DE295730C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE295730C DE295730C DENDAT295730D DE295730DA DE295730C DE 295730 C DE295730 C DE 295730C DE NDAT295730 D DENDAT295730 D DE NDAT295730D DE 295730D A DE295730D A DE 295730DA DE 295730 C DE295730 C DE 295730C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- steam
- pipe
- vessel
- heater
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 69
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 7
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 7
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000001174 ascending Effects 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000000763 evoked Effects 0.000 description 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000414 obstructive Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/02—Hot-water central heating systems with forced circulation, e.g. by pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
- Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 295730 KLASSE 36 c. GRUPPE
In den letzten 14 Jahren ist eine Art Warmwasserheizungen
viel verwendet worden, wo der Umlauf des Wassers durch die Rohrleitungen und Heizkörper der Anlage dadurch bewirkt
wird, daß in der Hauptsteigleitung der Anlage oder in einem Teil dieser Leitung eine
solche Dampf entwicklung hervorgerufen wird, daß das spezifische Gewicht der Wassersäule
vermindert wird, was eine Saugwirkung veranlaßt, die desto größer wird, je höher der
Teil der Hauptsteigleitung ist-, in welchem die Dampfbildung stattfindet. In mehreren Patentbeschreibungen
sind verschiedene Formen solcher Anlagen beschrieben, z. B. in den deutsehen
Patentschriften 116582 und 121321 sowie
in der englischen Patentschrift 14474/1899. Es sind Anlagen dargestellt, wo die Dampfbildung
im Steigrohr mittels Dampfes hervorgerufen wird, der in einem Dampfkessel entwickelt
und in das Wasser der Warmwasseranlage unmittelbar hineingeleitet wird. In Fig. 3 der englischen Patentschrift ist eine andere
Art von Anlagen veranschaulicht, wo kein Dampfkessel vorhanden ist, indem ein gewöhnlicher
Warmwasserkessel zur Erwärmung des Wassers bis zum Siedepunkt benutzt wird. In
einigen der Figuren der genannten Patentschriften sind Einrichtungen dargestellt, wo
der in der Hauptsteigleitung entwickelte Dampf niedergeschlagen und gleichzeitig dazu
verwendet wird, das Wasser in der Rücklaufleitung der Warmwasseranlage zu erwärmen,
in welcher Leitung ein Kondensator ungefähr in derselben Höhe wie das Ausdehnungsgefäß
eingeschaltet ist. ' 3^
Wenn bei Anlagen dieser Art, so wie sie früher verwendet worden sind, nur ein schwaches
Feuer in dem Kessel brennt, der die Anlage mit Wärme versieht, z. B. bei mildem Wetter und des Nachts, wird man gewöhnlich
finden, daß die Saugwirkung in der Hauptsteigleitung nicht stetig, sondern mit ziemlich
langen Unterbrechungen vor sich geht, woraus folgt, daß große Schwankungen in der Geschwindigkeit
des durch die Hauptleitungen und Heizkörper der Anlage kreisenden Wassers entstehen werden. Wenn nun die Saugwirkung
in dieser Weise veränderlich ist, kann es geschehen, daß die Einrichtung nicht geräuschlos
arbeitet, und besonders kann es vorkommen, daß in solchen Fällen eine zu kleine AVassermenge durch die Zweigleitungen und
Heizkörper, die weniger günstige Plätze als andere haben, hindurchgeht. Das Eintreffen
solcher Übelstände ist desto häufiger, j e höher der Teil des Steigrohres ist, in welchem die,
Dampfbildung stattfindet. Es ist indessen sehr wünschenswert, diese Höhe so groß, wie
die örtlichen Verhältnisse es erlauben, wählen zu können, indem die Saugwirkung, die der
Umlauf des Wassers hervorruft, von dieser Höhe abhängig ist.
Der Zweck der Regelungsanordnung, die die vorliegende Erfindung ausmacht, ist, bei Anlagen
obengenannter Art eine dauernde Saugwirkung in der Hauptsteigleitung zu erreichen,
ganz unabhängig von der Höhe dieses Steigrohres so\vie davon, in welchem Teil des Steigrohres
die Dampfentwicklung stattfindet.
Die Fig. ι und 2 zeigen schematisch und beispielsweise zwei vollständige Heizungsanlagen, bei welchen die Erfindung zur Ausführung
gebracht ist.
ι bezeichnet einen Erwärmer, der bei Anlagen, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Warmwasserkessel
ist, worin das Wasser mit durch Feuer, Dampf oder Wasser geheizten Metallwänden
in Berührung kommt. Der Erwärmer kann auch, wie in Fig. 2 gezeigt, nur ein Behälter
sein, der von dem in der Heizungsanlage kreisenden Wasser durchströmt wird, und in den
durch das von einem Dampfkessel 21 ausgehende Rohr 22 Dampf eingeführt wird, der
in dem Erwärmer durch unmittelbare Berührung mit dem Wasser niedergeschlagen wird
und in dieser Weise das Wasser erwärmt. In allen Fällen wird das Wasser in dem Erwärmer
ι so stark geheizt, daß es während seines Aufstieges aufwärts durch das mit dem Erwärmer
verbundene Hauptsteigrohr 7 mit Dampfblasen gemischt ist. Hierdurch wird
bewirkt, daß das spezifische Gewicht der im Rohr 7 emporsteigenden Flüssigkeitssäule etwa
die Hälfte des spezifischen Gewichts ungemischten Wassers betragen wird. Diese Verminderung
des spezifischen Gewichts der Flüssigkeitssäule im Rohr 7 bewirkt die Saugwirkung,
die den Umlauf des Wassers in der Anlage hervorruft. Das Rohr 7 mündet oben in
das Gefäß 8 aus, welches in den beispielsweise dargestellten Anlagen scnvohl als Ausdehnungsgefäß
für die Anlage als auch als Dampfscheider dient, indem der vom Rohr 7 mit dem Wasser hinaufsteigende Dampf sich hier vom
Wasser trennen kann. Das im Gefäß 8 von Dampf befreite Wasser sinkt durch das Rohr 9
zum Teil 2 herab.
2 bezeichnet jenen Teil der Anlage, worin das in der Anlage kreisende Wasser die im Erwärmer
1 aufgenommene Wärme wieder abgibt. 2 wird gewöhnlich nicht, wie in den beiden Figuren angegeben, ein einfaches Gefäß
sein, sondern ein ganzes System von Rohrleitungen und darin eingeschalteten Heizkörpern.
3 ist die Hauptrücklaufleitung, die das in 2 . abgekühlte Wasser zum Kondensator 4 zurückführt,
der ungefähr in derselben Höhe wie das Gefäß 8 angebracht gezeigt ist. Der Kondensator
4 ist beispielsweise dargestellt als ein Oberflächenkondensator aus Röhren, deren
Enden in zwei Endkammern hineingewalzt sind. Der von der Oberfläche des AVassers im
Gefäß 8 ausgeschiedene Dampf wird von diesem Gefäß durch das Rohr 10 zum Kondensator
4 geleitet, wo er an den äußeren Oberflächen der Rohre des Kondensators niedergeschlagen
wird. Das Kondenswasser wird durch das Rohr 11 aus dein Dampfraum des Kondensators
hinausgeleitet. Das Rohr 11 ist beispielsweise mit dem Rohr 6 verbunden in der
Nähe desjenigen Endes dieses Rohres, welches mit dem Erwärmer 1 verbunden ist. Genannte
Verbindungsstelle ist zweckmäßig, weil die im Rohr 7 hervorgerufene Saugwirkung hier das
Wasser an sich zieht.
Aus dem Kondensator 4 strömt das Wasser durch das selbsttätige Regelungsventil 5, wonach
es seinen Kreislauf vollendet, indem es durch das Rohr 6 zum Erwärmer 1 zurückkehrt.
Heizungsanlagen der in Fig. 2 gezeigten Art sind aus einer Dampfabteilung, aus dem
Dampfkessel 21 und dem Dampf rohr 22 bestehend, sowie aus einer Warmwasserabteilung,
aus dem Rest der Anlage bestehend, zusammengesetzt. Weil nun stets Dampf ' von der Dampfabteilung in die Warmwasserabteilung·
hinübergeht, indem derselbe im Wasser bei dessen Durchgang durch den Erwärmer 1 .
niedergeschlagen wird, muß das Ausdehnungsgefäß 8 der Warmwasserabteilung mit einem
Überlaufrohr 23 versehen sein. Außerdem' müssen solche Einrichtungen getroffen werden,
daß der Wasserstand im Dampfkessel 21 unverändert gehalten werden kann. Zu die- g0
sem Zweck kann — wie in Fig. 2 g'ezeigt —
das untere Ende des Überlaufrohres einfach mit dem Wasserraum des Kessels 21 in Verbindung
stehen; aber falls der Kessel ein Hochdruckdampfkessel ist und der Dampfdruck,
ehe der Dampf in den Erwärmer 1 hineinströmt, gemindert wird, muß eine Pumpe
o. dgl. zur Speisung des Kessels 21 verwendet werden.
12 und 13 bezeichnen zwei selbsttätige Luftventile,
die in bekannter Weise Luft ungehindert entweichen lassen, während sie. aber sowohl
für Dampf als auch für Wasser den Durchgang sperren. Das Luftventil 12 ist in
Verbindung mit dem Wasserraum des Kondens'ators und das Luftventil 13 in Verbindung
mit dem Dampf raum desselben anger
bracht. Die Anbringung der beiden genannten Luftventile bewirkt, daß das richtige Arbeiten
der Anlage weder von Ansammlung von Luft im Wasserraum noch im Dampfraum des
Kondensators gestört werden kann.
■ 15 bezeichnet den Hebel eines der bekannten
Membrandruckregler. Der Raum unter der Membran dieses Reglers steht, wie in den Figuren gezeigt, durch ein Rohr 19 in Verbindung
mit dem Gefäß 8. Der Hebel 15 dreht sich um einen Bolzen beim Punkt 14 und ist
mit einem Gewicht 16 belastet, dessen Druck durch die Stange 17 an die Oberseite der
Membran 18 übergeführt wird. Eine Stange 20 verbindet den Hebel 15 mit der Spindel des
Regelungsventils 5, durch welches das Wasser vom Kondensator 4 zum Rohr 6 läuft. Je
nachdem der Druck im Gefäß 8 größer oder kleiner wird als der, welcher der vom Gewicht
16 herrührenden Belastung der Membran des Druckreglers entspricht, wird die Stange 20
sich aufwärts oder abwärts bewegen und dadurch den Durchgangsquerschnitt des Regelungsventils
5 und damit auch die durch die ganze Anlage kreisende Wassermenge vergrößern oder vermindern.
Die oben beschriebene selbsttätige Regelung der umlaufenden Wassermenge mittels des
Druckes im Gefäß 8 wird bewirken, daß keine solche Veranlassung zur Unterbrechung der
Bewegung des Wassers durch die Anlage entsteht wie in dem Falle, wo eine solche Regelung
nicht stattfindet. Wird z. B. aus einem oder anderem Grunde die Wärmezufuhr zum Wasser im Erwärmer 1 herabgesetzt, so wird
die Dampfbildung im Steigrohr 7 und damit auch der Dampfdruck im Gefäß 8 herabgesetzt.
Dadurch wird aber auch gleich mittels des Regelungsventils 5 die zum Erwärmer strömende
Wassermenge so weit beschränkt, daß der Dampfdruck im Gefäß 8 wieder normal wird.
Die Dampfbildung im Erwärmer ι und der Strom der Dampf- und Wassermischung durch
das Steigrohr 7 empor wird deshalb in derselben Weise vorgehen, wie vor der Verminderung
der Wärmezufuhr zum AVasser in Erwärmer i.
Falls es statt der Wärmezufuhr zum·Erwärmer
die Temperatur des vom wärmeabgebenden Teil 2 der Anlage zum Erwärmer strömenden Wassers ist, die bis unter die normale
herabgeht, so wird auch in diesem Falle eine Verminderung des Dampfdruckes im Gefäß
8 und damit auch des Durchgangsquerschnittes im Regelungsventil 5 und der Wassergeschwindigkeit
hervorgerufen.
Die beschriebene Regelung der Wassergeschwindigkeit mittels des Druckes im Gefäß
8 verhindert, daß die Dampfbildung im Steigrohr 7 und damit auch der Wasserumlauf
in der Anlage unter verschiedenen Verhältnissen ganz aufhört, um erst wieder zu beginnen,
wenn das Wasser im Erwärmer 1 wieder die für die Dampfbildung im Rohr 7 notwendige
Temperatuf erhalten hat.
Der Umstand, daß die Regelung der Zufuhr des Wassers zum Erwärmer 1 mittels des Ventils
5 nicht allein bewirkt, daß die Wassergeschwindigkeit in den Rohrleitungen der Anlage,
sondern auch der Dampfdruck im Gefäß 8 mehr gleichmäßig gehalten werden kann, als
wenn .keine solche Regelung stattfindet, hat noch einen Vorteil. Falls nämlich der Dampfdruck
im Gefäß 8 so niedrig wird, daß er sich an den Druck der Atmosphäre nähert, so wird
die Saugwirkung des*Steigrohres. 7 leicht einen Unterdruck im Wasserraum des Kondensators
hervorrufen, wenn der Kondensator— wie in der Zeichnung angegeben — ungefähr in derselben
Höhe wie das Gefäß 8 angebracht ist. Entsteht aber im Wasserraum des Kondensators
ein Unterdruck, so wird das Luftventil 12 nicht die Luft entfernen können, die sich
im Wasserraum des Kondensators ansammeln mag, und Luft an dieser Stelle wird sehr hindernd
auf den Umlauf des Wassers in der Anlage wirken. Wird dagegen die obenbeschriebene
Regelung mit Hilfe des Ventils 5 angewendet, so kann man sich darauf verlassen, immer einen so großen Dampfdruck im Gefaß
8* zu haben, daß man nicht mit der Möglichkeit eines Unterdruckes im Wasserraum des Kondensators zu rechnen braucht, selbst
wenn der Kondensator in derselben Höhe wie das Ausdehnungsgefäß 8 angebracht wird.
Verschiedene Abänderungen der Erfindung sind möglich. Als Beispiel können die folgenden
genannt werden:
Der Kondensator 4 braucht nicht — wie in der Zeichnung angedeutet — ein Oberflächenkondensator
zu sein, sondern er kann auch ein Einspritzkondensator sein, wo Wasser und Dampf in unmittelbare Berührung miteinander
kommen. Indem der Kondensator dann nur einen einzigen Raum, der sowohl Dampfraum go
als Wasserraum ist, erhält, fällt das eine der selbsttätigen Luftventile 12 und 13 weg.
Statt — wie nach der Zeichnung ■— die Vorrichtung,
welche die Stellung der Spindel des Ventils 5 beeinflußt (den Druckregler), immittelbar
mit dem Gefäß 8 zu verbinden, kann man sie in Verbindung mit anderen Teilen der Anlage anbringen, wo der Druck gleichzeitig
mit dem Druck im Gefäß 8 vergrößert oder vermindert wird.
Statt der in den Figuren dargestellten An-e
Ordnung, wo das Gefäß 8 — wie oben beschrieben — sowohl als Ausdehnungsgefäß als auch
als Dampfscheider dient, können auch zwei Gefäße vorhanden sein, von welchen jedes zu
einem der beiden genannten Zwecke dient; das als Dampfscheider dienende Gefäß kann
dann rohrförmig und von bedeutend geringerem Rauminhalt als das Ausdehnungsgefäß
sein. no
Wenn es mittels dazu geeigneter Anordnungen verhindert wird, daß der Dampfdruck im
Gefäß 8 zu hoch wird, kann das selbsttätige Luftventil 12 durch ein senkrechtes Rohr, das
oben offen ist, ersetzt werden. .
Die Belastung des Hebels 15 durch ein Gewicht 16 kann ganz oder teilweise durch Federbelastung
ersetzt werden.
Das selbsttätige Regelungsventil 5 braucht nicht unmittelbar neben dem Kondensator eingeschaltet
zu sein, es kann vielmehr an jeder beliebigen Stelle der Hauptrohrleitungen 3-6-9
angebracht werden, wo es die Menge des in der Anlage umlaufenden Wassers regeln kann.
Das Ventil 5 muß indessen stets in die Hauptwarmwasserleitung selbst eingeschaltet
werden und z. B. nicht, wie aus Fig. 2 der deutschen Patentschrift 206308 ersichtlich, in
ein Rohr, das eine sekundäre Verbindung (Umlauf) zwischen zwei Stellen der genannten
Hauptwarmwasserleitung bildet, λνείΐ
ίο nämlich nur die Drosselung eines Ventils, das in die Hauptwarmwasserleitung selbst eingeschaltet
ist, die Strömung des Wassers durch diese Leitung und durch das Hauptsteigrohr hinreichend beeinflussen kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorrichtung zur Erzielung gleichmäßiger Umlaufgeschwindigkeit in Warmwasserheizanlagen, in welchen der Umlauf des Wassers vermittels Dampf beschleunigt wird, und der aus dem Wasser des Steigrohres ausscheidende Dampf ein Ventil derart steuert, daß dieses Ventil mehr oder weniger geöffnet wird, je nachdem der Druck des Dampfes sich vergrößert oder vermindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) in die Hauptwarmwasserleitung eingeschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE295730C true DE295730C (de) |
Family
ID=550180
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT295730D Active DE295730C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE295730C (de) |
-
0
- DE DENDAT295730D patent/DE295730C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2544799B2 (de) | Gasbeheizter Dampferzeuger | |
DE295730C (de) | ||
DE3202804A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung von waerme aus abwasser | |
DE2555417B2 (de) | Einrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades von Wasserzentralheizungsanlagen | |
DE702231C (de) | Dampftemperaturregler fuer Zwangdurchlaufkessel | |
DE2239260A1 (de) | System zur intensivierung des waermeaustausches in mit zwei fluiden beaufschlagten waermetauschern | |
DE116582C (de) | ||
DE561818C (de) | Vorwaermeranlage | |
DE1809665A1 (de) | Heizvorrichtung | |
DE2541216A1 (de) | Anordnung zum aufheizen einer fluessigkeit | |
AT73414B (de) | Vorrichtung zur Erzielung gleichmäßiger Umlaufsgeschwindigkeit in Warmwasserheizanlagen, bei welchen der Umlauf des Wassers durch Dampf in einem Steigrohr beschleunigt wird. | |
DE3121297A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur regelung der waerme von einem waermetauscher zuzufuehrenden waermeabgebenden gasen | |
AT104833B (de) | Verfahren und Einrichtung zum selbsttätigen Regeln des Wasserstandes in Dampfkesseln. | |
DE608782C (de) | Speisewasservorwaermeranlage fuer Zwangumlaufkessel | |
DE933150C (de) | Einrichtung zur Voraufwaermung von Speisewasser eines Speisewasser-Rauchgas-Vorwaermers | |
DE559525C (de) | Speisewasserregler mit einem in Hoehe des Wasserstandes angeordneten Ausdehnungskoerper | |
DE491861C (de) | Vorrichtung zum Speisen von Dampfkesseln, die mit einem Heisswasser-und einem Warmwasserspeicher zusammenwirken | |
DE511635C (de) | Einrichtung zum Vorwaermen und Speichern von Kesselspeisewasser | |
AT128483B (de) | Verfahren zur Dampferzeugung in Strahlungsrohrwänden. | |
DE10325C (de) | Dampfgenerator für Niederdruck-Dampfheizungen | |
AT81360B (de) | Vorrichtung zur Ableitung von Niederschlagwasser aVorrichtung zur Ableitung von Niederschlagwasser aus Mittel- und Hochdruckheizanlagen. us Mittel- und Hochdruckheizanlagen. | |
DE83878C (de) | ||
DE174440C (de) | ||
DE176655C (de) | ||
DE238997C (de) |