DE2520221A1 - Kuehlturm - Google Patents

Kuehlturm

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DE2520221A1
DE2520221A1 DE19752520221 DE2520221A DE2520221A1 DE 2520221 A1 DE2520221 A1 DE 2520221A1 DE 19752520221 DE19752520221 DE 19752520221 DE 2520221 A DE2520221 A DE 2520221A DE 2520221 A1 DE2520221 A1 DE 2520221A1
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DE
Germany
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cooling tower
steam
cooling
heating steam
tower according
Prior art date
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Application number
DE19752520221
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English (en)
Inventor
Hans Herbert Dipl Ing Grimm
Heinz Schnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C1/00Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers
    • F28C1/14Direct-contact trickle coolers, e.g. cooling towers comprising also a non-direct contact heat exchange
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K9/00Plants characterised by condensers arranged or modified to co-operate with the engines
    • F01K9/003Plants characterised by condensers arranged or modified to co-operate with the engines condenser cooling circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B9/00Auxiliary systems, arrangements, or devices
    • F28B9/04Auxiliary systems, arrangements, or devices for feeding, collecting, and storing cooling water or other cooling liquid
    • F28B9/06Auxiliary systems, arrangements, or devices for feeding, collecting, and storing cooling water or other cooling liquid with provision for re-cooling the cooling water or other cooling liquid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B30/70Efficient control or regulation technologies, e.g. for control of refrigerant flow, motor or heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Kühl turm Die Erfindung betrifft einen Kühlturm mit einem Wärmeaustauschteil, in welchem Kühlluft mit zu kühlendem Wasser in direkten Kontakt gebracht wird und einer Aufgabevorrichtung zur Verteilung des Wassers auf den Querschnitt des Kühlturmes sowie einer Tropfenfangvorrichtung.
  • Bei derartigen Kühltuüren, die auch Nassbuhltürme genannt werden, und die sowohl als Naturzug- als auch als saug- oder druckbelüftete Ventilatorkühltürme ausgebildet sein können, erfolgt die Abkühlung des Wassers durch einen kombinierten Stoff- und Wärmeaustausch (Verdunstung und Konvektion). Dabei wird das abzukühlende Wasser zunächst einer Wasserverteilungsvorrichtung zugeleitet und von dort gleichmässig über den Wärmeaustauschteil, der meistens Einbauelemente mit Rieselflächen für das Wasser enthält, verteilt. Im Wärmeaustauschteil wird ein inniger Kontakt mit der Kühlluft erreicht, die entweder durchVentilatoren oder durch die Kaminwirkung der Naturzugkuhltürme gefördert wird. Um ein mechanisches Mitreissen von Wassertropfen im Luftstrom zu verhindern, werden die Kühltürme mit einer Tropfenfangvorrichtung ausgerüstet, die die Tropfen aus der austretenden Kühlluft eliminiert und wieder in das Innere des Kühlturms zurückleitet.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Nasskühltürme, insbesondere wenn sie eine relativ grosse Kapazität und eine dementsprechend gros-.se Höhe-von z. B. 100 und mehr Metern aufweisen, besteht darin, dass die aus dem Kühlturm austretende feuchte Kühlluft bei bestimmten klimatischen Bedingungen, und zwar insbesondere im Winter'-zur Ausbildung von Schwaden führt, welche zu einer Vernebelung der Atmosphäre in der Umgebung des Kühlturmes führen. Diese Nebelschwaden stellen nun für den Strassen-,. Eisenbahn- und Luftverkehr eine starke Belästigung dar. Ausserdem können diese Nebelschwaden zu einer Verminderung der Sonneneinstrahlung in der Umgebung der Kühltürme führen.
  • Bei besonderen topographischen Formationen oder Inversionswetterlagen können die Nebelschwaden zu gefährlichen Nebellagen führen.
  • Eine bekannte Lösung dieses Problems, d.'h. Vermeidung von Schwadenbildungen, wurde bisher in der Anwendung von sogenannten Trockenkühltürmen an Stelle von Nasskühltürmen gesehen.
  • Bei dieser sogenannten Trockenkühlung zirkuliert das zu kühlende Wasser in geschlossenen Rohrsystemen und wird durch die an den Rohrwandungen vorbeiströmende Kühlluft gekühlt. Der Wärmeübergang vom Wasser auf die Luft erfolgt nur durch Konvektion, ohne dass ein Stoffaustausch (Verdunstung) zwischen den beiden Medien stattfindet. Die Kühlluft wird in diesem Falle also nicht befeuchtet, da sie nur trockene Wärme aufnimmt. Demzufolge wird am Luftaustritt derartiger Trockenkühltürme auch bei extremen klimatischen Bedingungen keine Nebelbildung in der Atmosphäre stattfinden, da die austretende Kühlluft nur eine niedrige relative Feuchtigkeit aufweist.
  • Jedoch sind Trockenkühltürme mit erheblichen Nachteilen behaftet. Und zwar bestehen diese darin, dass die Realisierung dieser Trockenkühlung unwirtschaftlich hohe Investitionskosten und einen entsprechend grossen Raumbedarf für die Kühltürme erfordert, da das Bauvolumen eines Trockenkühlturmes etwa viermal grösser ist als dasjenige eines Nasskühlturmes bei gleicher Kühlleistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei Nasskühltürmen auftretende Schwadenbildung zu vermeiden, ohne die vorstehend beschriebenen Nachteile der Trockenkühltürme in Kauf zu nehmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass oberhalb des Wärmeaustauschteiles, insbesondere oberhalb der Tropfenfangvorrichtung ein sich mindestens nahezu über den ganzen Querschnitt erstrekkendes Rohrsystem angeordnet ist, welches eine Zuführleitung für Heizdampf und eine Ableitung für dessen Kondensat aufweist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Kühlturm als Nasskühlturm ausgeführt wird, somit insbesondere bei einer grossen Kapazität gegenüber Trockenkühltürmen erheblich weniger Investitionskosten und Raumbedarf erfordert, und dass trotzdem eine Schwadenbildung am Luftaustritt auch bei tiefen Temperaturen der Atmosphäre mit Sicherheit vermieden wird.
  • Letzteres ist dadurch gewährleistet, dass der Taupunkt der Austrittsluft durch Vermischung mit der Aussenluft erst in einer beträchtlichen Entfernung vom Kühlturm erreicht wird und dort die Austrittsluft nur noch in geringen Spuren vorhanden ist, sodass auch in grösserer Entfernung des Kühlturmes sich kein Nebel bilden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass das Rohrsystem aus einer Anzahl von parallelen, abstandsweise, horizontal angeordneten Rohren besteht, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Kollektoren verbunden sind, an welche die Zuführleitung für Heizdampf bzw. die Ableitung für den kondensierten Dampf angeschlossen sind, wobei zur Erzielung von möglichst grossen wärmeübertragenden Flächen, die Rohre aussen berippt sein können.
  • Bei einer anderen vcrteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Rohrsystem aus mindestens einer im wesentlichen horizontal im Kühlturm angeordneten Rohrtafel bestehen, wobei die Rohre der Rohrtafel doppelhaarnadelförmig gebogen sein können und zur Verbesserung des Wä meüberganges ebenfalls mit Rippen versehen sein können.
  • Es ist zweckmässig, die Rohrtafeln im Kühlturm nicht exakt horizontal, sondern geneigt gegenüber der Ableitung des kondensierten Dampfes anzuordnen, damit ein kontinuierlicher Kondensatablauf gewährleistet ist Das Rohrsystem kann grundsätzlich von einer beliebigen Dampfquelle gespeist werden. Jedoch besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, bei Anwendung für Kraftwerke die Zufuhrleitung an eine Anzapfstelle einer Dampfturbine und die Ableitung mit der KauptkondensatrEckleltung des der Turbine zugeordneten Kondensators zu verbinden.
  • Die hierdurch bewirkte Entlastung des Kondensators hat eine Reduktion der erforderlichen Kühlleistung des Kühlturmes zur Folge.
  • Die Erfindung ermöglicht in vorteilhafter Weise einen Kühlturm im Nassverfahren zu betreiben und lediglich bej kritischen klimatischen Bedingungen die Kühlluft vor ihrem Austritt in die Atmosphäre in der gewünschten Weise zu trocknen und zu erwärmen.
  • Die Anpassung an die Aussenluftbedingungen kann durch Einstellung der Heizdampfmenge herbeigeführt werden. Vorteilhaft wird hierbei eine Regeleinrichtung vorgesehen, welche in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen der Umgebungsluft automatisch eine entsprechende Mengenregulierung der zugeführten Heizdampfmenge bewirkt, bzw. die Zufuhr des Heizdampfes abstellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Kühlturm in Verbindung mit einer Dampfturbine eines Kraftwerkes, während Fig. 2 einen Teilausschnitt des im Kühlturm angeordneten Rohrsystems in vergrössertem Massstab zeigt. In der Zeichnung ist ein Kühlturm 1 dargestellt, der ein Kaltwasserbecken 2, einen schematisch dargestellten Rieseleinbau 3, eine darüber angeordnete Aufgabevorrichtung 4 für die Verteilung des zu kühlenden Wassers auf den Querschnitt des Einbaus 3, eine Tropfenfangvorrichtung 5, ein Rohrsystem 6 und einen Abzugskamin 7 aufweist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Rohrsystem 6 aus Rohren 6a, deren gegenüberliegende Enden mit Kollektoren 6b und 6c über Verteilrohre 6d und 6e (vergleiche Fig. 2) verbunden sind, wobei der Kollektor 6b an eine Anzapfdampfleitung 8 einer Dampfturbine 9 einer nicht weiter dargestellten Dampfkraftanlage und der Kollektor 6c an eine Ableitung 10 angeschlossen ist, die mit der Hauptkondensatrückleitung 15 des der Dampfturbine 9 zugeordneten Kondensators 11 verbunden ist. In diesen Kondensator wird der zu kondensierende Turbinendampf über eine Leitung 12 eingeleitet und mit Hilfe von im Kühlturm gekühlten Wasser, -welches mittels einer Leitung 13 aus dem Kaltwasserbecken 2 des Kühlturmes 1 entnommen und durch eine im Kondensator 11 angeordnete Kühlschlange geleitet und mittels einer Pumpe 14 in die Wasserverteilvorrichtung 4 zurückgefördert wird, kondensiert.
  • Dieser Kondensat wird durch die Leitung 15 mit Hilfe einer Pumpe 16 in den Speisewasserraum des nicht dargestellten Dampferzeugers der Anlage zurückgefördert.
  • Im folgenden wird die Betriebsweise des Kühlturmes für das dargestell.
  • te Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Wenn der klimatische Zustand der den Kühlturm umgebenden Atmosphäre zu keiner Schwadenbildung der aus dem Kühlturm austretenden Kühlluft führt, wird der Kühlturm im Nassbetrieb gefahren und Regelorgan 17 in der Dampfleitung 8 ist geschlossen. Da die Betriebsweise eines Nasskühlturmes allgemein bekannt ist, wird auf ein näheres Eingehen hierauf verzichtet.
  • Wenn sich jedoch infolge extremer klimatischer Bedingungen der Atmosphäre hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit, was insbesondere während der kälteren Jahrszeiten eintreten wird, eine Nebelfahne am Luftaustritt des Kühlturmes ausbildet, wird das Mengenregelorgan 17 in Abhängigkeit von einer Regeleinrichtung 18, welche durch eine photometrische oder psychrometrische Messeinrichtung 19 beeinflusst wird, in eine entsprechende Oeffnungsstellung gebracht, so dass nun eine bestimmte Dampfmenge als Heizdampf in das Rohrsystem 6 einströmt. Durch Wärmeaustausch mit der aufwärtsströmenden Kühlluft wird diese, getrocknet und erwärmt, während der Heizdampf kondensiert und durch Leitung 10 mittels einer Pumpe 10a in die Hauptkondensatrückleitung 15 gefördert wird. Die so getrocknete und erwärmte Luft verursacht bei ihrem Austritt aus dem Kamin 7 in die Atmosphäre keine Nebelbildung mehr.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfasst alle Ausführungsformen, welche die bean-.
  • spruchten Merkmale aufweisen.

Claims (8)

Patentans p rüche
1. Kühlturm mit einem Wärmeaustauschteil, in welchem Kühlluft mit zu kühlendem Wasser in direkten Kontakt gebracht wird und einer Aufgabevorrichtung zur Verteilung des Wassers auf den Querschnitt des Kühlturmes sowie einer Tropfenfangvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Wärmeaustauschteiles (3), insbesondere oberhalb der Tropfenfangvorrichtung ( 5) ein sich mindestens nahezu über den ganzen Querschnitt erstreckendes Rohrsystem (6) angeordnet ist, welches eine Zuführleitung (8) für Heizdampf und eine Ableitung (10) für dessen Kondensat aufweist.
2.Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrsystem (6) aus einer Anzahl vor parallelen, abstandsweise, horizontal angeordneten Rohren (6a) besteht, die an ihren gegenüberliegenden Enden über Verteilrohre (6d, 6e) mit Kollektoren (6b, 6c) verbunden sind, an welche die Zuführleitung (8) für Heizdampf bzw. die Ableitung (10) für den kondensierten Dampf angeschlossen sind.
3. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrsystem aus mindestens einer im wesentlichen horizontal im Kühlturm angeordneten Rohrtafel besteht, wobei die Rohre der Rohrtafel doppelhaarnadelförmig gebogen sind.
40 l:''ihlturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Rohrtafel gegenüber der Ableitung des kondensierten Dampfes geneigt ist.
5. Kühlturm nach Anspi-uJii 1, dadurch; gekennzeichnet, dass die Rohre Rippen aufweisen.
6. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (8) an eine Anzapfstelle einer Dampfturbine (9) angeschlossen ist.
7. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung (10) mit der Hauptkondensatrückleitung (15) verbunden ist.
8. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regeleinrichtung (17, 18) zur Einstellung der Dampfzufuhrnienge in Abhängigkeit von den klimatischen Bedingungen der Umgebungsluft des Kühlturmes (1) angeordnet ist.
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