DE931852C - Mit Dampf betriebenes Kochgeraet - Google Patents

Mit Dampf betriebenes Kochgeraet

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DE931852C
DE931852C DES27234A DES0027234A DE931852C DE 931852 C DE931852 C DE 931852C DE S27234 A DES27234 A DE S27234A DE S0027234 A DES0027234 A DE S0027234A DE 931852 C DE931852 C DE 931852C
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DE
Germany
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cooking
chambers
steam
water
channels
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DES27234A
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English (en)
Inventor
Vaeinoe Valdemar Sjoelund
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Mit Dampf betriebenes Kochgerät Die Erfindung betrifft ein Kochgerät, das mit einem Dampfdruck von etwa einer Atmosphäre betrieben wird und mit mehreren übereinander angeordneten Kammern ausgestattet ist, von denen die untere Kammer als Wasserbehälter dient und die oberen Kammern als Kochkammern für verschiedene Gerichte dienen, und bei denen jeder Kochkammer aus dem Wasserbehälter Dampf durch in den Wänden der Kochkammern angeordnete öffnungen zugeführt wird.
  • Das Kochgerät gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter in eine der Anzahl der Kochkammern entsprechende Zahl von hintereinanderliegenden Teilbehältern aufgeteilt, ist, die durch parallel zur Vorderseite des Gerätes verlaufende Trennwände vollständig voneinander getrennt sind, wobei jeder Teilbehälter mit der ihm zugeordneten Kochkammer durch an beiden Seiten der Kochkammern vertikal verlaufende Kanäle verbunden ist, die miteinander durch je einen im oberen Teil des Kochgerätes horizontal verlaufenden Verbindungskanal verbunden sind.
  • Die Aufteilung des Wasserbehälters in eine der Anzahl der Kochkammern entsprechende Zahl von hintereinanderliegenden Teilbehältern gemäß der Erfindung ermöglicht eine vollständige und wirksame Trennung der einzelnen Kochkammern voneinander und verhindert eine geschmackliche Beeinflussung der einen Kochkammer durch eine andere Kochkammer.
  • Bei Verwendung eines Wasserbehälters ohne die erfindungsgemäße Unterteilung besteht die Gefahr, daß Kondenswasser von einer Kochkammer über den Wasserbehälter in eine andere Kochkammer eintritt und dadurch den Geschmack und den Geruch des in der einen Kammer zubereiteten Gerichtes auf ein in der anderen Kochkammer behandeltes Gericht überträgt; wenn beispielsweise in der einen Kochkammer ein Fischgericht bereitet wird, während sich in der anderen Kochkammer ein Fleischgericht befindet, so besteht die Gefahr, daß das aus der den Fisch enthaltenden Kochkammer austretende Kondenswasser über den Wasserbehälter in die das Fleischgericht enthaltende Kochkammer gelangt und so diesem Gericht einen nachteiligen fischartigen Beigeschmack vermittelt.
  • Dieser Nachteil wird durch die erfindungsgemäße Unterteilung des Wasserbehälters zuverlässig vermieden.
  • Jedes der durch einen Teilbehälter und durch die Dampfkanäle gebildeten Heizungssysteme für die Kochkammern ist mit Heiz- und Regelvorrichtungen ausgestattet, die aus einem mit einem Wasserzuflußrohr verbundenen und von einem Wasserstandsregler oder Schwimmer gesteuerten Ventil, aus einem an jedem Teilbehälter angeordneten Ablaßhahn, aus einem in jedem Teilbehälter vorgesehenen, vorzugsweise elektrischen Heizkörper zur Erwärmung des Wassers sowie aus zweckmäßigerweise an den oberen, horizontalen Verbindungskanälen vorgesehenen Ventilen zur Verhinderung von Unter- und Überdruck in den Dampfleitungen sowie aus einem Ventil zur Verhinderung eines Überdruckes in den, Kochkammern bestehen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht jeder der vertikal an beiden Seiten der Kochkammern verlaufenden Dampfkanäle aus einem unteren Zuleitungskanal und einem oberen Ableitungskanal, die durch eine mit einem Ablauf für das Kondenswasser versehene Zwischenwand voneinander getrennt sind, um den Eintritt von kondensiertem Wasser in die Kochkammer zu verhindern.
  • Die Zwischenwände zwischen den Dampfzuleitungs- und Ableitungskanälen sind unmittelbar über den Einlaßstutzen der Kochkammern angeordnet und derart schräg abfallend gegen die Außenwände der Kanäle geneigt, daß zwischen diesen und den unteren Kanten der Zwischenwände Schlitze gebildet werden zwecks Ablauf des in den Kanälen entstehenden Kondenswassers.
  • Die vorzugsweise im oberen Teil des Kochgerätes angeordneten, an die Kochkammern angeschlossenen Ventile sind zur Verhinderung von Überdruck in den Kochkammern mit den Kammertüren durch eine über Leitrollen laufende Kette oder Seil verbunden.
  • Erfindungsgemäß sind die Dampfzuleitungs- und Ableitungskanäle mit Schiebern ausgestattet, die eine vollständige oder teilweise Abschließung der, Kanäle von den Kochkammern ermöglichen.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet Fig. i eine Vorderansicht des Kochgerätes in Schnittdarstellung gemäß Linie I-I der Fig. 2, Fig.2 eine Seitenansicht im Schnitt gemäß Linie II-II der Fig. i. Das erfindungsgemäße, mit Dampf betriebene Kochgerät besteht aus den drei Wasserbehältern i, 2, 3, von denen jeder mit einem mit Schauglas 4 ausgerüsteten Wasserstandglas 5 versehen ist, das oberseitig mit einer abnehmbaren Kappe 6 verschließbar ist, so daß bei Bedarf Wasser in die Wasserbehälter i, 2, 3, durch die Wasserstandsröhre 5 eingefüllt werden kann.
  • Über den Wasserbehältern i, 2, 3 sind drei Kochkammern 7, 8, 9 angeordnet, zu welchen Dampfzufuhrleitungen io, i i und 12 führen und von welchen Dampfauslaßkanäle 13, 14 und 15 ausgehen. Die Dampfeinlaß- und Auslaßkanäle sind voneinander mittels zweckmäßigerweise geneigten Zwischenwänden 16, 17 und 18 getrennt, die jedoch nicht völlig an dieAußenwände derKanäle reichen, sondern dort schmale Schlitze i9 (Fig. i) bilden, deren Aufgabe noch näher beschrieben wird.
  • Unmittelbar unter diesen geneigten Zwischenwänden 16, 17 und 18 sind in den Wänden jeder Kochkammer 7, 8, 9 Öffnungen 2o, 21, 22 vorgesehen, die in Fig. i als kurze Rohrstutzen angedeutet sind und vön denen wenigstens ein Rohrstutzen 2o', 21', 22' in jeder Reihe in der Höhe des Kochkammerbodens angebracht ist, so daß das sich eventuell in der Kochkammer bildende Kondensat abfließen kann. Am oberen Teil jeder Kochkammer sind ähnliche Öffnungen oder Rohrstutzen 23, 24 und 25 für den Austritt des Dampfes angebracht.
  • Jeder Wasserbehälter i, 2, 3 ist unten an eine gemeinsame Rohrleitung 29 für den Wasserzufluß angeschlossen, wobei auch jeder Behälter mit einem Ablaßhahn 30, 30', 30" versehen ist. Die Wasserzufuhr zu jedem Wasserbehälter geschieht selbsttätig von der Wasserleitung 29 durch Wasserhähne 31, 32, 33, welche durch Wasserstandsregler 34, 35, 36 betätigt werden, die in der gezeigten Ausführungsform als Schwimmer ausgebildet sind. Die Rohrleitung 29 ist zweckmäßig mit einem Rückschlagventil versehen.
  • Die Hähne 34 32, 33 werden durch die Wasserstandsregler 34, 35, 36 derart beeinflußt, daß, wenn der Wasserstand in einer Kammer i, 2 oder 3 nicht die erforderliche Höhe hat, der zugehörige Regler selbsttätig den entsprechenden Hahn öffnet, so daß Wasser in den Wasserbehälter einströmen kann, bis der nötige Wasserstand erreicht ist, worauf der Hahn wieder selbsttätig geschlossen wird.
  • Das Wasser in den Wasserbehältern wird durch elektrische Heizkörper 37, 38, 39 erhitzt, die mit Schaltern 40 versehen sind, welche in bekannter Weise auf verschiedene Temperaturen eingestellt werden können. Die Wassererhitzung kann auch durch einen Thermostaten geregelt werden.
  • Um zu verhindern, daß ein Vakuum oder ein Überdruck in den Dampfkanälen entsteht, sind in jedem der Verbindungkanäle 26, 27, 28 j e zwei Ventile vorgesehen, von welchen die mit 41, 42 und 43 bezeichneten einen Unterdruck und die mit 44, 45 und 46 bezeichneten einen Überdruck ausgleichen.
  • Da bei Dampfkochgeräten auch die Gefahr besteht, daß in irgendeiner der Kochkammern ein Überdruck entsteht, sind dieselben mit je einem an der Decke des Kochgerätes ausmündenden Rückschlagventil47, 48, 49 versehen, welche beispielsweise mittels einer Kette oder eines Seiles 5o mit dem Handgriff an den entsprechenden Klapptüren 55, 56, 57 der Kochkammern verbunden sind. Hierdurch wird erzielt, daß, wenn eine der Klapptüren geöffnet wird, das entsprechende Ventil 47, 48 oder 49 gleichzeitig geöffnet wird und einen Druckausgleich bewirkt, so daß ein plötzliches Ausströmen von Dampf verhindert wird, wenn die Klapptür geöffnet wird.
  • Jede der Kochkammern kann auf bekannte Weise mit an den Seitenwänden angebrachten Schienen versehen sein, um ein besonderes Blech mit auf demselben angebrachten Gerichten einschieben zu können, so daß der Dampf auch auf die Gerichte von der Unterseite einwirken kann.
  • Zwischen den Kochkammern 7 und 8 bzw. 8 und 9 sind isolierte Zwischenböden 52 bzw. 53 eingesetzt. An der Rückseite und an den Seitenwänden sind sämtliche Kochkammern und Wasserbehälter durch auf zweckmäßige Weise isolierte Seiten- bzw. Rückwände 54 begrenzt, und vorn wird jede Kochkammer mittels einer vorerwähnten Klapptür 55, 56 bzw. 57 geschlossen, die ebenfalls entsprechend isoliert ist.
  • Bei Inbetriebsetzung wird das Kochgerät auf einer zweckmäßigen Unterlage oder einem Gestell geeigneter Höhe aufgestellt und die Wasserleitung sowie die elektrischen Leitungen angeschlossen. Nach Auffüllen der Wasserbehälter mit Wasser wird einer oder bei Bedarf mehrere der Heizkörper 37, 38. 39 eingeschaltet, wodurch das in dem oder den Behältern vorhandene Wasser auf die gewünschte Temperatur erwärmt wird. In den: verschiedenen Kochkammern werden die zu bereitenden Gerichte eingesetzt, wobei beispielsweise Fische in die untere Kochkammer, Fleischspeisen in die mittlere und Gemüse in die oberste Kochkammer eingesetzt werden. Nachdem das Wasser in den Behältern i, 2, 3 zum Kochen gekommen ist, strömt der gebildete Dampf durch die unteren Mundstücke 20, 21 bzw. 22 in die zugehörige Kochkammer, durchspült diese von beiden Seiten und entweicht schließlich durch die oberen Rohrstutzen 23, 24 bzw. 25 jeder Kochkammer. Hierdurch gelangt der Dampf in die Dampfauslaßkanäle 13, 14 bzw. 15 und geht schließlich durch die oberen Verbindungskanäle 26, 27 bzw. 28 ab. In diesen Kanälen vorgesehene Ventile44,45 bzw. 46 öffnen bei einem einstellbaren Druck, der nicht überschritten werden darf.
  • Bei normalem Betrieb kondensiert der Dampf zum größten Teil in den Dampfauslaßkanälen 13, 14, 15 und in den Verbindungskanälen 26, 27, 28, so daß nur eine unbedeutende Dampfmenge durch die Ventile 44, 45, 46 abgeht. Das Kondensat läuft entlang den vertikalen Dampfauslaßkanälen herunter und sammelt sich oberhalb der Zwischenwände 16, 17 und 18 und fließt schließlich durch die Schlitze i9 in den zugehörigen Wasserbehälter i, 2 oder 3. Bei der Inbetriebsetzung wird zwar ein wenig Dampf durch die Schlitze i9 abgehen, sobald sich aber Kondensat gebildet hat, wird dieses über den Schlitzen einen Wasserabschluß bilden, so daß der Dampf gezwungen ist, die Kochkamtnern in der vorbeschriebenen Weise zu durchströmen.
  • Die Schlitze können selbstverständlich durch eine Anzahl feiner Löcher in den Zwischenwänden 16, 17, 18 ersetzt werden, wobei die Zwischenwände bis zu den Außenwänden reichen.
  • Das am Boden der Kochkammer sich sammelnde Kondensat wird durch die Öffnungen a0', 21', 22' in den zugehörigen Wasserbehälter abgeführt.
  • Die Kochkammern können mit Schiebern versehen sein, um die Rohrstutzen 20, 21, 22 bzw. 23, 24, 25 ganz oder teilweise schließen zu können. Sind diese Stutzen vollständig geschlossen, so können die in den Kochkammern eingesetzten Speisen nur trockener Wärme ausgesetzt werden, so daß das Kochgerät auch als Wärmeschrank verwendet werden kann.
  • Die Erfindung soll selbstverständlich nicht auf diie oben beschriebene und in der Zeichnung vevanschaulichte Ausführungsform mit drei Kochkammern beschränkt sein. Es sollen auch Änderungen in der konstruktiven Ausführung der Einzelheiten möglich sein, ohne daß dadurch der Schutzumfang eingeschränkt oder überschritten wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Dampf betriebenes Kochgerät, das mit einem Druck von etwa einer Atmosphäre arbeitet und mit mehreren übereinander angeordneten Kammern versehen ist, von denen die untere Kammer einen Wasserbehälter und die oberen Kammern Kochkammern für verschiedene Gerichte bilden, und bei denen jeder Kochkammer Dampf aus dem Wasserbehälter durch Öffnungen in denWänden der Kochkammer zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter in eine der Anzahl der Kochkammern entsprechende Zahl von hintereinanderliegenden Teilbehältern (i, 2, 3) aufgeteilt ist, welche durch parallel zur Vorderseite des Gerätes verlaufende Trennwände vollständig voneinander getrennt sind, wobei jeder Teilbehälter mit der ihm zugeordneten Kochkammer durch an beiden Seiten der Kochkammern (7, 8, 9) vertikal verlaufende Kanäle (1o, 11, 12) verbunden ist, die miteinander durch je einen im oberen Teil des Kochgerätes horizontal verlaufenden Verbindungskanal (26, 27, 28) verbunden sind.
  2. 2. Kochgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der durch einen Teilbehälter (i, 2, 3) und durch die Dampfkanäle (io, i i, 12 und 26, 27, 28) gebildeten Heizungssysteme für die Kochkammern (7, 8, 9) mit Heiz- und Regelvorrichtungen ausgestattet ist, die aus einem mit einem Wasserzuflußrohr (29) verbundenen und von einem Wasserstandsregler (34, 35, 36) bgesteuerten Ventil (31, 32,33), einem an jedem Teilbehälter angeordneten Ablaßhahn (30, 30', 30"), einem in jedem Teilbehälter vorgesehenen, vorzugsweise elektrischen Heizkörper (37, 38, 39) zur Erhitzung des Wassers sowie aus zweckmäßigerweise an den oberen, horizontalen Verbindungskanälen (26, 27, 28) vorgesehenen Ventilen (41, 42, 43 und 44, 45, 46) zwecks Verhinderung von Unter- und Überdruck in den Dampfleitungen sowie aus einem Ventil (47, 48, 49) zur Verhinderung eines Überdruckes in den Kochkammern bestehen.
  3. 3. Kochgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vertikal an beiden Seiten der Kochkammern (7, 8, 9) verlaufenden Dampfkanäle aus einem unteren Zuleitungskanal (io, i1, 12) und einem oberen Ableitungskanal (13, 14, 15) besteht, die durch eine mit einem Ablauf (i9) für das Kondenswasser versehene Zwischenwand (16, 17, 18) voneinander getrennt sind, um den Eintritt von kondensiertem Wasser in die Kochkammer (7, 8, 9) zu verhindern.
  4. 4. Kochgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (16, 17, 18) zwischen den Dampfzuleitungs- und Ableitungskanälen (1o, 1r, 12 und 13, 14, 15) unmittelbar über den Einlaßstutzen (ao, 21, 22) der Kochkammern angeordnet und schräg abfallend gegen die Außenwände -der Kanäle geneigt sind, derart, daß zwischen. diesen und den unteren Kanten der Zwischenwände Schlitze (i9) gebildet werden zwecks Ablauf des in den Kanälen entstehenden Kondenswassers.
  5. 5. Kochgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise im oberen Teil des Kochgerätes angeordneten, an die Kochkammern (7, 8, 9) angeschlossenen Ventile (47. 48, 49) zwecks Verhinderung von überdruck in den Kochkammern mit den Türen (55, 56, 57) der Kochkammern über eine über Leitrollen laufende Kette oder Seil (50) verbunden sind.
  6. 6. Kochgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfzuleitungs- und Ableitungskanäle (io, 11, 12 und 13, 14, 15) mit Schiebern zwecks vollständiger oder teilweiser Abschließung der Kanäle von den Kochkammern ausgestattet sind. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 411 975.
DES27234A 1951-02-19 1952-02-17 Mit Dampf betriebenes Kochgeraet Expired DE931852C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3604895A (en) * 1969-10-28 1971-09-14 Lincoln Mfg Co Electrically heated steam treatment device
FR2426437A1 (fr) * 1978-05-25 1979-12-21 Elcalor Ag Appareil automatique pour la cuisson d'aliments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB411975A (en) * 1933-02-13 1934-06-21 John Reginald Clayton Improvements in steam cookers

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