DE1551028A1 - Sattdampferzeuger fuer dampfgekuehlten Kernreaktor - Google Patents

Sattdampferzeuger fuer dampfgekuehlten Kernreaktor

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DE1551028A1
DE1551028A1 DE19661551028 DE1551028A DE1551028A1 DE 1551028 A1 DE1551028 A1 DE 1551028A1 DE 19661551028 DE19661551028 DE 19661551028 DE 1551028 A DE1551028 A DE 1551028A DE 1551028 A1 DE1551028 A1 DE 1551028A1
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steam
water
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saturated steam
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Application number
DE19661551028
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Vollradt Dr-Ing Juergen
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
    • F22B1/14Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam coming in direct contact with water in bulk or in sprays
    • F22B1/143Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam coming in direct contact with water in bulk or in sprays in combination with a nuclear installation
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/10Steam heaters and condensers

Description

Patent~Verwaltungs-G»mb»Ho
Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
5 ο" April 1966 12/046
Sattdampferzeuger für dampfgekühlten Kernreaktor
Die Erfindung betrifft einen Sattdampferzeuger nach Bauart eines Löfflerkesaela für dampfgekühlte Kernreaktoren«
Eb handelt sich bei dem Löfflerkeaaol um einen umlauflosen Blasenvsrdampfer^ bei dem Heißdampf über ein Röhrensystem in Wasser eingeblasen wird. Bekanntlich werden diese Kessel in zylindrischer oder kugelförmiger Bauart verwendet«
Das Problem der Sattdampferzeugung wurde bislang in der Hauptsache mit drei Methoden zu lösen versucht9 nämlich mit Wärmetauschern, Löfflerkesseln und Binspritzkühlern«
Für die Erzeugung won großen Sattdampfmengen, wie sie für Kernreaktoren erforderlich sind-» erweisen sich die konventionellen Wärmetauscher, in denen eis sekundärseitig umlaufendes Wasserdampf gemisch primärseitig geheizt wird, als zu unwirtschaftlich. Bei der zweiten Methode, nämlich Sattdampf mittels Löfflerkesseln zu erzeugen, wird die Überhitzerwärme direkt zur Verdampfung be-» nutztρ In Kernreaktoren besteht die Aufgabe, besonders große
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Mengen von Sattdampf unter besonders hohem Druck au erzeugen. Dies würde, da man gerade bei hohem Druck in der spez. Wasser-Spiegelbelastung sehr begrenzt ist, bei den bisher bekannt gewordenen Löfflerkesselbauarten mit nur eines Wasserspiegel su einer wenig kompakten Bauweise und damit zu unbeherrschbar großen Abmessungen und Wandstärken führen. Als Ausweg bliebe nur eine Auflösung in unwirtschaftlich viele Baueinheiten.
Bei der dritten möglichen Methode, zur Sattdaepferzeugung wird Wasser in Heißdampf eingespritzt· Solche Einspritekühler dienen im allgemeinen aber nur der Regelung von Dampftemperaturen und weniger der Sattdampferzeugung. Ihr Hauptnachteil bei der Satt* dampferzeugung für Kernreaktoren ist das geringe Wasserspeicher« volumen, wodurch die Regelung der gesamten Anlage erschwert wird. Außerdem führen die schlechten Wärmeübergangsverhältnisee von Dampf en Tröpfchen in der Nähe dee Siedepunktes entweder zu hoher Endfeuchte oder* großen Abmessungen der Kühler oder zum Einsat» von Füllkörpern; diese aber neigen xur Verschmutzung, was seinerseits wegen der ie Reaktor vorhandenen Radioaktivitäten ^u grofen Schwierigkeiten führt« Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei eine« dampfgekühlten Kernreaktor außerhalb dee Reaktordruckgef&ßes bei hohem Druck große Mengen von Sattdampf zu erzeugen unter Umgehung der oben genannten mit großen Nachteilen behafteten Methoden*
Gemäß der Erf.inding werden daher in dem Settdampferzeuger mehrere Wasserspiegel übereinander angeordnet. In jeder dieser
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Ebenen wird Wasser von einer öder mehreren Wannen gehalten, von denen jede einen eigenen Wasserzulauf-hat. Besondere vorteilhaft ist es9 seperat für jeden Wasserspiegel ein oder mehrere Dampfabzugsetutzen möglichst hoch über dem jeweiligen Wasserspiegel an der Trommel anzubringen. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß über den jeweiligen Wasserspiegel Dampfführungskanal· angeordnet sind, die den Dampf zu den Dampfabzugsstutzen führen. Man kanu auch zur Dampftrocknung in den Dampfführungekanälen Bleche anordnen*, Von besonderem Vorteil ist es, an den Wannen überlaufrohre anzubringen, die überschüssiges Äasser in die nächste untere Wasserebene führen» Dadurch wird vermieden, daß überlaufendes Wasser den abströmenden Dampf naß macht. Außerdem kann dadurch erreicht werden, daß nur ein Wannenstand, nämlich der unterste, geregelt zu werden braucht; dies ist dann möglich, wenn alle darüberliegenden Wannen überspeist werdeno
Bezüglich der Heißdampfzufuhr zum Wasser kann man gemäß der Erfindung beispielsweise die Dampfaustrittslöcher in den Heißdampfzufuhrrohren am unteren umfang der Rohre anbringen oder in den Wannen einen doppelten Boden anbringen, dessen Oberseite mit Dampfaustrittsöffnungen versehen ist. In Weiterbildung dieser doppelten von dem Heißdampf beheizten Böden kann die Unterseite dieser Böden mit nach inten ragenden Rippen versehen werden, die - durch Wärmeleitung ebenfalls erhitzt - in der Lage sind, den in der darunterliegenden Wanne erzeugten Dampf zu trocknenπ
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Al3 eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung können VerwirbelungsblC'Che in dem Wasserraum der Wannen angesehen werden; diese Bleche erhöhen die Verweilzeit der Blasen im Wasser und ermöglichen dadurch eine geringere Bauhöhe der Mannenο
Pig. 1 stellt einen Längsschnitt, Fig, 2 einen Querschnitt durch eine« Löiflerkessel in zylindrischer Bauart mit riehrei-en Wasserspiegeln dar. Im Innenraum des Behälters 1 et o.ich eino Querwand 2 mit öffnungen 3· Der Heiß-H 3trömt durch den Stutzen 4 in den HeißdampfverteiierrauiH 5 und von diesem durch die öffnungen 3 in die an der Querwand befestigten Röhren 6. Ebenfalls an der ^uerwand befestigt sind die Wannen 7« In diese strömt durch die ZulGui'rohre 8 das Speisewasser W und wird dort durch den aus den Löchern 9 in das Wasser austretenden Heißdampf verdampft. Der entstehende Sattdampf S wird durch den Stutzen 10 auf; den Behälter entnommen.» Der unterste der in diesem Beispiel drei gezeichneten Wasserspiegel 11 benötigt keine Wanne( da hier der Behälter 1 selbst die Afanne darstellt.
Um difc gemäß Fi^0 1 und 2 für die SattdampfaiDfuhr nötige Spalte 12 zwischen Wannen- und Behälterlängewand zugunsten großer Wesserspiegelflächen verkleinern zu können, wird der Stutzen S in viele Eiazelstutzen aufgeteilt, in Pig. 3 für Wasserspiegel mehrere (13» 14, 15 und 16)·
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in Fign M- hingegen ist die Darop fab fuhr von je zwei Wasserspiegeln zusammengefaßt, um nicht zu viele Stutzen zu habenalso Zc Bo Stutzen 13 für Spiegel 17 und 18,
Fig. 5 zeigt unter den Wannenböden bzw« unter dem obersten Stutzen angebrachte Bleche 19t die die Daiapfführungskanäle 20 bilden. Die Bleche sind so lang wie die Wannen und sorgen dafür» daß der Sattdampf vom Wasserspiegel aus möglichst lange vertikal aufwärts strömt; andernfalls - wenn der Dampf nicht überall am höchsten Punkt entnommen wird - würden iuerge-Qchwi£dig!c€iten des Dampfes unerwünscht hohe Dampf feuchte bewirken
Fig. 6 zeigt in Weiterbildung von Flg. 5 Dampfführungskanal, "bei denen gewellte oder anders geformte Bleche 21 zur Dampftrocknung angebracht sind. Diese Bleche sind - wie Fig. 7 im Längsschnitt AB durch Fig. 6 zeigt - in Längsrichtung leicht geneigt^ damit das abgeschiedene Wasser ablaufen kann in eine Rinne 21·. Von dort^wIrda· durch Röhrchen 22 in die Wasserebene
Fig. 8 zeigt die üWrlaüf^onrV 23.
I'ig. 9 zeigt HelBdanpfverteilerrohr 6 mit der am unteren Umfang angebrachten Ha ißdampf austritt «bohrungen 9·'
Fig. 10 aeißt aiß Ausführung einer Wanne-7? die statt Heißdampfverfceilerrohren «inen doppelten Boden bat. Zwischen der Unterseite 24 und der gelochten Oberseite 25 befindet sich Heißdgnnpf; über der gelochten Oberseite ist Wasser,
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if I*"···
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Fig. 11 seigt in der Wanne 7 oberhalb des Lochbodene 25 angeordnete Verwirbelungsbleche 27* Die Heißdampfblase B hat einen längeren Strömungsweg im JPaaser als ohne Verwirbelungsbleche und damit ist die Wahrscheinlichkeit zur Kondensation größer.
Die Figen. 12 und 13 zeigten im Längs- und Querschnitt die Trocknungsrippen 26 gemäß Anspruch 120
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Claims (3)

Lic ent ia Patent- Verwaltungs-G.mb.K. Frankfurt/Mains Theoöor-Stem-Kai 1 5- April 1966 12/046 Patentansprüche
1) Sattdampferzeuger nach Bauart eino3 Löfflerkessels für dampfgekühlte Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sattdampferzeuger mehrere Wasserspiegel übereinander angeordnet sind*
2) Settdampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,· daß innerhalb €ea Sattdampferzeugers in jeder Ebene eine Wanne !,um Halten den Wassers mit: eigenen Wasserzulauf angebracht let. .
5) Batidampferzeuger nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des SattdampferKeitgors in ^edcr Ebene mehrere Wannen zum Halten des Wassers mit eigenem Wasserzulauf angebracht «sind=,
4) Sattdttmpf erzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dnß über dem jev/eiligen Wasserspiegel ein oder mehrere
an. äev Trommel angeordnet sind-«
Ssttdampferzeuger nach AHßpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abführung des.Dampfet mehrerer Wasserspiegel-ßbenen 5in oder mehrere Dampfabzugustutzen'ah der !Trommel angebracht sind«
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6) Sattdampferzeuger nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß über allen oder einzelnen Wasserspiegeln Dampfführungskanale angeordnet sind, die den Dampf zu dem Dampfabzugsskutzon führen»
7) Sfcttdainpferzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Dampftrocknung in den Dampfführungskanälen Bleche angeordnet sind<
.8) Sattdampferzeuger nach Anspruch 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wannen Überlaufrohre angebracht sindt die überschüssiges Wasser in die nächste untere Wasnerobene führen.
9) Sattdampferzeuger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die DampfaustrittslÖcher in den Heißdampfzufuhrrohren in der unteren Hälfte dea Rohrumfanges angebracht sind.
10) Sattdampferzeuger nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn»
zeichnet, daß in den Wannen zur Heißdampfzufuhr ein doppelter Bo.ien angebracht ist, dessen Oberseite mit Denipfaustrittsöffnungen versehen ist.
11) Setbdempfei'zeuijf r räch Anspruch 9 und 10, dadurch gekennss,ri:ihxietT daß im ',Vasserraura der Wannen Verwirbelungsblecho angscrane*; sind*
■1?) Satüdampi'erzeuger ,vach Anejruch 1 bis 6t 8 und 10, dadurch gek -.'-τη zeichnet, äuV zvv Dampftrocknung an der Unterseite den
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