DE525559C - Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren von Salpetersaeure - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren von Salpetersaeure

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DE525559C
DE525559C DEC41584D DEC0041584D DE525559C DE 525559 C DE525559 C DE 525559C DE C41584 D DEC41584 D DE C41584D DE C0041584 D DEC0041584 D DE C0041584D DE 525559 C DE525559 C DE 525559C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/20Nitrogen oxides; Oxyacids of nitrogen; Salts thereof
    • C01B21/38Nitric acid
    • C01B21/44Concentration
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
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Description

  • Verfahren und. Vorrichtung zum Konzentrieren von Salpetersäure Es ist bekannt, verdünnte Salpetersäure durch Erhitzung zusammen mit einem Entwässerungsmittel, z. B. Schwefelsäure, dadurch zu konzentrieren, daß die Schwefelsäure der Salpetersäure das Wasser entzieht. Ferner ist es bekannt, diese Behandlung der verdünnten Salpetersäure in der «'eise auszuführen, daß man eine Salpetersäure-Schwefelsäure-Mischung durch mehrere waagerecht liegende und hintereinandergeschaltete Rohrelemente fließen läßt und die Rohre von außen beheizt.
  • Das Verfahren wurde aber bis jetzt in Rohrsystemen, deren einzelne Rohre nebeneinandergelagert waren. so ausgeübt, daß das Flüssigkeitsgemisch ungehindert so langsam wie möglich durch die aufeinanderfolgenden Rohre geführt wurde. uni es der Wärineeinwirl:ung genügend lange auszusetzen. Die Beheizung der Rohre von außen geschah durch Verbrennungsgase.
  • Um bei dieser Arbeitsweise den langsamen Durchfluß des Gemisches durch die Rohre zu erreichen. sorgte man für ein möglichst geringes Gefälle von Rohr zii Rohr. d. h. man ordnete alle Rohre in einer Ebene an. die nur ganz wenig gegen die Horizontale geneigt war. Das frische Flüssigkeitsgemisch mit der verdünnten Salpetersäure floh am höher liegenden Ende der Rohrreihe ein, und die konzentrierten Salpetersäuredämpfe wurden am Ende der ersten Gruppe von Rohren entnominen, worauf die verdünnte Sclnvefelsäure zwecks Wiederkonzentration eine anschließende zweite Rohrgruppe durchlief.
  • Dieses bekannte Arbeitsverfahren weist den großen Mangel auf, daß es überaus unsicher ist, ob sein Verlauf in der dafür vorgesehenen Weise erfolgt. Die Heizgase zur Erwärmung des Rohrsystems werden zwar am äußersten Ende der zweiten Rohrgruppe erzeugt, so daß die heißesten Gase die zur Wiederkonzentration der Schwefelsäure dienenden Rohre treffen. Gleichwohl ist aber wegen der geringen möglichen Temperaturunterschiede schon im ganzen System kein Gegenstrom vorhanden, erst recht aber fehlt ein solcher innerhalb der beiden Rohrgruppen.
  • Ferner ist auch eine Regelung der Wärmezufuhr an und für sich bei dem bekannten Verfahren so gut wie ausgeschlossen. Man hat zwar mit Hilfe von absperrbaren Zweigkanälen eine solche Regelung angestrebt. Sie ist aber mindestens viel zu träge und meistens wegen der im ganzen Ofen herrschenden hohen Temperaturen völlig unwirksam.
  • Die Erfindung will diese Mängel beseitigen und führt zu dem Zwecke die Erhitzung der Salpetersäure-Schwefelsäure-Mischung in waagerecht liegenden und hintereinandergeschalteten Rohrelementen aus, die mit Heizmänteln versehen sind, um ein geeignetes Heizmittel, wie heißes öl usw., aufzunehmen. Diese Rohrelemente werden erfindungsgemäß übereinandergelagert, und das neue Verfahren besteht darin, die Heizmittel durch die Mantelräume der übereinanderliegenden Rohrelemente von unten nach oben zu führen, während das zu verdampfende Flüssigkeitgernisch durch die Innenrohre von oben nach unten hindurchfließt. Zugleich wird das Gemisch jeweils vor seinem übertritt in den vom einen zum anderen Rohrelement führenden Verbindungsbogen aufgestaut.
  • Den Stau am Ende jedes waagerechten Rohrelements führt die Erfindung dadurch Tierbei. daß sie am Flüssigkeitsaustrittsende jedes Elements eine einfache, etwa den halben unteren Rohrquerschnitt versperrende Stauwand anbringt. Über die breite Oberkante dieser Stauwand tritt die Flüssigkeit über, breitet sich auf der Wandung der Verbindungsbogen aus- und tropft oder rieselt dann herab.
  • Bei dem neuen Arbeitsverfahren ist zunächst ein zuverlässiger Gegenstrom zwischen <lein zu verdampfenden Flüssigkeitsgemisch und dein Heizmittel gesichert. Ferner läBt sich durch Regelung der Heizmittelteinperatur die Erhitzung des Gemisches im ganzen in weiten Grenzen vorteilhaft beeinflussen. Ein genügend langes Verweilen des Geinisches in jedem Rohrelement wird durch den Aufstau erzwungen. Schließlich wird durch die Ausbreitung der Flüssigkeit und durch ihr Herabrieseln und Abtropfen bei jedem Übergange eine besonders innige Berührung des Gemisches mit den abziehenden Dämpfen erreicht, welche die günstige Wirkung der großen Flüssigkeitsspiegel in jedem Staubecken vorteilhaft unterstützt.
  • Jede dieser Einzelwirkungen beeinflußt den Arbeitsvorgang so günstig, daß die Gesamtwirkung die aller bekannten Verfahren um ein Vielfaches übersteigt, und zwar bei den erreichbar geringsten Anforderungen an die Überwachung. Außer der geregelten Zufuhr des Flüssigkeitsgemisches bedarf es lediglich einer zweckmäßigen Einstellung der Heizmitteltemperatur. um den ordnungsmäßigen und gleichmäßigen Verlauf des Arbeitsganges sicherzustellen. Auch die quantitative Leistung des Erfindungsgegenstandes ist eine erheblich überlegene.
  • Rohrsysteme aus waagerecht liegenden und übereinandergelagerten, hintereinandergeschalteten Rohrelementen mit Heizmänteln sind an sich bekannt, auch hat man solche schon für die Zwecke der Konzentration und Destillation von Flüssigkeiten benutzt. Bei keinen.dieser bekannten Vorrichtungen findet indessen eine Aufstauung der Flüssigkeit statt. Vielfach kann eine solche auch nicht in Betracht kommen, weil die Flüssigkeit von unten nach oben durch die Rohre geleitet wird. Bei einer bekannten Art von Verdampfern hat man in den Verbindungen zwischen den Mantelräumen Flüssigkeitverschlüsse angeordnet. Sie haben aber einen ganz anderen Zweck, denn sie sollen wechselweise dem Heizmittel den Durchgang versperren, so daß das Heizmittel einen Zickzackweg nimmt, obgleich sämtliche Mantelräume an beiden Enden durch Stutzen miteinander verbunden sind.
  • Schließlich hat man bei Verdampfern umgekehrter Anordnung, bei denen also <las Heizmittel durch die Innenrohre und die Flüssigkeit durch die Mantelräume fließt, in letztere Gehäuse mit Mulden o. dgl. eingeschaltet, welche die Flüssigkeit aufstauen sollen. Aber auch hier handelt es sich um etwas ganz anderes, nämlich darum, dafür zu sorgen, daß die das Heizmittel enthaltenden Innenrohre überhaupt von der Flüssigkeit bespült werden. weil andernfalls gar keine Verdampfung möglich sein würde. Eine solche Art des Aufstauens ist für die Zwecke der Erfindung völlig unbrauchbar, zumal sie bei der bekannten Vorrichtung finit der Beheizung im Gleichstrom verbunden ist.
  • Bei dem obenerwähnten bekannten Verfahren zur Konzentrierung von Salpetersäure in nebeneinander angeordneten Rohren hat man an einigen Stellen durch sogenannte Halbinondsteine die Destillaträurne, also die oberen Räume, unterbrochen, um die Destillate in Fraktionen abziehen zu können. Beim Erfindungsgegenstand werden dagegen die unteren Rohrhälften versperrt, um in jedem Rohrelement ein Staubecken für die Flüssigkeit zu schaffen, ein Vorschlag, der hier zum ersten Male gemacht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung g äß Erfindung ist in der Zeichnung darema I ,I ,gestellt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht. wobei die Elemente und Bogen teilweise senkrecht durchschnitten sind.
  • Abb. z ist eine Stirnansicht der Vorrichtung.
  • Eine Anzahl von waagerecht angeordneten Innenrohren io ist unter Verbindung durch Rohrbogen i i übereinandergelagert. An das oberste Rohrelement schließt sich ein Rohr 12 mit einem Behälter 13 zur Zuführung des Salpetersäure-Schwefelsäure-Ge#nisclies. An das unterste Rohrelement ist eine Abflußleitung i.t für das Entwässerungsmittel, z. B. die Schwefelsäure, angeschlossen. welche in dem Topf 15 aufgefangen wird.
  • jedes Rohr 1o besitzt an seinem Austrittsende eine etwa den halben unteren Querschnitt versperrende Stauwand 16, so daß jedes Rohr als Staubecken wirkt. Dadurch sind große Flüssigkeitsspiegel finit freien Oberräumen geschaffen. Ferner kann der Durchgang des Flüssigkeitsgemisches mit f lilfe der Staubecken leicht durch entsprechende Regelung der Zufuhr den Erfor-,Icrnissen angepaßt werden. Die freien Oberräume stehen in ununterbrochener V erbin-@lung miteinander, so daß die von unten nach oben strömenden Salpetersäüredämpfe in ihrer Bewegung nicht behindert -werden. Letztere treten bei 17 aus.
  • Jedes Rohr io ist mit einem Heiz#nantel iS umgeben. Die Heizmäntel sind durch 1%erbindungsstutzen i9 so hintereinandergeschaltet, daß auch das Heizmittel einen Zickza ckweg macht, jedoch im Gegenstrom zum Flüssigkeitsgemisch. Das Heizmittel tritt am untersten Rolireleinent bei 2o ein und ain obersten Rohrelement bei 21 aus.
  • Die Salpetersäure-Schwefelsäure-Mischung läuft in geregelter 'Menge in das oberste Rohr io ein und gibt infolge ihrer Erhitzung in Gegenwart ,]er Schwefelsäure konzentrierte Salpetersäuredämpfe ab. Die Erhitzung nimmt von oben nach unten zu. Sie ist im untersten Rohrelement am stärksten, so (Maß hier der Rest der Salpetersäure abgetrieben wir('. Etwaige iin untersten Element mit-,ehende Wasserdämpfe kommen in den höher liegenden Elementen finit der dort noch verhältnismäßig kalten und stark konzentrierten Schwefelsäure in Berührung, von welcher sie absorbiert werden.
  • Das Flüssigkeitsgemisch fällt am Ende jedes -waagerechten Rohres über die breite Oberkante der Stauwand. breitet sich an der Wandung der Verbindungsbogen aus und rieselt und tropft dann in das nächst tiefer liegende Staubecken. Hierdurch wird eine besonders innige Berührung der von unten nach oben strömenden Dämpfe mit der entgegenkommenden Flüssigkeit gewährleistet. Diese ermöglicht es, zusammen mit dem großen Flüssigkeitsspiegel jedes Staubeckens leicht den Arbeitsverlauf :o einzustellen, daß am Dämpfeabzug 17 praktisch reine Salpetersäuredämpfe austreten.
  • Gegenüber den bisher in der Technik benutzten Verfahren und Vorrichtungen ergibt sich beim Erfindungsgegenstande ferner eine erheblich größere -Mengenleistung.
  • Als Heizmittel für die 'Mantelräume der Rohrelemente eignet sich heißes Öl. Gegebenenfalls kann auch hochgespannter Dampf von genügend hoher Temperatur verwendet werden. Im Innern der Rohre io kann man unter Umständen zur Beschleunigung der Verdampfung Unterdruck erzeugen.

Claims (2)

  1. PATENTAN SPRÜCHE: i. Verfahren zum Konzentrieren verdünnter Salpetersäure durch Erhitzung mit einem Entwässerungsmittel, wie Schwefelsäure, in mehreren waagerecht liegenden und hintereinandergeschalteten Rohrelementen mit Heizmänteln, deren innere Rohre das zu verdampfende Flüssigkeitsgemisch von oben nach unten durchstreicht. dadurch gekennzeichnet, (Maß (las Heizmittel, z. B. heißes Öl, durch die Mantelräume der übereinandergelagerten Rohrelemente von unten nach oben geführt -wird unter Aufstauung des Verdampfflüssigkeitsgemisches jeweils vor seinem Übertritt in den Verbindungsbogen zum nächsten Rohrelement.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Innenrohre jedes -waagerechten Elements am Flüssigkeitsaustrittsende eine einfache, etwa den halben unteren Rohrquerschnitt versperrende Stauwand eingebaut ist, über deren breite Oberkante hinweg-die Flüssigkeit übertritt, sich auf der Wandung der Verbindungsbogen ausbreitet, lterabrieselt und abtropft.
DEC41584D 1928-02-24 1928-06-12 Verfahren und Vorrichtung zum Konzentrieren von Salpetersaeure Expired DE525559C (de)

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US2623580A (en) * 1947-03-05 1952-12-30 Du Pin Cellulose Centrifugal evaporator
IL52316A (en) * 1977-06-14 1979-12-30 Impara Ltd Apparatus for the distillation and rectification of fluid materials comprising a plurality of components
DE9007061U1 (de) * 1990-06-25 1991-10-31 Bossert, Gerdi, 7730 Villingen-Schwenningen, De

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