DE2851671C2 - Dampfkocher - Google Patents

Dampfkocher

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DE2851671C2
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Jean-Yves Dollard-des-Ormeaux Bureau
Bernard Westmount Quebec Charlebois
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Escan Metal Inc City Of St-Laurent Quebec Ca
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ESCAN METAL CANADA Ltd MONTREAL QUEBEC CA
Escan Metal Canada Ltd Montreal Quebec
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising

Description

60
Die Erfindung betrifft einen Dampfkocher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Druckkocher ist aus der US-PS 00 778 bekannt. Dieser Druckkocher kann zum Kochen von Nahrungsmitteln bei Unterdruck zum <>5 Vermeiden eines Überkochens verwendet werden. Der Druckkocher erfordert jedoch einen verstärkten Kessel zum Kochen bei Unterdruck. Ferner ist bei diesem Druckkocher eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Vakuums erforderlich, was den Betrieb des Druckkochers aufwendig gestaltet
Aus der DE-OS 23 06 927 ist ein Druckkocher bekannt, der ein geschlossenes Druckkochgefäß aufweist, in welches das von einer Schale aufgenommene Kochgut eingesetzt ist An der tiefsten Stelle des Druckgefäßes ist ein Abflußrohr vorgesehen, welches mittels eines Auslaßventiles verschließbar ist und über das Dampf oder Flüssigkeit ablaßbar ist Dieser Druckkocher arbeitet mit Oberdruck. Dabei besteht einerseits die Gefahr, daß die Nahrung überkocht wird, wodurch Nährwerte verlorengehen, und andererseits besteht die Gefahr von Verletzungen bei der Benutzung des Druckkochers insbesondere im Haushalt Ferner muß ein solcher mit Hochdruck betriebener Druckkocher einen sehr aufwendigen stabilen Aufbau haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckkocher der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei im wesentlichen atmosphärischem Druck arbeitet Die Vorrichtung soll sicher zu betreiben sein, und die Notwendigkeit eines speziellen Aufbaues wegen hoher Druckdifferenzen soll entfallen.
Diese Aufgabe wird durch einen Druckkocher der gattungsgemäßen Art gelöst der gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Mit einem solchen Druckkocher können Nahrungsmittel in besonders schonender Weise gekocht oder erwärmt werden, wobei ein Überkochen der Nahrungsmittel auf ein Minimum beschränkt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Dampfkochers,
Fig.2 einen Querschnitt durch den Dampfkocher entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Betriebssystems den in F i g. 1 gezeigten Dampfkochers, und
F i g. 5 eine schematische Darstellung des Betriebssystems einer anderen Ausführungsform des Dampfkochers.
Ein Dampfkocher 1 weist (Fig. 1, 2 oder 3) eine Dämpfeinheit 3 auf, die in einem Gehäuse 5 montiert ist. Das Gehäuse 5 ist rechteckig und hat eine Vorderwand 7, eine Rückwand 9, einen Boden 11, eine Deckwand 13 und Seitenwände 15. In der Vorderwand 7 des Gehäuses 5 ist eine Öffnung 17 vorgesehen, die einen Zugang zu der Dämpfeinheit 3 bildet. Eine Tür 19 verschließt die öffnung 17.
Die Dämpfeinheit 3 hat ebenfalls eine rechteckige Form mit einer Vorderwand 25, einer Rückwand 27, einem Boden 29, einer Deckwand 31 und Seitenwänden 33. Eine öffnung 35 in der Vorderwand 25 bildet eine Zugriffsöffnung zu der Dämpfeinheit 3. Die öffnung 35 ist mit der öffnung 17 in dem Gehäuse 5 fluchtend. Die Tür 19 verschließt auch die öffnung 35 und liegt gegen eine Dichtung 37 auf der Vorderwand 25 der Dämpfeinheit 3 an, die die Öffnung 35 vollständig umgibt.
Die Dämpfeinheit 3 ist in ihrer Lage in dem Gehäuse 5 mittels Frontverstrebungen 41. die an den Vorderwänden 7 und 25 der Dämpfeinheit und des Gehäuses befestigt sind, und einer hinteren Verstrebung 43. die an
den Rückwänden 9,27 jeweils befestigt ist, festgehalten. Eine Isolation kann die Dämpfeinheit 3 in dem Gehäuse 5 umgeben.
Die Dämpfeinheit 3 weist innen eine Bodenplatte 51, die in einem kleinen Abstand über dem Boden 29 angeordnet ist, und eine hintere Platte 53, die in einem kleinen Abstand von der Rückwand 27 angeordnet ist, auf. Die untere Kante 57 der hinteren Platte 53 befindet sich nahe der Bodenplatte 51, grenzt jedoch nicht an diese an. Audi die Vorderkanten 59 der Bodenplatte 51 liegen nahe der Vorderwand 25, ohne jedoch an diese anzustoßen, und die Oberkante 61 der hinteren Platte 53 liegt nahe der Deckwand 31 ohne an diese anzustoßen bzw. ohne mit dieser verbunden zu sein. Die Bodenplatte 51 und die hintere Platte 53 sind an den Seitenwänden 33 befestigt, haben jedoch einen kleinen Abstand zu diesen, so daß Dampfdurchlässe 99 und 101 und 103 entstehen.
Der von der Bodenplatte 51, der hinteren Platte 53, der Deckwand 31, der Vorderwand 25, der Tür 19 und den Seitenwänden 33 begrenzte Raum bildet eine Dampfkammer 65. Der Raum zwischen der Bodenplatte 51 und dem Boden 29 der Dämpfeinheit 3 bildet eine Dampferzeugungskammer 67. Der Raum zwischen der hinteren Platte 53 und der Rückwand 27 bildet eine Dampfzirkulationskammer 69.
Die Dampfkammer 65 nimmt das zu kochende oder zu erwärmende Nahrungsmittel auf. Das Nahrungsmittel kann auf Gestelle in der Dampfkammer 65 gelegt werden. Die Dampferzeugungskammer 67 wird über eine Zuführungsleitung 71 mit Wasser beaufschlagt, die durch die Rückwand 9 des Gehäuses 5 und die Rückwand 27 der Dämpfeinheit 3 hindurchgeführt ist. Die Zuführungsleitung 71 ist mit einer Einfülldüse 73 am oberen hinteren Ende der Dampferzeugungskammer 67 verbunden. Die Einfülldüse 73 füllt automatisch den Boden der Dampferzeugungskammer 67 mit Wasser über ein Magnetventil 77 und einen Mengenregler 75 in der Leitung 71. Der Betrieb des Magnetventils 77 wird über eine Heizeinrichtung 81 gesteuert.
Die Heizeinrichtung 81 dient zum Erhitzen des Wassers in der Dampferzeugungskammer 67 zum Erzeugen von Dampf. Die Heizeinrichtung 81 umfaßt eine geschlossene Heizkammer 83 neben dem Boden 29 der Dämpfeinheit 3. Die Heizkammer 83 ist mit Unterdruck darin versiegelt. Die Außenseite der Heizkammer kann isoliert werden. Die Heizkammer 83 ist teilweise mit einer Flüssigkeit wie Wasser gefüllt, und elektrische Heizelemente 85 tauchen in die Flüssigkeit ein zum Erhitzen derselben und zum Erzeugen von Dampf, der durch Wärmeleitung bzw. Wärmeaustausch über den Boden 29 der Dämpfeinheit das Wasser in der Dampferzeugungskammer 67 erhitzt. We^en des Unterdrucks in der Heizkammer 83 erzeugt diese relativ schnell Dampf. Es können auch andere konventionelle Heizeinrichtungen zum Erhitzen des Wassers in der Dampferzeugungskammer 67 anstelle der Heizkammer 83 verwendet werden.
Ein Gebläse 91 sitzt innerhalb der Dampfzirkulationskammer 69. Es wird von einem Motor 93 angetrieben, der auf der hinteren Verstrebung 43 der Dämpfeinheit 3 montiert ist. Der Motor 93 treibt das Gebläse 91 über eine Welle 95 an, die durch die Rückwand 27 führt. Eine Einlaßöffnung 97 in der hinteren Platte 53 lenkt den Dampf von der Dampfkammer 65 auf das Gebläse 91. Das Gebläse 91 verteilt den Dampf zur Decke, zum Boden und zu den Seiten der rechteckigen Dampfzirkulationskammer 69 und zurück zur Dairmfkammer 65 durch die zwei Dampfdurchlässe 99 und 101, die die oben genannten Durchgänge zwischen den Platten 51, 53 und den Seitenwänden 33 bilden.
Der Dampf wird auch durch die Dampferzeugungskammer 67 und zurück in die Dampfkammer 65 durch einen Dampfdurchlaß 103 neben der Vorderkante 59 der Bodenplatte 51 und auch durch die Dampfdurchgänge zwischen der Bodenplatte 51 -und den Seitenwänden 33 hindurchgeleitet Heizelemente 105 umgeben das
in Gebläse 91 zum Erwärmen und Trocknen des Dampfes, wenn dieser umgewälzt wird.
Durch ein Austrittsrohr 111 kann der Dampf aus der Dämpfeinheit 3 entweichen, so daß im wesentlichen atmosphärische Betriebsbedingungen in der Dämpfeinheit 3 bestehen. Das Austrittsrohr 111 ist ein senkrechtes Rohr, das sich durch den Boden 29 der Dämpfeinheit 3 in der Dampferzeugungskammer 67 erstreckt. Die Einlaßöffnung 113 des Austrittsrohres 111 liegt über dem oberen Niveau des Wassers in der
2« Dampferzeugungskammer 67.
Das Austrittsrohr 111 führt zu einer Kondensationskammer 121 nahe einem Ende 123 derselben. Ein Ablaufrohr 125 am anderen Ende 127 der Kondensationskammer 121 führt aus dem Gehäuse 5 in eine
2·-. Hauptableitung. Eine Kaltwasserzuführleitung 131, die mit der Zutührungsleitung 71 verbunden sein könnte, führt zu einer Sprühdüse 133 in der Kondensationskammer 121 neben der Endwand 123. Ein Magnetventil 135 in der Kaltwasserzuführungsleitung 131 steuert die
jii Wasserzufuhr zu der Sprühdüse 133.
Der Dampfkocher 1 weist einen Steuerschalter 141, darüber angeordnete erste und zweite Anzeigelampen 143 und 145, einen Zeitmesser 147 und einen Zeitschalter 149, die auf der Vorderwand 7 des Gehäuses 5 montiert sind, auf. Der Steuerschalter 141 ist ein Dreipositionsschalter mit den Stellungen »Aus«, »Manuell« und »Automatik«. Der Dampfkocher arbeitet in der im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 4 beschriebenen Weise.
Wird der Dampfkocher entweder im »Manuell«- oder »Automatik«-Betrieb über den Steuerschalter 141 eingeschaltet, so läuft Wasser in die Dampferzeugungskammer 67 über die Zuführungsleitung 71, den Mengenregler 75 und die Einfülldüse 73, bis das Magnetventil 77 durch den Unterbrecher 165 abgeschaltet wird. Wasser wird auch in die Kondensationskammer 121 durch die Kaltwasserzuführleitung 131 und die Sprühdüse 133 gesprüht. Die Heizelemente 85 erhitzen währenddessen das Wasser in der Heizkammer
so 83, so daß das Wasser in der Dampferzeugungskammer 67 erhitzt wird und Dampf erzeugt. Dampf füllt dann schnell die Dämpfeinheit 3, und ein Überschuß von Dampf beginnt, über das Austrittsrohr 111 abzufließen, so daß in der Dämpfeinheit 3 im wesentlichen atmosphärische Betriebsbedingungen aufrechterhalten bleiben. In der Dampfkammer 65 ist die zu kochende oder zu erwärmende Nahrung angeordnet. Die Tür 19 kann jederzeit zum Hereingeben bzw. Herausnehmen von Nahrung ohne Gefahr geöffnet werden.
Wenn der überschüssige Dampf in die Kondensationskammer 121 abfließt, wird er mittels des von der Sprühdüse 133 versprühten kalten Wassers wenigstens teilweise kondensiert. Nach F i g. 4 ist das Magnetventil 135 in der Kaltwasserzuführungsleitung 131 zum
t>5 kontinuierlichen Zuführen zu versprühenden Wassers geöffnet, wenn der Dampfkocher angeschaltet ist. Das versprühte Wasser trifft auf einen Temperatursensor 161 in der Kondensationskammer 121 nahe des Endes
127 der Kondensationskammer 121. Der Temperatursensor 161 ist mit einem Thermostat 163 verbunden, der den Betrieb der Heizelemente 85 steuert. Wenn die von dem Temperatursensor 161 gemessene Temperatur zu hoch ist, etwa höher als 44° C (112° F), weil entweder der Dampf zu heiß ist oder zu viel Dampf abfließt, dann schaltet der Thermostat 163 die Heizelemente 85 über den Unterbrecher 165 über eine eine Abkühlung ermöglichende Periode ab. Zusatzwasser wird mittels des Unterbrechers 165 von Zeit zu Zeit automatisch über die Zuführungsleitung 71 zugeführt, damit der durch das Austrittsrohr 111 ausgetretene Dampf ersetzt wird.
Ein Drucksensor 167 mißt in der Heizkammer 83 den darin herrschenden Druck. Steigt der Druck über einen vorgegebenen Wert wie beispielsweise 35 pound/square inch (2,38 atü), dann werden die Heizelemente 85 über einen Druckregler 169, der mit dem Drucksensor 167 verbunden ist, abgeschaltet, bis der Druck auf einen annehmbaren Wert abfällt. Es kann auch ein Druckminderungsventil bzw. Überdruckventil 171 in der Wand der Heizkammer 83 angeordnet werden, welches bei einem höheren Druck öffnet, wenn die Sensoren 161 und 167 oder ihre damit verbundenen Steuerungen ausfallen.
Ein zweiter Temperatursensor 175 mißt oben in der Dampfkammer 65 die Temperatur des Dampfes. Erreicht die Dampftemperatur einen vorgegebenen Wert von beispielsweise 18O0F (82CC) beim Erhitzen oder Kochen von Nahrung, dann aktiviert der Temperatursensor 175 einen Thermostat 177, der das Gebläse 91 und die Heizelemente 105 über einen Unterbrecher 179 einschaltet und so den Strom umwälzt und erwärmt, damit die Kondensation in der Dampferzeugungskammer 67 auf ein Minimum reduziert wird. Ein Schalter 181, der durch die Tür 19 betätigt wird, schaltet das Gebläse 91 automatisch ab, wenn die Tür geöffnet wird.
Die Anzeigelampe 143 ist rot und leuchtet, wenn die Maschine in Betrieb ist, und zwar entweder »Manuell« oder auf »Automatik«. Wird der Zeitmesser 147 verwendet, so wird der Steuerschalter 141 auf »Automatik« gestellt, wobei die Zeit, über die der Dampfkocher arbeiten soll, dann am Zeitmesser 147 eingestellt und der Zeitschalter 149 betätigt wird. Solange der Zeitmesser 147 läuft, leuchtet die rote Anzeigelampe 143. Schaltet der Zeitmesser 147 den Dampfkocher ab, erlischt die rote Anzeigelampe 143, und die zweite Anzeigelampe 145, die gelb ausgebildet ist, leuchtet auf und zeigt so an, daß der Kochvorgang beendet ist.
In der beschriebenen Ausführungsform ist der Dampfkocher mit Heizelementen 85 versehen. Diese können aber auch weggelassen werden, und dann kann Dampf in die Heizkammer 83 von einer nichtgezeigten Quelle und über ein Dampfventil 191 der Heizkammer 83 zugeführt werden. In diesem Fall steuert (F i g. 5) der Temperatursensor 161 über den Thermostat 163 das öffnen oder Schließen des Dampfventils 191.
Der beschriebene Dampfkocher arbeitet im wesentlichen bei Atmosphärendruck.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

28 51 67ί Patentansprüche:
1. Dampfkocher zur Behandlung von Nahrungsmitteln mit Dampf, mit einer Dampfkammer, einer Einrichtung zum Zuführen von Flüssigkeit in die Dampfkammerund einer Heizeinrichtung außerhalb der Dampfkammer zum Erhitzen der Flüssigkeit zum Erzeugen von Dampf, gekennzeichnet durch ein Austrittsrohr (111), durch das Dampf aus der Dampfkammer (65) austritt und das in eine damit verbundene Kondensationskammer (121) führt, in der der austretende Dampf in Kondensst umwandelbar ist
2. Dampf kocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationskammer (121) eine Sprühdüse (133) zum Einsprühen von Flüssigkeit und ein Ablaufrohr (125) zum Ableiten von Flüssigkeit und Kondensat aufweist
3. Dampfkocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dampfkammer (65) eine Einrichtung zum Umwälzen des Dampfes vorgesehen ist
4. Dampfkocher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung ein Gebläse (91) umfaßt.
5. Dampfkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizelement (105) zum Heizen der Luft in der Dampfkammer (65) "orgesehen ist.
6. Dampfkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsrohr (111) am Boden (29) der Dampfkammer (65) vorgesehen ist.
7. Dampfkocher nach einem der Ansprüche 1 bis 6. gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für die Heizeinrichtung (81) mit einem Temperatursensor (161) zum Messen der Temperatur des Wassers bzw. des kondensierten Dampfes in der Kondensationskammer(121).
8. Dampfkocher nach einem der Ansprüche 3 bis 7, *o gekennzeichnet durch einen Temperatursensor (175) zum Messen der Temperatur des erhitzten Dampfes in der Dampfkammer (65) zum Steuern des Betriebes der Einrichtung zum Umwälzen (91).
9. Dampf kocher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (81) einen teilweise mit Flüssigkeit gefüllten und angrenzend an den Boden der Dampfkammer (65) angeordneten Tank mit subatmosphärischem Druck darin und Heizelementen (85) in der Flüssigkeit aufweist.
10. Dampfkocher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucksensor (167) zum Messen des Dampfdruckes in dem geschlossenen Tank vorgesehen ist, der den Betrieb der Heizelemente (85) steuert.
DE2851671A 1977-12-05 1978-11-29 Dampfkocher Expired DE2851671C2 (de)

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