DE561818C - Vorwaermeranlage - Google Patents

Vorwaermeranlage

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DE561818C
DE561818C DEM102853D DEM0102853D DE561818C DE 561818 C DE561818 C DE 561818C DE M102853 D DEM102853 D DE M102853D DE M0102853 D DEM0102853 D DE M0102853D DE 561818 C DE561818 C DE 561818C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes or flue ways
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
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    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes or flue ways
    • F22D1/12Control devices, e.g. for regulating steam temperature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Vorwärmeranlage Es ist bereits bekannt, bei Rauchgasvorwärmern die parallel geschalteten Rohre verhältnismäßig kleinen Ouerschnittes am Eintrittsende mit Drosseleinrichtungen zu versehen, welche die richtige Verteilung des durch eine Pumpe o. dgl. umgewälzten Wassers gewährleisten und einen entsprechenden Druckabfall beim Einritt, in die Rohre herbeiführen.
  • Bei der Vorwärmeranlage nach der Erfindung wird ein Rauchgasvorwärmer dieser Bauart verwendet, deren Drosseleinrichtungen einen so hohen Widerstand haben, daß ein höherer Druck als Kesseldruck in der Druckleitung zwischen der Pumpe und den Drosseleinrichtungen aufrechterhalten wird als im übrigen Teil des Kreislaufes, so daß von der Druckleitung die Speiseleitung zum Kessel abgezweigt «-erden kann.
  • Der durch den Erfindungsgedanken erzielte Vorteil liegt darin, daß im Vorwärmerkreislauf die Heizfläche und ein gegebenenfalls vorhandener Sammelbehälter unter geringerem Druck als Kesseldruck liegen kann, wodurch eine Ersparnis an Heizflächenkosten und die Möglichkeit einer größeren-Speicherfähigkeit der Kesselanlage durch Verwendung von größeren Sammelbehältern, die für den hohen Druck nicht geeignet sind, gegeben ist. Zur Förderung des Wassers aus dein. Vorwärmerkreislauf zum Kessel dient dann gleichzeitig die Umwälzpumpe des Vorwärmerkreislaufes, wenn vor der Heizfläche durch ein Drosselorgan ein höherer Druck gehalten wird.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Gesamtanlage, Fig. 2 eine Wassersammelkammer mit Drosselöffnungen zum Teil im Schnitt. Nach Fig. i ist der Rauchgasvorwärmer mit einem Schrägrohrkessel verbunden. Dieser besteht aus Trommel i i, Vorderkammer 12" Hinterkammer 13 und den Rohren i4., 15, 16, welche die Kammern unter sich und mit der Trommel verbinden. Der Dampf wird durch das Rohr 17 entnommen.
  • Der Vorwärmer besteht aus oberen Wassersammelkammern i und unteren Wassersammelkammern 2, die durch die Vorwärmerrohre 3 miteinander verbunden werden. Das Wasser wird zwangläufig von oben nach unten durch die Rohre hindurchgepumpt. In den oberen Kammern i sind Drosseleinrichtungen vorgesehen, durch die eine gleichmäßige Wasserverteilung auf die ganze Länge der Kammer vorgenommen wird. Ein Ausführungsbeispiel für derartige Drosseleinrichtungen zeigt Fig. 2, wonach zur Drosselung ein durchgehendes Düsenrohr venvendet wird. Es sind aber verschiedene andere Ausführungen der Drosseleinrichtungen möglich. Das aus den unteren Rohrenden austretende Wasser wird in der Kammer 7 gesammelt, von wo es über Behälter 9 und Leitung 6 der Umwälzpumpe 4 zuläuft. Die Pumpe 4 fördert das Wasser wieder über die Leitung 5 an die oberen Wasserkammern i. Das Speisewasser wird in das Rohr 5 durch Rohr 8 eingeführt, so daß es zusammen mit dem umlaufenden Wasser über die Vorwärmerrohre verteilt wird. Die Speisung des Kessels vom Vorwärmerkreislauf erfolgt durch das Rohr 18. Die zu speisende Menge wird durch das Ventil i9 von dem Wasserstandsregler 2o geregelt.
  • Durch den Zwangsumlauf im Vorwärmer läßt sich aber folgende vorteilhafte Maßnahme treffen. Es ist möglich, den Druck in einem Teil des Kreislaufes sehr niedrig zu halten, so daß hier vorteilhaft Sammelbehälter, Reinigungsvorrichtungen oder ähnliches eingeschaltet werden können. Nach der Zeichnung ist in der Leitung 5 ein Druckminderventil io angebracht; durch dieses kann der Druck im Vorwärmer und in der Rückleitung bis zur Pumpe beliebig vermindert werden. In der Rückleitung 6 ist der Behälter 9 angedeutet, der als Warmwasserspeicher dienen kann oder aber auch als Reinigungsvorrichtung für das Speisewasser wirken kann. Die Anwendung eines derartigen Vorwärmers mit Wasserumlauf und besonderen Sammelbehältern in dem Teil des Kreislaufes mit niederem Druck ist besonders vorteilhaft für Kesselanlagen mit unregelmäßiger Belastung und schwankender Speisung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorwärmeranlage mit mehreren in Parallelschaltung an eine Wassersammelkammer angeschlossenen Rauchgasvorwärmerrohren vorzugsweise kleinen Querschnittes, die an jedem Eintrittsende mit einer Drosseleinrichtung versehen sind und durch die das Wasser in geschlossenem Kreislauf mittels einer Pumpe o. dgl. umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtungen einen so hohen Widerstand haben, daß ein höherer Druck als Kesseldruck in der Leitung (5) zwischen der Pumpe (4) und den Drosseleinrichtungen aufrechterhalten wird und daß von der Leitung (5) die Speiseleitung (18) zum Kessel (16) abzweigt.
  2. 2. Vorwärmeranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zu erhitzende Speisewasser in den Wasserumlauf zwischen den Wassersammelkammern (i) der Rauchgasvorwärmerrohre und der Abzweigstelle der Speiseleitung (18) eingeführt wird.
DEM102853D 1927-01-07 1928-01-08 Vorwaermeranlage Expired DE561818C (de)

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