1^^ Df1If1^ uelPer ist πIs in der
":"rr''-. "-■; -a ·". ""vi ·.-: s ; .. v;;ix-;.;t di-3 fietiarv/u.'·-". 79 si Is eine der normalen
-.'-~.i-r Λ' ::„;.: ti 'Λΐ,ΰίΓ,. !de de3 V -sx-vlanpi' ΰΐ-ΐ -,
•fi; II-iKdl ;jfe in ci-sn 'va^ipfkörpsm 29 der Stufe 51 sind
"/"■:·:.λ d-,λ St-;.f;= ΓΙ isoliert s ^äUrsnd dia aus der Veraa::mf un;; der
f Ifk. ~ I ...k-- J,;:- :>:,: Stufe [?:; srlialtunsv; Iffi-rfe aus den Zv/isciienr:f:i.u.
; .::.:.; : , iüi JJa:::.cfkf-oo;« ?0 nbfliel:en, Die Plüsyi"
"."-..· f - - "■. -".. i ..-.fi:- :■. 'fj.:·:- ko-azeirüif er;:, v/cb^i die in jeder
BAD ORIQlNAI.
Beginnend mit der Stufe 55 sammeln sicli die nicht
kondensierbaren Oase, die aus der Verdampfung der Flüssigkeit
in der Stufe 51 erhalten werden, an der Dampfaeite jeder
Stufe an und beeinträchtigen die Wärmeübertragung, wenn sie
in der Stufe eingeschlossen und nicht aus ihr entfernt werden· Gemäß der Erfindung sind jedoch die kleinen Öffnungen 50 la
den gebogenen Enden der Wandungen angeordnet, so daß die nicht kondensierbaren Oase und ein kleiner Teil des mit diesen
vorhandenen Dampfes durch diese öffnung hindurchgehen und sich mit dem Dampf verbinden können, der an der Flüssigkeitenoeite
durch die Verdampfung der Flüssigkeit erzeugt wird» Die Öffnungen 50 sind, wie aus Fig, 5 ersichtlich ist, in jeder
Stufe vorgesehen, so daß die nicht kondensierbaren Gase mit
dem kleinen Anteil von Dampf auf ihrem ganzen Weg durch dl· Stufen hindurchtreten können, bis sie in den Dampf körper
der letzten Stufe 53 gelangen. Hierbei besteht kein Unter*
schied, wenn noch mehrere Stufen angeordnet sind· Bei der dargestellte* Ausführungsform verbinden sich alle nicht kondensier
bar en Gase und der mit diesen fließendes Dampf οowlθ der
FlUseigkeitsdarapf, der in der letzten Stufe 53 erzeugt wird,
alle gemeinsam und fließen dureh das Dampfrohr 93 ab« Me Mischung
von Dampf oder Flüeaigkeitadampf und nicht kondensierbaren
Gasen wird, an die Stell® abgeführt, an der ihr Würm^gohalt
in der Üblichen Weise verwendet wird·
Aus FIg1, 5 ergibt sieh unter BerüiicaicIr-;igung Φ«* /orher
beschriebenen JSlnselhelten, in. welcher Weise -sin „ifcvhri'.i'-.h.-
hoher L®ia%wigäthihigk:»it mit smfm/ttll·, si
BAD
009832/ U3 1
Ausbildung als bei ie .ι bekannten Verdampfern hergestellt werden
kann und wie die Aßäeodung tor beschriebenen» wirtaehaftliehen
en
aus dünnem l ärmeatistauschmaterial die Bildung eines
MehrfacJiverclanipfers ts^ütistigt^ wenn diese Wand in einem
Gehäuse unter Bildung von Dampfkörpern auf beiden Seiten
der V/and bei einfahr-er En« und Abführung angeordnet wird. Es ist
auch, erkennbar* daß eier Verdampfer durch einfachen Y'echsel
der Rohrleitungen in umgekehrter Weise verwendet werden kann.
Der in Fig· 5 dargestellte Verdampfer ist aber auch für
andere Änderungen lelchi; anpassungsfähig»
Die Anwendimg -ut-s Verfahren«? nach der Erfindung but Wieder»
verdichtuagsverdamp;fi&tg ist in d&::i Ms* 6» 7 und 8 dargestellt»
Hierbei ist wiederum eine gefaltet® Wandausbildung in einem
zylindrischen Gehäuse unter BiM^g yoü Dampf körpern entsprechend
?lg. 1 und 2 TQrwre£di;t# Daö:%i si^; auf isder Seite der vertikalem
Trennwand 105 aeosi 3;;ietffc.v' >«:iumt;/ Torg@3e!i.en* Dieee Zahl d#r
2wieciier;ränme dient Aw? ^u^ ir*V'.· «jsla;jterimg und ist im ?erhältsil®
au ÖMn 'i-iil ^*5^ iiy/ /, ιν· ι M ^rtljrweiise bei
Wi " .U1 * -"d·"»! können,
d 105 in swel Abschnittt
,:uiö}xaa 106 iifid 1G7
.1.1« Fl."S3's
BAD ORIGINAL
eines solchen Yerdampfere kann der erste Abschnitt 106
betrieben werden» bis die feste Konzentration dee gewünscht»»
Aw^ia%v3f s* B. vcK 25 %t erreicht ist,* Sodann wird dies«
Κοΐ};;-β3:ΐ trat ion zur Zuführung für den zweiten Abschnitt 107
Tsy;«E;'st» Εβ kosnen jedoch auch beide Aboehnltl·* schon τοπ
kot^a-ii an betrieben werden, bis die Konzentration τ on 25 %
erreicht iöt, ohne daß eiijfrodukt herBusgentvjiiMi: wird. Sodann
karui alle auf 25 % konzentrierte -Flüssigkeit in den zweiten
Abschnitt eingeführt werden.
Dies erfolgt in der Weise, daß der IPerdampier» abgesehen
von den Dam,, '"-rpern auf jeder Seite der gefalteten Wand bei
Inbetrleliftabffii;-' zunächst über ein Rohr 108 (Pig, I) gespeist
wird j Der Zufluß ύχ,ταΐι diesig Eohr *tii·. iurch elii Ventil 109
gesteuert f das durch eine &teT*er*>
■Ji'vric.h.tur. ■■;-■ ;;t WiTa1
die airf d^a ?lü^ :1>,:^. 4^u- .ud dt* im Boden, dee G-ehä-uaes t"'ür
dia liüciicführung kcn^c-ntrlerten und gesammelten .Flüssigkeit
anspricht. Diese vom Flüssigkeitsspiegel abhängige Steuerung
Diiflr.det sich in dem Auslaßrohr 110, das zu der Pumpe 111
führt, durch welche die Flüssigkeit über das Rolu" 112 au einem
Kopf-fctck 45 zurück geleitete wird, wie es bereits beu
A::-:n dem Kopfstück 45 fließt die zur'ackgefol^.-to. rirswl-;;fceit
.;. ': v)T bei lerro.Sxe -f€ imd wird, von den iTeriei 1 '":■: >. "-vi'^n 4?
■ ■■r; ;-;ö vif j l;?· j.'j 1,. daß ,sieh an den g':.·;_>■; nüb<fcr" i C;- '■■ ■■■■'.!,
■ ' ■■ ;:■!£■.; J·: r>'Jo *■?:■■; Flächen, der J1IiJr;; Ijkei |.·>
':* ■ .: ■
■ .f'...τ ;,n :;ι·-.ί' "ber*:tts irl':'ui\-; ■'. ■ *. .■:
f * :.e,.■■·-.'ι;, --r FiU^sif ;·. 11 iii.idij·.
:.i. ?. «i.iih Jeciocli die konzentrierte ' , ..
BAD Uh1G11MAL
0 0 9 8 3 2/14 3 1
Ende der Verdampfungsf !eichen auf einer Bodenplatte 113
uhd fliest in eine Sinne 114 (vgl. Fig. 8)* Diese Rinne
114 ist an ihrem äußeren Hand mit einer Seitenwand 114a
versehen» die sich, um ein geringes Maß nach aufwärts erstreckt und mit einem Überlaufrand 114b endet. Die durch
Verdampfung in den Zwischenräumen 5 konzentrierte Flüssigkeit sammelt sich daher in der Rinne 114» und der Teil dieser
Flüssigkeit» der über den überlaufrand 114b Übertritt»
fließt abwärts und wird in dem Rohr 110 gesammelt, in welchem
er mit der Frischzuführung aus dem Rohr 108 in dem Ausmaß vereinigt wird, das für die von dem Flüssigkeitsspiegel abhängige
Steuerung erforderlich ist. Gleichzeitig fließt Flüssigkeit vom Boden der Rinne 114 über das Rohr 115 ab » um als
Zuführung für den zweiten Abschnitt 107 zu dienen. Hier wird wiederum der Durchfluß durch das Rohr 115 durch das in Abhängigkeit
von dem Flüssigkeitsstand betätigte Ventil 116 gesteuert» das auf flen Flüssigkeitsstand in der Abführungeleitung
117 anspricht» in welchem die aus der Rinne 114c des zweiten Abschnittes übergetretene Flüssigkeit gesammelt
wird· Diefcuroh das Rohr 117 abfließende Flüssigkeit wird duroh
die Pumpe 118 in das Rohr 119 smrückgepumpt und einem anderen
Kopfstück 45 zugeführt» das über die Verteilerrohre 46 mit den Verteilerköpfen 47 verbunden ist. Durch diese wird die
Flüssigkeit in die Flüssigkeitszwischenräume dee zweiten
Abschnittes 107 verteilt. Hierbei wird wiederum» wenn die
Flüssigkeit in der Rinne 114c in dem gewünsfihten Ausmaß konzentriert ist» dao Vontil 120 des EntnahMcrohreo 121 geöffnet
und das Produkt entnorunen.
0 0 9 8 3 2 / U 3 1 ^0 ORIGINAL _
jis ist ersichtlich, daß der WiedervercliehtiinijBV-erdarapfer
gegenüber dem !fehrfachverdampfer den Unterschied aufweist,
daß der Xtempfkörper 29 über beide Abschnitte 106 und
durchgeht. G-eriäß Pig· O sind jedoch vertikale Trennwände
122, 123 angeordnet, die in der Mitte des Verdampfers in dessen
Längsrichtung verlaufen, so daß in den Γ amj-f kiL·;.er 29 sum
Heizen abgegebener Dampf und verdampfende 3?lüaat^keit an den
gegenüberliegenden Saiten der Zv/idehonräiise 5 ühfi i'rhltson
in beiden Abschnitten 106 und 107 dienen, aber jeweils nicht auf die andere Seite übertreten können. Bein ^rhiba^n wird er
kondensiert und in (ien Baden de3 G-ohättses -rjf der rochben Seite
der Trennwand 123, v^l, Pi^, 8, geriorrielt und fließb durch
den Auslaß 124 ab. Die I'reimwände 122, 123 brauchen nicht in iUr
Mitte des Gehäusen angeordnet «u oein uud di-s.io.g in Kw«ii gleich**
Seile zn teilen, sondern er; kannten auch
<Xie al ij^nitte, die
mit niedrigeren Slodepualrt betrJebou ./eravi» *·ν?ο."3*ϊΐ· u.u,,
Dampf, der die Kr.Ti tai^ig in de!-. vYieuww^'.'divL
;:·.' büsirlct, ist, .ierjanigo B&m:.f, cyr bt I cee V
iti -r 5iwlöciienrr-»"4sc .ali:Ä, "'i«? b?.' i ',<
■';: -1'·:.·· -J
, '.Mlosaeu, so <ϊα3 ^"»r u^ripf »ho ·;-»?■ .*"'♦■: ^,ir. τ-:";.'
Iu '1er 'Zi'ii'ehfmräuin.e 5 ii'icli obea Jur-wt. L,i;·;.- : . · :i.\j
Mitrsiß-fj^parator 127 gv;1x.nf;tf 'l'sr h.II. ϋ I-:Ti.■ ί■ - .' .: ■ ■■■ :·■..-.
und mir '^:''". la der ol'.-r-^r» klfeii.eii K; ..·.■::·...■ ■' : ·■ . ...
U itimi Über d l·^ H-jhrln;1 rv)v ';'.*■.' ■ '· ■■,.■■ ... ·
ORIGINAL
Abschnitte des» Vsrda.apfers abgegeben wird.
Zum Entferne«! der nislit kondensierbaran Gase ist jeder
Zwiyöhonrfttaa 9 an seinem abgerundete» Ende 3 mit einer vertikales
Platte 135 vergehen, die bis zn den beiden Seiten des
Zwisaheniviu.iiea und ?><.ι dessen Boden reicht. Diese Platten
sind von den Büöan 3 in solchem Abstand angaordnet, daß Kanäle
136 für den Durchlaß von Gas gebildet werden, und sind mit
Perforierungen 137 versehen, die sich über einen größeren
Teil der Höhe der Platten erstrecken, so daß nicht kondensierbare ij-ase in den Zwischenräumen durch diese Perforierungen
137 zuuiiiVMen udt ölnam güringen Teil von Dampf austreten
könnan« ßierfö üielib kondensier baren öaüe und der Dampf treten
in die Kanäle 136 ο in imu. galnngün in diesen nach oben bis
au döu l&nü&ii der 2;jviBöl/^ra*;lu;.ήϊ, wo alese mit eiiitia Entlüftungs
kü pt stück 133 verbimdiäii QiUtI1 Dieses erstreckte eich über das
g'-i^'i-ii^d !'aide «?-:.! f ^rdiiL-p'C j*:,; iijict Ist n5.t ül.1· on
t;ΰ,4»;^i♦ A.n ..aiii11:: -K--.-ai-iin linde ie« da*? Entl
! "..·;■; i,;,;-i:-:';;i. -.1 .■!- I^ /^^iM.1, α.:ι ia,i Ain»-strömen fön
a "..iiu irJsut; ircr.ii^n-rii^^ü.-.a^.ii liasan regeis·
...-vl -'?" Jj.rjjo:·'-illtoKi iUi;3ftiJi\riüigöb3i«f-i.9l^.is iat dij "'.V-^1Li-.-;>^ίΐί:'7^;:ά
:'h.= --"--.lt.^-*^ .ίαΐί dir· dis
BAD ORIGINAL
- 19 -
Die Yerschiedenen Ausführungsformen können im Rahmen
der Lehre der Erfindung in mancherlei Hinsicht abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu rerlaseen· Demgemäß
sind alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen lediglich als Beispiele aur Erläuterung der Erfindung aufzufassen, ohne daß die Erfindung hierdurch beschränkt wird.
20 -
009832/1U31
Claims (1)
1. Verfahren zum Fallfilm-Verdampfen einer Flüssigkeit
in einer oder mehreren Stufen, bei dem die eine Seite eines aus einer leichten Wärmeübertragungsplatte bestehenden,
tief gefalteten und mit im wesentlichen senkrechten Flächen
angeordneten Wandgliedes durch einen film der zu verdampfenden
Flüssigkeit benäBt und die andere Seite durch ein Heizmittel
erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die erhitzte
Flüssigkeit gebildeten Dämpfe im Querstrom zu dem fallenden Flüssigkeitsfilts ohne weitere Berührung mit der
flüssigkeit als mit dem fallenden Film abgeführt werden.
2# Verfahren nach Anspruch 1» da gekennzeichnet,
daß als Heizmittel für die Heizflächen Dampf zugeführt wird, der im Queretrom au dem fallenden Flüssigkeitsfilm auf der
anderen Seite der jeweiligen Heizfläche geführt wird,
3« Vorrichtung zur Buchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 odsr 2f dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens
awei Ixi H®ih«j angeordnete Kammern aufweist, τοη denen jede
roa der folgenden Kammer durch ein© Heizfläche aus einer Platte
mit tiefen Tertikaien Falten in solcher Anordnung getrennt ist,
daß di« auf ier einen Seite liegeMen Öffnungen der Falten
nach, der *si.*A©n Kasser usxd die gegenüberliegenden öffnungen
d«i!* l<fis msh. der an&snsR £aE«&« au offen sind.
Anspruch 3» dadurch gekeimiseichnet,
die ?άϊΡ*$ *βί? Ple.it© mtf beiden Seiten gleich eind.
- 21 -
0 0 9 8 3 2/1431
BAD ORIGINAL
5· Vorrichtung nach Anspruoh 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an dent inneren feil ϋί«τ falten
perforiert ist«
Der Patentanwalt
009832/1431
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US31052763A | 1963-09-23 | 1963-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1519683A1 true DE1519683A1 (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=23202908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641519683 Pending DE1519683A1 (de) | 1963-09-23 | 1964-09-23 | Fallfilm- Verdampfungsverfahren und -vorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT253543B (de) |
DE (1) | DE1519683A1 (de) |
FI (1) | FI42199B (de) |
GB (1) | GB1033599A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5525751A (en) * | 1993-09-28 | 1996-06-11 | Monsanto Company | System for moving a submerged web |
CN102389641A (zh) * | 2011-09-28 | 2012-03-28 | 温州市宇达轻工机械有限公司 | 一种降膜型板式蒸发装置 |
CN102814053B (zh) * | 2012-08-10 | 2014-09-03 | 肥城金塔机械科技有限公司 | 用于降膜蒸发器的布膜装置 |
CN106823444A (zh) * | 2016-12-27 | 2017-06-13 | 何建桥 | 分布式连续蒸发结晶mvr系统 |
-
1964
- 1964-09-22 FI FI201364A patent/FI42199B/fi active
- 1964-09-23 DE DE19641519683 patent/DE1519683A1/de active Pending
- 1964-09-23 AT AT814264A patent/AT253543B/de active
- 1964-09-23 GB GB3883064A patent/GB1033599A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT253543B (de) | 1967-04-10 |
GB1033599A (en) | 1966-06-22 |
FI42199B (de) | 1970-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2333703A1 (de) | Mehrstufiger verdampfer | |
DE1792662C3 (de) | Mehrstufige Destillationsvorichtung | |
DE2651953C2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Kondensat aus feuchtigkeitshaltigem Dampf und zum Nacherhitzen des Dampfes | |
DE8113968U1 (de) | Vorrichtung zur fluessigkeitsverteilung in filmform auf vertikalrohr-innenwandungen | |
DE1948429A1 (de) | Feuchtigkeitsabscheider mit Nacherwaermung | |
DE1719452B2 (de) | Mehrstufiger Entspannungsverdampfer | |
DE2143330A1 (de) | Mehrstufenverdampfer zur fluessigkeitsdestillation aus loesungen, die nichtfluechtige bestandteile enthalten, insbesondere von wasser aus seewasser od. dgl | |
DE2524080C3 (de) | Wärmeübertrager, in dem ein dampfförmiges Medium unter Wärmeabgabe an ein anderes Medium kondensiert | |
DE1519683A1 (de) | Fallfilm- Verdampfungsverfahren und -vorrichtung | |
DE2313713A1 (de) | Kombinierter kondensor-entgaserdeaerator fuer eine entsalzungsanlage | |
DE2043459A1 (en) | Heat transfer tube - for steam condensation | |
DE3037074C2 (de) | Mehrstufiger Verdampfer | |
DE2837892C2 (de) | Vorrichtung zum Kondensieren von Dampf | |
DE1193680B (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von reinem Calcium | |
DE2103287C3 (de) | Vorrichtung zum Vorwärmen der Beschickungsflüssigkeit eines Mehrstufenverdampfers | |
DE2019731B2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Abwasserschlamm zur Verbesserung seiner Entwässerungseigenschaften und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE42502C (de) | Neuerung an Vacuum-Destillir- und Verdampfapparaten mit horizontalen Verdampfungsröhren | |
DE2141889A1 (de) | Entspannungsverdampfer | |
DE395042C (de) | Kammerwasserroehrenkessel mit senkrecht geteilten Endkammern | |
DE1519683C (de) | Vorrichtung zum Fallfilm Verdampfen einer Flüssigkeit | |
DE1810145A1 (de) | Vorrichtung zum Verdampfen von Fluessigkeiten | |
DE180115C (de) | ||
AT150627B (de) | Verdampfer, insbesondere für Zuckersaft. | |
EP0790460A2 (de) | Abhitzekessel mit Rippenrohren | |
AT144895B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Wasserstoffsuperoxyd durch Destillation. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |