DE1908268C3 - Zentralheizungsanlage mit einem Warmwasserboiler zur Brauchwasserbereitung - Google Patents
Zentralheizungsanlage mit einem Warmwasserboiler zur BrauchwasserbereitungInfo
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Description
dem, daß das in den Warmwasserboiler hineinragende
Zuführungsrohr die Ausdehnung der Membran behindert, wird gemäß einer anderen weiterbädenden
Maßnahme vorgeschlagen, daß das nahe der Membran angeordnete8 Zuführungsrohr von der
Membran weggebogen isL
Als elastische Membran wird zweckmäßigerwc-ise eine Gummimembran verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
an Hand der Zeichnung beschrieben. Es ™
zei|t
Fig. 1 einen Kessel und einen mit diesem Kessel verbundenen Warmwasserboiler, dessen Behälter gemäß
der Erfindung zugleich als Ausdehnungsgefäß verwendftt itt,
Fig.2 einen Schnitt enüang der Linie A-A in Fig 1
Zu d- Zentralheizungsanlage gehört ein zyündrischer
Kessel 1. Der Wasserraum des Kessels ist mittels zweier an den Enden des Kessels 1 angeordneter ao
vertikaler Rohre mit einem Warmwasserboiler S verbunden. Der Boiler ist durch eine elastische Membranfi,
die in vertikaler Stellung an einem Ende des Boilers angeordnet ist, in einen Gasraum 8 und einen
Wasserraum9 getrennt In denWas
den das Heizwasser-Abffihr^g rohr^
wasser-Zufuhrungsrohr lern 1^/g^^n det sich Stickstoff unter Druck, der sich je nacfi dem Druck und der Menge des auf der andere*ι Seit= der
den das Heizwasser-Abffihr^g rohr^
wasser-Zufuhrungsrohr lern 1^/g^^n det sich Stickstoff unter Druck, der sich je nacfi dem Druck und der Menge des auf der andere*ι Seit= der
sammenziehen kann. Das der Membran 6 am nachsten
liegende Zuführungsrohr 7 ragt ωι den Innenraum
des Boilers und ist von aer Membran weggebogen,
so daß die Membran etnen verhältnismäßig; gyo-Ben
Bewegungsraum hat. In der Nähe der Stelle wo das Abführungsrohr2 in den Warmwasserboilers
mündet, befindet sich m dem Boiler eine warmetauschspirale
aus Kupferrohr, durcn die das Brauchwasser
hindurchgeführt wird. Das durch die Wärmetauschspirale
hindurchgeführte Brauchwasser wird
durch die Wandung der Spirale von dem Wasser in dem Boiler geheizt. Das Wasser in dem Kessel wird
nach dem Ejektorprinzip umgewälzt Von^f* Vmwälzung
wird auch das in dem ooütr Dermaucne
Wasser betroffen. Die Umwälzung erfolgt dabei über die beiden Rohre 2 und 7. An beiden Seiten der Warmetauschspirale
4 sind Stromungssteuerpiatten 3 angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zentralheizungsanlage mit einem Warmwas- ist, von denen der eine mit einem Gas und der anserboiler
zur Brauchwasserbereitung, in dem ein 5 dere mit Heizwasser des Zentralheizungssystems geWärmetauscher
angeordnet ist, dadurch ge- füllt und mit dem Wärmetauscher versehen ist
kennzeichnet, daß der Ausdehnungsraum Nach der erfindungsgemäßen Lösung sind also der von dem Behälter des Warmwasserboilers (S) gc- Ausdehnungsraum und der Behälter des Warmwasbildet ist, wozu dieser durch eine elastische Mem- serboilers identisch. In dem Warmwasserboiler befinbran (6) in zwei Kämme (8; 9) unterteilt ist, von io det sich jedoch nicht wie bei der bekannten Anlage denen der eine mit eimern Gas und der andere mit Brauchwasser, sondern Heizwasser. Die relativ große Heizwasser des Zentralheizungssyctems gefüllt Menge Heizwasser, die in dem zugleich als Ausdeh- und mit dem Wärmetauscher (4) versehen ist nungsraum dienenden Wasserraum des Warmwasser-
kennzeichnet, daß der Ausdehnungsraum Nach der erfindungsgemäßen Lösung sind also der von dem Behälter des Warmwasserboilers (S) gc- Ausdehnungsraum und der Behälter des Warmwasbildet ist, wozu dieser durch eine elastische Mem- serboilers identisch. In dem Warmwasserboiler befinbran (6) in zwei Kämme (8; 9) unterteilt ist, von io det sich jedoch nicht wie bei der bekannten Anlage denen der eine mit eimern Gas und der andere mit Brauchwasser, sondern Heizwasser. Die relativ große Heizwasser des Zentralheizungssyctems gefüllt Menge Heizwasser, die in dem zugleich als Ausdeh- und mit dem Wärmetauscher (4) versehen ist nungsraum dienenden Wasserraum des Warmwasser-
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- boilers enthalten ist, bildet einen Wärmespeicher mit
zeichnet, daß das Heizwasser-Zuführungsrohr (7) 15 einer großen Wärmekapazität, die etwa derjenigen
in den Warmwasserboiler (5) hineinragt, daß im des Brauchwassers entspricht, das sich bei der beBereich
der Mündung des Heizwasser-Abfüh- kannten Anlage in dem Warmwasserboiler befindet,
rungsrohres (2) der Wärmetauscher (4) angeord- Infolge der in dem Heizwasser gespeicherten großen
net ist und daß das Zuführungsrohr (7) und das Wärmemenge kann nun eine größere Brauchwasser-Abführungsrohr
(2) direkt mit dem Heizkessel *> menge dadurch erwärmt und entnommen werden,
(1) der Zentralheizungsanlage verbunden sind. daß dieses Brauchwasser durch den Wärmetauscher
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn- geleitet wird, der sich in dem mit dem Heizwasser gezeichnet,
daß das Heizwasser-Zuführungsrohr (7) füllten Raum befindet Während also bei der bekannnahe
der Membran (6) in den Warmwasserboiler ten Anlage die Wärme des entnommenen Brauch-(5)
hineinragt und von der Membran (6) wegge- as wassers in diesem selbst gespeichert wurde, wird die
bogen ist. Wärme des entnommenen Brauchwassers bei der er-
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Findungsgemäßen Anlage in dem Hsizwasser gespeidadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Mem- chert, das sich in dem erwähnten Raum des Wannbran
(6) eine Gummimembran ist. wasserboilers befindet Trotz der Einsparung eines
30 eigenen Behälters für den Ausdehnungsraum wird
also hinsichtlich der Brauchwasserentnahme die
gleiche Effektivität erreicht. Hinsichtlich des Zentralheizungssystems
bringt der Membranausdehnungs-
Die Erfindung betrifft eine Zentralheizungsanlage raum zumindest keine Nachteile mit sich,
mit einem Warmwasserboiler zur Brauchwasserberei- 35 Es ist zwar schon ein Ausdehnungsgefäß für eine
tung, in dem ein Wärmetauscher angeordnet ist. Eine Zentralheizungsanlage bekannt (deutsche Auslege-
Zentralheizungsanlage ist stets mit einem Ausdeh- schrift 1 251 441), das in zwei Räume unterteilt ist,
nungsraum, gewöhnlich einem Ausdehnungsgefäß, von denen der eine mit einem komprimierbaren Gas
versehen. und der andere mit dem Heizwasser des Zentralhei-
Es ist eine Zentralheizungsanlage mit Ausdeh- ♦<
> zungssystems gefüllt ist Es handelt sich hierbei jenungsgefäß
bekannt (deutsche Patentschrift 937 250), doch nur um ein Ausdehnungsgefäß und nicht um
bei der der Warmwasserboiler mit Brauchwasser ge- den Behälter eines Warmwasserboilers,
füllt ist. Das Ausdehnungsgefäß ist im oberen Teii Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsdes Warmwasserboilers angeordnet. Es ist oben offen gemäßen Lösung besteht darin, daß das Heizwas- und mittels zweier von unten durch den Warmwas- 45 ser-Zuführungsrohr in den Warmwasserboiler hineinserboiler hindurchgeführter Leitungen mit dem übri- ragt, daß im Bereich der Mündung des Heizwassergen Teil der Zentrahlheizungsanlage verbunden. Die Abführungsrohres der Wärmetauscher angeordnet ist eine der beiden Leitungen ist schraubenförmig ge- und daß das Zuführungsrohr und das Abführungswunden. Durch die Leitungen und das Ausdehnungs- rohr direkt mit dem Heizkessel der Zentralheizungsgefäß wird das umlaufende Heizwasser hindurchge- 50 anlage verbunden sind. Infolge dieser Maßnahme billeitet. Dadurch bilden die Leitungen einen Wärmetau- det sich ?\»ischen dem Heizkessel und dem Warmscher, d. h., das durch die Leitungen hindurchflie- wasserhoiler ein separates Umlaufsystem aus, das zu ßende Heizwasser erwärmt das in dem Warmwasser- einer hohen Effektivität des Wärmetauschers führt boiler befindliche Brauchwasser. Ist das B rauch was- Das Umlaufsystem zwischen dem Heizkessel und ser in dem Warmwasserboiler einmal aufgeheizt, so 55 dem Warmwasserboiler beruht darauf, daß das in der kann bei Bedarf eine relativ große Menge an war- Nähe des Wärmetauschers abgekühlte Heizwasser in mem Brauchwasser aus dem Warmwasserboiler ent- dem Warmwasserboiler durch das Abführungsrohr nommen werden. nach unten in den Heizkessel sinkt und daß aus dem
füllt ist. Das Ausdehnungsgefäß ist im oberen Teii Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsdes Warmwasserboilers angeordnet. Es ist oben offen gemäßen Lösung besteht darin, daß das Heizwas- und mittels zweier von unten durch den Warmwas- 45 ser-Zuführungsrohr in den Warmwasserboiler hineinserboiler hindurchgeführter Leitungen mit dem übri- ragt, daß im Bereich der Mündung des Heizwassergen Teil der Zentrahlheizungsanlage verbunden. Die Abführungsrohres der Wärmetauscher angeordnet ist eine der beiden Leitungen ist schraubenförmig ge- und daß das Zuführungsrohr und das Abführungswunden. Durch die Leitungen und das Ausdehnungs- rohr direkt mit dem Heizkessel der Zentralheizungsgefäß wird das umlaufende Heizwasser hindurchge- 50 anlage verbunden sind. Infolge dieser Maßnahme billeitet. Dadurch bilden die Leitungen einen Wärmetau- det sich ?\»ischen dem Heizkessel und dem Warmscher, d. h., das durch die Leitungen hindurchflie- wasserhoiler ein separates Umlaufsystem aus, das zu ßende Heizwasser erwärmt das in dem Warmwasser- einer hohen Effektivität des Wärmetauschers führt boiler befindliche Brauchwasser. Ist das B rauch was- Das Umlaufsystem zwischen dem Heizkessel und ser in dem Warmwasserboiler einmal aufgeheizt, so 55 dem Warmwasserboiler beruht darauf, daß das in der kann bei Bedarf eine relativ große Menge an war- Nähe des Wärmetauschers abgekühlte Heizwasser in mem Brauchwasser aus dem Warmwasserboiler ent- dem Warmwasserboiler durch das Abführungsrohr nommen werden. nach unten in den Heizkessel sinkt und daß aus dem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizkessel über das in den Warmwasserboiler hin-Artlage
der eingangs beschriebenen Art so zu gestal- 60 einragende Zuführungsrohr aufgeheiztes Wasser wieten,
daß sie hinsichtlich des Ausdehnungsraumes ein- der in den Warmwasserboiler eingeführt wird. Der
fächer ausgebildet und billiger ist, ohne daß dadurch Wärmetauscher wird dabei ständig umspült,
eine weniger große Menge an warmem Brauchwasser Der Umlauf zwischen dem Heizkessel und dem zu entnehmen wäre und ohne daß die Effektivität des Warmwasserboiler ist dann besonders intensiv, wenn Zentralheizungssystems dadurch negativ beeinflußt 65 das Zuführungsrohr und das Abführungsrohr mögwird, liehst weit auseinanderliegen. Das bedeutet, daß die
eine weniger große Menge an warmem Brauchwasser Der Umlauf zwischen dem Heizkessel und dem zu entnehmen wäre und ohne daß die Effektivität des Warmwasserboiler ist dann besonders intensiv, wenn Zentralheizungssystems dadurch negativ beeinflußt 65 das Zuführungsrohr und das Abführungsrohr mögwird, liehst weit auseinanderliegen. Das bedeutet, daß die
Ausgehend von der eingangs beschriebenen An- beiden Rohre die beiden Kessel möglichst an ihren
lage ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, beiden Enden verbinden sollten. Um aber zu verhin-
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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