DE370453C - Destillationsverfahren - Google Patents

Destillationsverfahren

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DE370453C
DE370453C DEP42790D DEP0042790D DE370453C DE 370453 C DE370453 C DE 370453C DE P42790 D DEP42790 D DE P42790D DE P0042790 D DEP0042790 D DE P0042790D DE 370453 C DE370453 C DE 370453C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/04Working-up tar by distillation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Destillationsverfahren. Bei der üblichen Destillation von Teer, Erdöl u. dgl. können die Blasen nur verhältnismäßig kurze Zeit in Betrieb gehalten werden. Es sind dabei größere Betriebspausen erforderlich, so daß die gesamte Leistungsfähigkeit der Blasen verhältnismäßig gering ist. Außerdem besteht bei ihnen die Gefahr, daß durch Durchbrennen der Blasen und Auslaufen der Flüssigkeit ein erheblicher Schaden und gegebenenfalls Unfälle entstehen. Diese Gefahr ist um so größer, als in neuerer Zeit mit sehr großen Blasen, starken Pressungen und hoher Temperatur gearbeitet wird. Endlich wird bei der üblichen Destillation oft ein Teil der zu destillierenden Flüssigkeit zersetzt, derart, daß schädliche Kohlenstoffablagerungen entstehen, welche an den Wänden der Blasen isolierend wirken, so daß sich deren Temperatur in unerwünschter Weise erhöht.
  • Nach der Erfindung werden diese Übelstände dadurch beseitigt, daß die zu destillierende Flüssigkeit erhitzt wird, während sie in verhältnismäßig dünner Schicht aufwärts strömt. Hierbei trennen sich die Destillationsdämpfe in Form von Blasen von der Flüssigkeit, und diese werden aufgefangen und abgeleitet. Es wird beispielsweise die zu destillierende Flüssigkeit in einem Rohr abwärts geführt, welches unten in einen das Rohr mantelförmig umgebenen Behälter mündet. Die Seitenwände dieses als Destillationsblase dienenden Behälters werden erhitzt, und es wird demgemäß die Wärme nur auf Ale in den Ringraum aufwärts strömende Flüssigkeit übertragen. Man kann dabei die Strömung ausschließlich durch die Erhitzung hervorrufen. Durch die in dem Ringraum entstehenden flott aufsteigenden Gasblasen wird die Strömung unterstützt. Man kann auch am Fuße des ringförmigen Mantelraumes Dampf oder Gas einleiten, durch deren Strömung fördernd auf die Flüssigkeit in dem gewünschten Sinne eingewirkt wird, und welche auch gegebenenfalls eine chemische Wirkung ausüben.
  • Zweckmäßig wird die zu destillierende Flüssigkeit mehrmals hintereinander auf- und abwärts geführt und j edesmal beim Aufwärtsströmen erhitzt und von Destillationsdämpfen befreit. Eine hierzu geeignete Vorrichtung besteht beispielsweise aus einem wesentlich wagerecht angeordneten Kessel, von w :Lchem ein röhrenförmiger als Blase dienender Behälterteil abwärts in oder durch einer- Feuerraum führt. In diesem abwärts geführten Behälterteil ist ein Rohr angeordnet, welches bis in die Nähe .des Bodens führt und dessen oberes Ende mit einem wagerecht im Kessel liegenden Rohr verbunden ist. Dem Behälter wird ständig oder zeitweise die zu destillierende Flüssigkeit zugeführt, während die Festflüssigkeit am Fuße des durch die Feuerung gehenden Behälterteils abgeleitet wird. Die ständige Strömung durch das mittlere Rohr hinab und durch den Mantelraum hinauf wird durch die Erhitzung und die damit in Verbindung stehende Blasenbildung im Mar-telrauiii erzeugt. Man kann auch von den: Kessel mehrere in den Feuerraum führende Blasen mit eingebauten Rohren abzweigen. In dein Falle können die Rohre oben sämtlich in den Kesselraum münden oder auch an ein we@:entlich wagerecht im Kessel angeordnetes Rohr angeschlossen sein, welches in einen besonderen, an der Stirnseite des Kessels in senkrechter Richtung angebrachten Kesselteil mündet. Wenn die Rohre frei in den Kesselraum münden, wird dieser zweckmäßig mit Querwänden versehen, welche über den Flüssigkeitsspiegel hinwegragen und derart mit Zuleitungen zu den Rohren versehen sind, daß die zu destillierende Flüssigkeit nacheinander durch die verschiedenen Blasen hindurchströmen kann. Auf dem Kessel bzw. dem :-or seiner Stirnseite angebrachten senkrechten Kesselteil wird eine Rektifikationskolonne ar_-geordnet. Die Feuerung wird zweckmäßig so angeordnet, daß die Verbrennungsgase von oben nach unten, also dem Flüssigkeitsstrom, entgegengeführt werden. Um den untersten Teil der Destillationsgefäße vor der Beheizung zu schützen, kann man den Feuerraum mit Einbauten versehen oder auch den untersten Teil dieser Gefäße durch den Feuerraum hindurchführen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Vorrichtung dargestellt. Es zeigen: Abb. r eine Vorrichtung mit mehreren an einen Kessel angeschlossene Destillationsblasen, deren Zuführungsröhre sämtlich von einem Rohr abgezweigt sind, Abb. a einen dazugehörigen wagerechten Schnitt, Abb.3 einen Querschnitt, Abb. q.., eine Vorrichtung, bei welcher die einzelnen Zuführungsrohre frei in den Kesselraum münden, Abb. 5 einen Einzelteil dieser Vorrichtung in größerem Maßstabe, Abb.6 eineVorrichtung mitDampfzuführung. Abb.7 den Querschnitt durch eine Vorrichtung mit einer Blase, welche durch den Feuerraum geführt ist.
  • Von dem wesentlich wagerecht gelagerten Kessel a zweigen nach unten mehrere in den Feuerraum b hinabhängende röhrenförmige Kesselteile c, d, e, welche als Destillationsblasen dienen. Bis fast auf den _Boden dieser Blasen führen Rohre f, welche von einem wagerecht in dem Kessel gelagerten Rohr g abzweigen. Dieses Rohr ist am freien Ende mit. einem senkrechten Rohr h verbunden, das in einem ebenfalls senkrecht vor der Stirnseite des Kessels a angebrachten Kesselteil c angeordnet ist. Auf diesem Kessel i befinden sich die Rektifikationskolonnen k. Die zu destillierende Flüssigkeit wird ständig oder zeitweise durch das Rohr na dem Kessel i zugeführt. Am unteren Teil der Blasen c, d, e sind Ableitungsrohren angeordbracht. Die von dem Rost o zum Fuchs ziehendenVerbrennungsgase beheizen wesentlich nur den mittleren Teil der Blasen, da deren unterer Teil durch Querwände r geschützt ist.
  • Durch die Verbrennungsgase wird in sämtlichen Blasen der die Rohre f umgebende ringförmige Mantelraum s beheizt. Infolgedessen entsteht in diesem eine starke nach oben gerichtete Strömung, welche nicht nur auf dem Temperaturunterschied, sondern auch auf der Blasenentwicklung in diesem Raum beruht. Diese Strömung bewirkt, daß entsprechende Mengen 'Flüssigkeit aus dem Behälter i durch das Rohr g und die Abzweigrohre f nachströmen, und zwar wird ständig Flüssigkeit in das Rohr eingezogen, welche aus einem Raum stammt, in welchem sich die Flüssigkeit schon wieder beruhigt hat. Die zu destillierende Flüssigkeit wird somit in ständiger Strömung gehalten und dabei nur bei ihrer 'Aufwärtsströmung erhitzt und von Destillationsgasen befreit. Ein Durchbrennen der Blasen ist dabei sehr erschwert, da bei Steigerung der Beheizung ohne weiteres auch eine Beschleunigung der Umströmung stattfindet. Wenn trotzdem ein Durchbrennen stattfindet, so sind die damit verbundenen Schwierigkeiten erheblich geringer als bei anderen Blasen, weil sich in der einzelnen Blase immer nur verhältnismäßig geringe Flüssigkeitsmengen befinden. Kohlenstaubablagerungen können keine schädliche Wirkung ausüben, da keine wagerechten Flächen vorhanden sind, und die starke Strömung eine reinigende Wirkung ausübt.
  • Da die Blasen frei in den Feuerungsraum herabhängen und sich daher unter der Einwirkung der Erhitzung ohne Zwang ausdehnen können, so entstehen keine schädlichen Spannungen im Kessel im Gegensatz zu bekannten Bläsern, bei weldhen durch schädliche Spannungen um so eher Schäden .entstehen können, als die Blasen sehr oft zur Entfernung von Kohlenstoffablagerungen abgekühlt werden müssen.
  • Bei der Vorrichtung nach den Abb. q. und 5 sind die Blasen c, d, e in gleicher Weise wie bei der vorbeschriebenen Bauart von dem Kessel abgezweigt. Die Rohre f münden jedoch sämtlich frei in den Raum dieses Kessels und der Querwände t, welche über den Flüssigkeitsspiegel hinausragen. In diesen Querwänden sind Rohre u eingesetzt, welche jeweils aus einer Abteilung des Kessels in das Abflußrohr f der nächstfolgenden Ableitung hinführen. Die Einführung ist je- doch, wie Abb. 5 zeigt, so. gestaltet, daß das Rohr fauch aus der Ableitung, in welcher es sich befindet, Flüssigkeit aufnimmt. Bei dieser Anordnung strömt die durch die Leitung m zugeführte Flüssigkeit -nacheinander durch sämtliche Rohre und sämtliche Blasen, und es wird die von den Destillationsdämpfen befreite Flüssigkeit schließlich durch das Rohr v abgeführt. Die Rektifikationskolonne k ist in diesem Falle unmittelbar auf dem Kessel a angebracht.
  • Abb. 6 zeigt eine Einzelblase, bei welcher durch das Rohr v ein Rohr w hindurchfährt, welches dazu dient, Dampf oder Gas in den Ringraum s einzuleiten. Die Leitung w mündet in eine den unteren Teils des Rohres f umgebende Haube x, die unten offen ist und einen geschweißten Rand besitzt. Durch die Schlitze des Randes tritt das Gas bzw. der Dampf -gleichmäßig in den Ringraum über, «-o er die Strömung befördert und gegebenenfalls auch eine chemische Wirkung ausübt, beispielsweise zur Bildung von Destillationsdämpfen beiträgt.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb.7 ist die Blase c durch den Feuerraum b ganz hindurchgeführt, so , daß das untere außerhalb des Feuerraumes befindliche Ende der Blasen vor Erhitzung bewahrt bleibt. Rost o und Fuchs ¢ sind hier so angeordnet, daß die Verbrennungsgase im Feuerraum von oben nach unten und somit der zu erhitzenden Flüssigkeit entgegen strömen. Man hat bereits zur Destillation von Teer u. dgl. eine Vorrichtung vorgeschlagen, die aus einer Art stehenden Kessel besteht, dessen Siederöhren von hocherhitztem Wasserdampf durchströmt werden, während der abzudestillierende Körper den das Röhrenbündel umgellenden Raun durchströmt. Hier sollen Zersetzungen unter Kohlenstoffabscheidung dadurch vermieden werden, daß auf der einen Seite nur überhitzter Wasserdampf, auf der anderen Seite ein Vakuum verwendet wird.
  • Auch bei der üblichen Befeuerung der Blase mit Verbrennungsgasen kann die gleiche Wirkung erzielt werden, indem der beschriebenen Art der Blasen der zu destillierende Körper in einer verhältnismäßigen dünnen Schicht der unmittelbaren Einwirkung der Heizgase ausgesetzt wird, so daß eine gleichmäßige Erwärmung der Flüssigkeit verbürgt wird, wobei durch die von der Temperatur abhängige Geschwindigkeit des Lrnlaufes eine Selbstregelung bedingt ist.

Claims (1)

  1. PATRNT-A\TSPRÜCHIs: i. Destillationsverfahren, vornehmlich für Teer. Erdöl u. dgl., bei der die Beheizung der abzutreibenden Körper während ihres senkrechten Strömens von unten nach oben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die abzutreibenden Körper durch ein mittleres Rohr zum Boden einer Art senkrecht hängender Destillationsblaseii geführt werden, um in dem zwischen dem zentralen Rohr und der Blasenwand verbleibenden schmalen Ringraum wieder nach oben zu strömen, so daß die abzudestillierenden Körper hier in dünner Schicht der Einwirkung der die Blasen umspülenden Feuergase ausgesetzt sind. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flüssigkeit bei der Aufwärtsströmung ein Dampf- oder Gasstrom eingeleitet wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem wagerechten mit Dampfableitung versehenen Kessel (a) ein in einen Feuerraum (b) leerabführender röhrenförmiger Behälter (c) angeschlossen und in diesem ein Rohr (f) angeordnet ist, welches von einem wagerecht im Kessel (a) liegenden Rohr (g) ausgeht und bis in die Nähe des Bodens des senkrechten Behälters (c) führt. d.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung der zu destillierenden Flüssigkeit im Kessel (a) und die Ableitung an den unteren Enden der senkrechten Blasen (i) angeschlossen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Teil der senkrechten Blasen (c) gegen die Einwirkung der Verbrennungsgase geschützt angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem wagerechten Kessel (a) mehrere senkrechte Blasen (c, d, e) mit eingebautem Rohr (f) angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rohre (f) sämtlich an dasselbe wagerechte Rohr angeschlossen und an dessen Ende ein senkrechter Rohrstutzen (h.) angebracht ist, welcher sich in einem senkrechten an der Stirnseite des Kessels (a) angebrachten Kesselteil (c) befindet. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebauten Rohre (f) mit abgebogenen Enden in den Kessel (a) münden, und zwischen je zwei Rohren im Kessel eine über den Flüssigkeitsspiegel ragende Querwand (t) angeordnet ist, welche einen in das benachbarte Rohr (f) führenden Rohrstutzen (?c) enthält. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kessel (a) eine Rektifikationskolonne (k) angeordnet ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem senkrechten Behälter (i) eine Rektifikationskolonne (k) angebracht ist. i i. Vorrichtung nach Anspruch 3 his io, dadurch gekennzeichnet, daß in dem senkrechten Rohr (f) eine Dampf- oder Gaszuleitung (w) angeordnet ist, welche am unteren Ende des Rohres in einen dieses umgebende, unten offenen und am Rande mit Austrittsschlitzen versehenen Mantelraum (x) mündet. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase von oben nach unten an den senkrechten Blasen (c) vorbeiströmen. 13. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 1a, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Blasen (c) durch den Feuerraum (b) hindurchgeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5409899A (en) * 1992-01-17 1995-04-25 Adir Et Compagnie Pseudopeptide compounds having anti-inflammatory activity
US20040178651A1 (en) * 2003-03-12 2004-09-16 M & C Corporation Tailgate counterbalancing hinge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US20040178651A1 (en) * 2003-03-12 2004-09-16 M & C Corporation Tailgate counterbalancing hinge

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