DE470816C - Gasbeheizter Warmwasserbereiter - Google Patents

Gasbeheizter Warmwasserbereiter

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DE470816C
DE470816C DET34050D DET0034050D DE470816C DE 470816 C DE470816 C DE 470816C DE T34050 D DET34050 D DE T34050D DE T0034050 D DET0034050 D DE T0034050D DE 470816 C DE470816 C DE 470816C
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water heater
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water
gas heated
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Expired
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DET34050D
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EDWARD HORACE THOMPSON
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Gasbeheizter Warmwasserbereiter Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten Warmwasserbereiter und bezweckt, die Kondensation von Wasser an dem wärmeaufnehmenden Boden des Behälters auch dann zu verhindern, wenn dieser kalt ist. Die Erfindung bezieht sich hauptsächlich auf Heizkessel für Warmwasserversorgungen in Wohnhäusern.
  • Gemäß der Erfindung ist in einem Warmwasserbereiter, der mit einem Ein- und Auslaßrohr versehen ist, ein Einsatzboden dicht über dem eigentlichen Abschlußboden und unterhalb der obenerwähnten Rohre angeordnet, der den Behälter in zwei Kammern trennt, die miteinander durch eine oder mehrere enge öffnungen in Verbindung stehen. Dadurch wird, wenn der Behälterinhalt einmal erwärmt worden ist, eine bestimmte Menge Wasser, die warm bleibt, unterhalb des Einsatzbodens und abseits von dem eigentlichen Hauptkreislauf im Behälter eingeschlossen, so daß sie nicht mit dem Hauptstrom ausfließen kann. Der die Heizwärme aufnehmende Boden des Behälters ist auf diese Weise vor dem einströmenden kalten Wasser geschützt, so daß er nicht so kalt werden kann, daß an seiner äußeren Fläche die Verbrennungsprodukte der Heizflamme kondensieren können. Die Verbindungen zwischen den beiden Teilen des Behälters werden durch eine oder mehrere klein-ei Durchbohrungen in dem Einsatzboden gebildet und dienen nicht nur zur Füllung des unterhalb des Einsatzbodens gelegenen Behälterteils gleichzeitig mit der Inbetriebsetzung der Vorrichtung, sondern auch zum Ausgleich von Druckunterschieden während des Gebrauchs. Dagegen sind die Verbindungen so klein, daß ein eigentlicher Kreisstrom von der unterhalb des Einsatzbodens gelegenen Kammer zu dem oberen Teil des Behälters.ganz oder fast ganz vermieden wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt.
  • Der Behälter besteht aus der inneren und äußeren Wandung i bzw. 2 und dem Heizboden 3. Durch Zu- und Abflußleitungen 4. bzw. 5 steht der Behälter mit einer Wasserkammer, die auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, in Verbindung, während durch das Rohr 6 das kalte Wasser zufließt. An der Decke 8 des Behälters ist das Abflußrohr 7 angeordnet. , Unterhalb des Zuflußrohres 6 für das kalte Wasser ist ein Einsatzboden 9 angeordnet, der verhältnismäßig dicht über dem Heizboden 3 liegt, so daß zwischen den Böden 3 und 9 eine Kammer io gebildet wird, die sich über die ganze Grundfläche der Vorrichtung erstreckt und eine verhältnismäßig geringe Höhe hat. Die Kammer i o steht mit dem Hauptteil des Behälters durch eine oder mehrere kleine. Durchbohrungen i i in dem Einsatzboden 9 in Verbindung. Zwischen der inneren und äußeren Wandung des Behälters ist ein Abzugrohr 12 für die Verbrennungsprodukte vorgesehen.
  • Sobald das Wasser in dem Behälter mittels einer Gasflamme o. dgl., die unterhalb des Bodens 3 angeordnet ist, erwärmt wird, befindet sich in der Kammer i o eine Heißwassermenge, die in der Hauptsache von dem Hauptbehälterinhalt abgeschlossen ist und die nicht ausfließt, wenn das warme Wasser durch das Rohr 7 abgeleitet und durch kaltes Wasser ersetzt wird, das durch das Rohr 6 wieder einströmt. Das einströmende kalte Wasser wird daher in erster Linie nicht auf die obere Seite des Bodens 3 auftreffen und dieser wird sich daher nicht so weit abkühlen, daß an seiner Unterseite eine Kondensation der Verbrennungsprodukte stattfinden kann. Mittels eines an der Kammer i o angeordneten Auslaufstutzens 13, der mit einer Abschlußvorrichtung versehen ist, kann die Kammer i o beim Füllen entlüftet werden.
  • Vorstehend ist die Erfindung als unabhängige Warmwassererzeugungsanlage beschrieben, doch kann sie auch in Verbindung mit den gewöhnlichen Warmwasserversorgungsanlagen ausgeführt werden, die durch das Küchenfeuer oder irgendwelche anderen Wärmequellen beheizt werden. Bei einer solchen Ausführung wird ebenfalls ein Einsatzboden der vorbeschriebenen Art angeordnet und außerdem noch zweckmäßig ein zusätzliches Heizmittel, z. B. eine Gasflamme o. dgl., die im Sommer, wenn das eigentliche Küchenfeuer nicht brennt, die nötige Wärme liefert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasbeheizter Waxmwasserbereiter, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des von unten beheizten Anschlußbodens (3) des Wasserbehälters sowie unterhalb der Anschlußstellen für die Zu- und Abflußrohre ein Einsatzboden (9) angeordnet ist, der den Behälter in zwei Kammern teilt, die miteinander durch eine oder mehrere Öffnungen von geringem Querschnitt in Verbindung stehen. z. Warmwasserbereiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den beiden Kammern des Behälters durch eine ,oder mehrere in dem Einsatzboden angebrachte Durchbohrungen (i i) gebildet ist.
DET34050D 1926-10-06 1927-10-05 Gasbeheizter Warmwasserbereiter Expired DE470816C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB470816X 1926-10-06

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DE470816C true DE470816C (de) 1929-01-29

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DET34050D Expired DE470816C (de) 1926-10-06 1927-10-05 Gasbeheizter Warmwasserbereiter

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