DE512133C - Staubalken - Google Patents

Staubalken

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DE512133C
DE512133C DESCH91853D DESC091853D DE512133C DE 512133 C DE512133 C DE 512133C DE SCH91853 D DESCH91853 D DE SCH91853D DE SC091853 D DESC091853 D DE SC091853D DE 512133 C DE512133 C DE 512133C
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DESCH91853D
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Dr-Ing Adolf Schneider
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Dr-Ing Adolf Schneider
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/18Inserts, e.g. for receiving deposits from water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Staubalken Beim Betrieb von Staubalken, deren Umlauf nicht zwangsläufig von außerhalb des Kessels angeordneten Vorrichtungen erzwungen wird, z. B. durch Umlaufpumpe, treten oft eruptionsartige Dampfstöße auf, die das in den Staubalken befindliche Wasser daraus verdrängen. Bis zur Wiederheranführung des Wassers vergeht aber eine um so längere Zeit, je weiter das Wasser verdrängt wurde. Dadurch werden die Heizflächen überhitzt und gefährdet.
  • Auf Grund der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Das beruht darauf, daß im Innern der Staubalken Wasserbehälter angeordnet sind, die allseitig vom Raum des Siederohres umhüllt sind und mit diesem Raum durch große Öffnungen im oberen Teil und durch kleinere Öffnungen im unteren Teil in Verbindung stehen. Infolge dieser Maßnahme befindet sich also stets in nächster Nähe der Heizfläche Reservewasser, das durch Dampfstöße nicht verdrängt werden kann. Selbst wenn das unter dem Wasserbehälter sich befindende Wasser verdrängt werden sollte, ist der Staubalken nicht gefährdet, da das im Wasserbehälter sich befindende Reservewasser auf kürzestem Wege in den Staubalkenunterteil hineinfließen kann.
  • Die Abb. I und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar Abb. I einen senkrechten Schnitt durch den Staubalken der Abb. 2, Abb. 2 einen Längsschnitt durch den Staubalken.
  • a ist der Staubalken. Derselbe ist bei m mit der Wasser- und bei rot mit der Dampfseite des Kessels verbunden. b ist ein Wasserbehälter, der allseits vom Raum des Staubalkens a umschlossen ist. f ist der Wasserraum des Wasserbehälters. e ist der Raum des Staubalkens, der im Bedarfsfall vom Reservewasser f gespeist wird. Der Wasserraum f kann durch die Wasserzuleitung m unmittelbar gespeist werden oder durch Wasser, das gemäß Pfeil h aus dem Raum e durch Eruptionen verdrängt wurde. Auch beide Speisungsarten können zusammenwirken. Es kann aber auch nur Raum e unmittelbar mit der Speiseleitung in verbunden sein. Oder es können die Räume f und e aus in gespeist werden. g sind z. B. kleinere Löcher, durch die das Reservewasser nach Raum e im Bedarfsfall fließen kann.
  • Der Wasserbehälter b kann aus mehreren Teilen bestehen, die durch beliebige technische Mittel zu einem Ganzen im Staubalken vereinigt «erden können. In Abb. 2 ist die unmittelbare Speisung des Raumes e mittels Leitung nt gezeigt. o ist eine Abschlammvorrichtung. Der Wasserbehälter b kann beliebigen Querschnitt haben und braucht nicht axial im Staubalken angeordnet zu sein. Die Umlaufrichtung des Wassers kann im Staubalken a durch Rückschlagsorgane oder durch Verbinden der Ausstoßseite des Staubalkens mit dem Dampfraum des Kessels oder durch beides eindeutig bestimmt sein.

Claims (3)

  1. PATEI`TTANSPRÜCHE: i. Staubalken, deren eines Ende mit der Wasserseite und deren anderes Ende mit der Dampfseite des Kessels in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem Innern Wasserbehälter liegen, die allseitig vom Raum des Siederohres umhüllt sind und mit diesem Raum durch große Öffnungen im oberen Teil und durch kleinere Öffnungen im unteren Teil in Verbindung stehen.
  2. 2. Staubalken gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuleitung in den Wasserbehälter mündet.
  3. 3. Staubalken gemäß Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Umlaufrichtung des Wassers durch Rückschlagorgane oder durch Verbinden der Ausstoßseite mit dem Dampfraum des Kessels oder durch beides eindeutig bestimmt ist.
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