DE511635C - Einrichtung zum Vorwaermen und Speichern von Kesselspeisewasser - Google Patents

Einrichtung zum Vorwaermen und Speichern von Kesselspeisewasser

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DE511635C
DE511635C DES78855D DES0078855D DE511635C DE 511635 C DE511635 C DE 511635C DE S78855 D DES78855 D DE S78855D DE S0078855 D DES0078855 D DE S0078855D DE 511635 C DE511635 C DE 511635C
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DE
Germany
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steam
feed water
water
preheater
pressure
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Expired
Application number
DES78855D
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English (en)
Inventor
Karl Seipp
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D3/00Accumulators for preheated water
    • F22D3/04Accumulators for preheated water combined with steam accumulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Vorwärmen und Speichern von Kesselspeisewasser Es ist bekannt, Überschußdampf einer Dampfkraftanlage dadurch wirtschaftlich zu verwerten, daß man.ihn zum Vorwärmen von Kesselspeisewasser benutzt. Da im allgemeinen der Anfall von vorgewärmtem Speisewasser nicht mit dem Speisewasserbedarf des Kessels übereinstimmt, so schaltet man eini n Speisewasserspeicher ein, zier die Mengendifferenz zwischen Vorwärmung und Kesselspeisung ,ausgleicht.
  • Die Ladung von Speisewasserspeichern kann auf verschiedene Art gesteuert werden. Ein Vorschlag geht dahin, den Überschußdampf in einer Kraftmaschine zu verarbeiten und d eDampfzufuhr zu. dieser Kraftmaschine in Abhängigkeit von der Vorwärmungstemperatur zu steuern, derart, daß bei vergrößerter Speisewassermenge die Dampfzufuhr und damit zugleich die Abdampfmenge vergrößert wird und umgekehrt. Nach einem anderen Vorschlage soll die Dampfleitung ohne ein Regelorgan an den Speicher angeschlossen werden und nur der Eintritt des Speisewassers, das zum Niederschlagen des Dampfes dient, .geregelt werden, und zwar durch ein Regelorgan, das durch den Kesseldruck beeinflußt wird. Steigt der Kesseldruck über seinen Normalwert an, so wird die Speis@ewasserzufuhr zum Speicher angestellt und dadurch eine bestimmte Dampfmenge im Speicher niedergeschlagen. Den bekannten Anordnungen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß Tier Wasserzufluß zum Speisewasserspeicher in an sich bekannter Weise von der Menge des verfügbaren Überschuß,dampfes geregelt wird,",daß aber gleichzeitig auch die Zufuhr des Dampfes zum Speicher in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit vom Zustand des Speicherinhaltes geregelt wird. Die letzte Regelung kann eine Druck- oder eine Temperaturregelung sein.
  • An Stelle die Vorwärmung im Speicher selbst vorzunehmen, kann vor dem Speicher auch ein besonderer Vorwärmer angeordnet werden.
  • Die Abb. i zeigt ein Schema einer Anlage, bei der vor den Speicher ein besonderer Vorwärmer :geschaltet ist, während bei .der Schaltung nach der Abb.2 die Vorwärmung des Speisewassers im Speicher selbst erfolgt. Es bezeichnet i .den Kessel, 2 die Frischdampfleitung, 3 eine Kraftmaschine, die durch einen Reduzierimpuls q. vom Gegendrucknetz 5 aus gesteuert wird, 6 eine auf Leistung geregelte Kraftmaschine, die ihren Dampf vom Gegendrucknetz 5 erhält, und 7 eine Überströmleitun.g zwischen dem Netz 2 und dem Netz 5 mit einem Reduzier.impuls B. .Zum Ausgleich von Belastungsschwankungen dient ein Speicher g, dem das vorzuwärmende Wasser durch eine Pumpe fo über einen Vorwärmer i i zugeführt wird. Aus dem Speicher wird das heiße Wasser durch eine Pumpe 12 entnommen und über einen Rauchgasvorwärmer 13 in den Kessel i gespeist. Die Kesselspeisung wird durch einen Wasserstandsregler 14' geregelt. Der zur Vorwärmung -des Speisewassers dienende Dampf wird durch eine Leitung 15 dein Vorwärmer, i i zugeführt. i 6 ist ein Regelventil in dieser Dampfleitung, 17 ein Regelventil in der Speiseleitung .des Speichers 9. Das Ventil 17 wird durch einen Überströmimpuls i8 in Abhängigkeit vom Druck in der Frischdampf leitung 2 gesteuert, -las Ventil 16 durch einen Reduzierimpuls i9 in Abhängigkeit vom Druck oder der Temperatur des Speichers 9. 2o ist ein zusätzlicher Überströmimpuls, der ebenfalls auf das Ventil 17 wirkt.
  • Die Wirkungsweise .der Anlage ist folgende: Die Menge des verfügbaren Üb@erschußdampfes ergibt sich aus der Belastung der auf Leistung geregelten Kraftmaschine 6. Es sei angenommen, d,aß diese Belastung unter ihren K ormalwert sinkt. Dann schließt der Geschwindigkeitsregler 21 etwas ab und vermindert dadurch die Dampfentnahme aus der Leitung 5. Infolgedessen drosselt der Reduzierimpuls q. das Einlaßventil 22 der Kraftmaschine 3. In der Leitung :2 wird also der Druck ansteigen, da die Dampflieferung des Kessels i sich nicht geändert hat. Durch den Druckanstieg tritt der Überströmimpuls 18 in Tätigkeit und öffnet,das Ventil 17. Der Durchgangsquerschnitt der nach dem Speicher 9 führenden Leitung 23 wird also geöffnet. Infolgedessen strömt Wasser durch den Vorwärmer i I in den Speicher, ohne daß dieses Wasser jedoch zunächst durch Dampf vorgewärmt würde. Beim Eintritt in den Speicher wird der darin herrschende Druck oder seine Temperatur erniedrigt. Hierdurch tritt der Reduzierimpuls i9 in Tätigkeit .und öffnet das Ventil 16 in der Dampfleitung 2.4. Es strömt also Dampf zum Vorwärmer i i, durch ,den das Speisewasser erhitzt wird. Der Vorgang dauert so lange an, bis der Überströmimpuls 18 das Ventil 17 wieder abschließt.
  • Wenn der Vorwärmer i i derart ausgebildet ist, daß sich in seinen Rohrleitungen Kondensat ansammeln kann, so besteht die Gefahr, .daß bei einsetzender Dampfzufuhr Wasserschläge auftreten, die bekanntlich zu folgenschweren Zerstörungen Anlaß geben können. Um dies zu verhüten, wird eine Vorrichtung vorgesehen, die einen dauernden Dampffluß durch den Vorwärmer, wenn auch in stark eingeschränktem Maße, zuläßt. Zu diesem Zwecke ist :das Ventil 16 durch eine Umgehungsleitung 25 überbrückt, in die .ein Ventil 26 eingeschaltet ist. Das Ventil26 ist so eingestellt, daß .die durch die Leitung 25 strömende Dampfmenge ausreicht, um die Ansammlung von Kondensat zu verhüten.
  • Die ..dauernde Zuströmung von Dampf durch die Leitung 25 zum Vorwärmer bzw. zum Speicher (Abt. 2) könnte unerwünschte Druckanstiege hervorrufen. Um dies zu vermeiden, ist auch das Ventil 17 durch eine Umgehungsleitung 27 überbrückt, deren Durchflußmenge durch ein Ventil 28 mit Hilfe eines Reduzierimpulses 29 in Abhängigkeit vom Speicherdruck bzw. Vorwärmerdruck gesteuert wird. Es wird also auch in den Zeiten, in denen der Überströmimpuls. 18 außer Tätigkeit ist, die in den Speicher oder Vorwärmer gelangende Dampfmenge niedergeschlagen.
  • Im Falle der Abb. 2 wird das Speisewasser durch eine Verteilervorrichtung 30 unmittelbar in den Speicher eingebracht, und auch der Dampf strömt durch Düsen 3..1 in ihn ein.
  • Die Abb. g zeigt eine besonders zweckmäßige Anordnung für die Zufuhr des Dampfes zum Speisewasserspeicher. Der Dampf wird aus der Leitung 5 in ein Rohr 32 eingeführt, ,an :dem schraubenförmig gewundene Rohrbögen 33 z. B. durch Verschrauben oder Schweißen befestigt sind. Der Steigungswinkel der Rohrbögen ist so zu wählen, daß das Kondensat mit Sicherheit abläuft. Der letzte Schraubenbogen 3.4 ist mit einzelnen Düsen versehen. Die Wirkungsweise Ader Einrichtung besteht darin, daß der die Rohrbögen 33 durchströmen de Dampf zunächst .durch die Rohroberflächen hindurch seine Wärme abgibt, und daß nur soweit Dampf in den Wasserinhalt des Speichers austritt, als er in den Rohrbögen nicht kondensiert worden ist. Bei den bisher verwendeten Anordnungen der Mischvorw ärmer hat sich die Schwierigkeit ergeben, allen zugeführten Dampf durch das Speisewasser niederzuschlagen. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung,die gewissermaßen. einen Oberflächenkondensator mit einem Mischkondensator vereinigt, können nur verhältnismäßig kleine Dampfmengen überhaupt in den Wasserinhalt des Dampfes eintreten, und deren Niederschlag .bereitet keine Schwierigkeiten. Das Speisewasser wind in bekannter Weise durch einen Verteilerkörper 30 über den Speicherquerschnitt verteilt.
  • Gegenüber ,bekannten Vorschlägen zur Regelung von Vorwärmer- und Speicheranlagen unterscheidet sich das neue Verfahren vor allem .dadurch, daß ein unerwünschter Druckanstieg im Speicher nicht möglich ist. Man hat früher vorgeschlagen, den Überschußdampf in den Speicher einzuführen und dann vom Dampfdruck aus die Wasserzufuhr zu regeln: Der Impuls für die Wasserzufuhr ist also dem Impuls für die Dampfzufuhr nachgeschaltet. Bei dieser Anordnung tritt im Speicher zunächst der volle Dampfdruck auf, der dann wieder durch das eingeführte Wasser herabgesetzt wird. Beim Gegenstand der Erfindung dagegen wird beim Auftreten von Überschußdampf zunächst Wasser dem Speicher zugeführt, und erst der durch die Abkühlung des Speicherinhalts hervorgerufene Druckabfall führt zu einer Dampfzufuhr. Hierdurch können höhere Drücke, als dem Speicherzustand entspricht, nicht auftreten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Vorwärmen und Speichern von Kesselspeisewasser, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzufluß zum Speisewasserspeicher (9) in Abhängigkeit von der :Menge des verfügbaren Überschußdampfes,9.B. durcheinenDruelc-oder einen Mengenmesser (i7), und die Zufuhr des Dampfes in Abhängigkeit vom "Zustand des Speicherinhaltes (Druck, Temperatur) geregelt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß auch in Zeiten, in denen Überschußdampf nicht vorhanden ist, so viel Dampf durch die Rohrleitungen der Vorwärmereinrichtung (i i) geleitet wird, -daß Kondensat sich in .ihnen nicht ansammeln kann.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen Grenzdruckregler (29) für den Speicher (9) oder Vorwärmer (ii), der bei Überschreiten des zulässigen Drucknvertes so lange kaltes Wasser zuströmen läßt, .bis der normale Druckwert wieder erreicht ist. d..
  4. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zum Dampfsteuerventil (i6) in einer Umgehungsleitung (25) parallel geschaltetes, von Hand einstellbares Ventil (26).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zum Wassersteuerungsventil (i7) ineinerUrnäehungsleitung (27) parallel geschaltetes, selbsttätig wirkendes Ventil (28).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, bei -der im Speicher eine Ideizschlange mit Austrittsöffnungen für das Kondensat und den etwa noch nicht kondensierten Dampf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschlange aus einem Dampfzuführungsrohr (32) und schraubenartig verlaufenden Rohrbögen (33) besteht, die an ,das Zuführungsrohr angeschlossen sind.
DES78855D 1927-03-18 1927-03-18 Einrichtung zum Vorwaermen und Speichern von Kesselspeisewasser Expired DE511635C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1588792A2 (de) * 2004-04-22 2005-10-26 Rehm Anlagenbau GmbH Dampfbetriebene Lötanlage und Dampferzeugungssystem für eine Lötanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1588792A2 (de) * 2004-04-22 2005-10-26 Rehm Anlagenbau GmbH Dampfbetriebene Lötanlage und Dampferzeugungssystem für eine Lötanlage
EP1588792A3 (de) * 2004-04-22 2006-01-25 Rehm Anlagenbau GmbH Dampfbetriebene Lötanlage und Dampferzeugungssystem für eine Lötanlage

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