DE661508C - Hochdruckdampferzeuger mit mittelbarer Beheizung - Google Patents

Hochdruckdampferzeuger mit mittelbarer Beheizung

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DE661508C
DE661508C DEW95171D DEW0095171D DE661508C DE 661508 C DE661508 C DE 661508C DE W95171 D DEW95171 D DE W95171D DE W0095171 D DEW0095171 D DE W0095171D DE 661508 C DE661508 C DE 661508C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
    • F22B1/14Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam coming in direct contact with water in bulk or in sprays
    • F22B1/146Loffler boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sustainable Development (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Hochdruckdampferzeuger mit mittelbarer Beheizung Die Erfindung betrifft Hochdruckdampferzeuger mit mittelbarer Beheizung durch überhitzten Dampf, welcher mittels einer Pumpe aus einer unbeheizten Kesseltrommel entnommen, zwangsläufig durch den Überhitzer gefördert und im Kreislauf dann in den Wasserraum der Kesseltrommel eingeblasen wird.
  • Bei den üblichen Ausführungen dieser insbesondere als Löffler-Kessel bekannten Dampferzeuger wird der Nutzdampf durchgängig mit dem als Wärmeträger umlaufenden Dampf zusammen in gemeinsamen Überhitzern und auf die gleiche Temperatur wie letzterer überhitzt. Vorgeschlagen wurde auch bereits, den Nutzdampf aus einer Zwischenstufe des gemeinsamen Überhitzers zu entnehmen und den Verbrauchsstellen also mit niedrigerer Temperatur als der des Umlaufdampfes zuzuführen. Ein anderer bekannter Vorschlag geht dahin, den Zwangskreislauf auf den als Wärmeträger dienenden Dampf zu beschränken, den Nutzdampf unmittelbar aus den Kesseltrommeln zu entnehmen und von dem L"mlaufdampf getrennt zu überhitzen. Maßgebend ist hierbei, daß die von der Pumpe zu fördernde Dampfmenge so klein wie möglich gehalten und deshalb insbesondere die Überhitzungstemperatur des als Wärmeträger dienenden Dampfes tunlichst hochgetrieben werden soll, um den Leistungsbedarf für die Dampfumwälzung möglichst klein zu halten. Bei Anlagen insbesondere, bei denen der Nutzdampf eine sehr hohe Überhitzungstemperatur haben soll, würde man hiernach also die Überhitzungstemperatur des Umwälzdampfes genau so hoch ansetzen wie erstere und hiervon erwarten, daß der Leistungsbedarf für die Dampfumwälzung sich günstiger ergibt als bei einer Anlage mit niedrigerer Überhitzungstemperatur.. In vollem Gegensatz hierzu sind gemäß der Erfindung Hochdruckdampferzeuger mit mittelbarer Beheizung durch Umwälzdampf derart auszuführen, daß der als Wärmeträger umlaufende Dampf weniger hoch überhitzt wird als der Nutzdampf, indem der Nutzdampf, der von der Umwälzpumpe gemeinsam mit dem umlaufenden Dampf aus der Kesseltrommel entnommen und zwangsläufig durch gemeinsame Überhitzer gefördert wird, nach teilweise oder zweckmäßiger ganz erreichter Überhitzung des umlaufenden Dampfes aus dem Kreislaufsystem entnommen und getrennt von dem umlaufenden Dampf auf höhere Temperatur überhitzt wird als dieser. Bei Dampferzeugern mit Strahlungs- und im Dampfstrom nachgeschaltetem Berührungsüberhitzer ist der Nutzdampf dabei vorzugsweise nicht vor Austritt aus dem Strahlungsüberhitzer zu entnehmen.
  • Die Erfindung beruht nämlich auf der Erkenntnis, daß beispielsweise ein Dampferzeuger, der für hohe Überhitzung des umlaufenden Dampfes angelegt ist, eine höhere Leistung für die Dampfumwälzpumpe erfordern kann als ein Dampferzeuger mit niedrigerer Übeihitzung bei gleicher Sicherheit der flächen. Denn die höhere überhitzung"@ . Umlaufdampfes ergibt zwar eine Verklei4e," rung der umzupumpenden Dampfrnenge, doch muß andererseits die Geschwindigkeit des Dampfes in den überhitzerrohren höher gewählt werden als bei Dampferzeugern mit niedrigerer Überhitzungstemperatur, um das gleiche Maß der Sicherheit der überhitzerrohre zu erhalten. Ferner erfordert die höhere Überhitzungstemperatur eine größere Heizfläche, d. h. eine größere Länge der einzelnen Rohrschlangen, welche insofern besonders groß ausfällt, weil bei Dampferzeugern mit hoher Überhitzung der mittlere Temperaturunterschied zwischen Dampf und Rauchgasen kleiner ist als bei Dampferzeugern mit niedrigerer Überhitzung. Durch die höhere Dampfgeschwindigkeit und die größere Länge der überhitzerelemente kann nun der von der Umwälzpumpe zu überwindende Gegendruck nach der neuen Erkenntnis derart vergrößert werden, daß der Einfluß der kleineren Fördermenge der Umwälzpumpe auf ihren Leistungsbedarf demgegenüber kaum ins Gewicht fällt.
  • Die Erfindung ergibt volle Freiheit in der Bemessung der Endtemperatur des umlaufenden Dampfes. Sie ermöglicht es dadurch insbesondere, sehr hohe Überhitzungstemperaturen des Nutzdampfes zu erzeugen und trotzdem den Leistungsbedarf niedriger zu halten, als er bei Überhitzung des Umlaufdampfes auf dieselbe Temperatur notwendig wäre. Die Umstände, unter denen eine niedrigere Temperatur des Umwälzdampfes als der des Nutzdampfes vorteilhaft ist, liegen aber nicht in der Höhe der für den Nutzdampf verlangten Überhitzungstemperatur an sich. In welchen Fällen für die Überhitzung des Umlaufdampfes in üblicher Weise dieselbe Temperatur zu wählen ist, die für den Nutzdampf gefordert wird, und in welchen Fällen zweckmäßig von der Erfindung Gebrauch gemacht wird, ist vielmehr nach Gesichtspunkten zu entscheiden, die sich aus dem Aufbau der gesamten Anlage ergeben. Maßgebend ist beispielsweise, wie hoch die Vorwärmung des Speisewassers durch Anzapfung getrieben werden soll, d. h. wie hoch die Zulauftemperatur des Speisewassers zum Dampferzeuger ist. Die Erfindung bietet diesbezüglich volle Freiheit. Maßgebend ist ferner die Höhe der Speisewasservorwärmung im Dampferzeuger, die bekanntlich mitbestimmend für das Umpumpverhältnis ist. Die Erfindung gestattet, eine hohe Speisewasservorwärmung ohne Nachteil anzuwenden. Daraus folgen weiterhin Vorteile für den Aufbau des Dampferzeugers. Denn für den Aufbau und die Herstellungskosten sowie für die Wirtschaftlichkeit sind das Temperaturgebiet, in dem die einzelnen Heizflächengruppen arbeiten, . tfgd die von den einzelnen Arbeitsmitteln .itifzunehmenden Wärmemengen nebst ihrer emperatur hierbei mit entscheidend. Maßgebend ist beispielsweise ferner die Art des Brennstoffes. Denn aus dieser ergibt sich die Wärtnemenge, welche in der Brennkammer durch Strahlung abgegeben werden muß. Die Größe der Strahlungsheizfläche ist aber auf den Leistungsbedarf für die Dampfumwälzung von großem Einfluß. Die Erfindung ist also auch von Vorteil für die Anpassung des Dampferzeugeraufbaues an die Beschaffenheit des Brennstoffes. Die Art des Brennstoffes und der dadurch bedingte Temperaturverlauf im Rauchgasstrom ist ferner von Einfluß bezüglich der zweckmäßigsten Höhe der Speisewasservorwärmung. Von besonderer Bedeutung werden diese Umstände allerdings immer dann sein, wenn eine verhältnismäßig hohe Überhitzung des 'Nutzdampfes verlangt wird.
  • Gleichzeitig wahrt die Erfindung die-Vorteile des gemeinsamen Umpumpens von Umlaufdampf und Nutzdampf. So soll die umgewälzte Dampfmenge nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung nach der Endtemperatur des Nutzdampfes geregelt werden, wodurch die Temperatur des Nutzdampfes am Eintritt in den Endüberhitzer und damit seine Endüberhitzung zwangsläufig beherrscht werden.
  • In der Zeichnung ist die Ausbildung und Schaltung eines Löffler-Kessels gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es bedeutet i die Kesseltrommel, aus der die Umwälzpumpe z Sattdampf entnimmt und ihn zwangsläufig in den Strahlungsüberhitzer 3 und danach in den durch Berührung mit den Feuergasen beheizten Nachüberhitzer 4 fÖrdert. Hinter dem Nachüberhitzer 4 wird der Nutzdampf aus dem Kreislaufsystem bei entnommen und in dem Endüberhitzer 6 auf die an den Verbrauchsstellen, beispielsweise dem Turbogenerator v, verlangte Temperatur überhitzt, während der als :Wärmeträger umlaufende Dampf auf der niedrigeren Temperatur am Austritt aus dem N ächüberhitzer .4 verbleibt und mit dieser Temperatur durch die Leitungen 7 und 8 zur Kesseltrommel i geführt wird, in deren Wasserraum er dann zwecks Dampferzeugung eingeblasen wird.
  • Der Endüberhitzer 6 wird zweckmäßig so angeordnet, daß er nur durch Berührung mit den Feuergasen beheizt wird. Mit Vorteil geschieht dies in einem Gebiet niedrigerer Rauchgastemperaturen. In dem gezeigten Beispiel ist der N achüberhitzer 4 in zwei hintereinandergeschaltete Abschnitte unterteilt, von denen der vom Dampf zuerst durchströmte von den Feuergasen unmittelbar nach Verlassen der Brennkammer durchströmt wird und im Gleichstrom geschaltet ist. Der Endüberhitzer 6, der vom Dampf gleichfalls im Gleichstrom mit den Feuergasen durchflossen wird, ist zwischen diesen beiden Abschnitten des Nachüberhitzers 4. angeordnet. Der zweite Abschnitt des Nachüberhitzers 4. kann dann vorteilhaft im Gegenstrom zu den Feuergasen geschaltet werden.
  • Weiter ist es zweckmäßig, den Endüberhitzer 6 für verhältnismäßig hohe Dampfgeschwindigkeiten zu bemessen, insbesondere wenn es sich um die Erzeugung sehr hoher Überhitzungstemperaturen handelt. Innerhalb des Uinwälzkreislaufes dagegen können kleine Dampfgeschwindigkeiten angewendet werden. Entsprechend bietet die Erfindung die Möglichkeit, den Aufwand an Baustoffen besonders hoher Warmfestigkeit für die Überhitzerheizflächen weitgehend einzuschränken.
  • Zur Sicherung des Endüberhitzers 6 ist eine Leitung 9 mit Ventil io vorgesehen, welche den Austritt des Endüberhitzers 6 bei i i mit der zur Kesseltrommel i führenden Leitung 8 für den umlaufenden Dampf verbindet, wozu zweckmäßig auch noch in der Kreislaufleitung 7 ein Ventil 12 angeordnet wird. Dies ermöglicht es, den Endüberhitzer 6 bei Ausfall der Dampfentnahme, beim Anfahren und Abstellen des Dampferzeugers usw. hinter dem Nachüberhitzer q. in den Umwälzkreislauf einzusclialtcn, so daß dann die gesamte Überhitzerheizfläche von der gesamten durch die Dampfumwälzpumpe 2 geförderten Dampfmenge zwangsläufig durchströmt werden kann.
  • Zur Sicherung des Endüberhitzers 6 ist ferner das Ablaßventil 13, welches im Gefahrenfalle selbsttätig oder von Hand 'gesteuert werden kann, oder das Sicherheitsventil 1q. zum Abblasen von Dampf ins Freie hinter dein Endüberhitzer 6 angeschlossen. Die zwecks Vermeidung unzulässiger Druck-und Temperaturerhöhungen abzublasende Dampfmenge kann durch gleichzeitige Einschaltung des Endüberhitzers 6 in den Dampfkreislauf gering gehalten werden.
  • Für den Anheizbetrieb ist an dem Endüberhitzer 6, wie üblich, noch eine Umgehungsleitung 15 mit Ventil 16 vorgesehen, so daß man durch den Endüberhitzer 6 nicht die gesamte geförderte Dampfmenge, sondern nur so viel Dampf strömen zu lassen braucht, als zur sicheren Kühlung des Endüberhitzers 6 notwendig ist.
  • Zur Regelung der Überhitzungstemperatur des Nutzdampfes wird zweckmäßig die von der Dampfumwälzpumpa 2 geförderteDampfmenge in Abhängigkeit von der Endtemperatur des Nutzdampfes geregelt. Auf diese Weise wird die Temperatur, mit der der Nutzdampf in den Endüberhitzer 6 eintritt, zwangsläufig eingestellt und damit auch die Endüberhitzung beherrscht.
  • Die Endüberhitzung des Nutzdampfes kann während des Betriebes ferner dadurch geregelt werden, daß ihm am Eintritt in den Endüberhitzer 6 in bekannter Weise Sattdampf beigemischt wird. Der Sattdampf wird hinter derUmwälzpumpe2 bei 17 entnommen und durch Leitung 18 mit Regelventil i9 der Mischdüse 2o zugeführt. Das Ventil i9 wird nach der Endtemperatur des Nutzdampfes von dem Thermostaten 21 gesteuert, wie durch die Impulsleitung 22 angedeutet ist.
  • Im Rauchgasstrom, dessen Verlauf durch die eingetragenen Pfeile angedeutet ist, ist hinter dem Nachüberhitzer q. noch in üblicher Weise ein Speisewasservorwärmer 23 und ein Lufterhitzer 24 angeordnet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruckdampferzeuger mit mittelbarer Beheizung durch umlaufenden und in das zu verdampfende Wasser eingeführten Dampf, der von einer Umwälzpumpe zusammen mit dem Nutzdampf der Kesseltrommel entnommen und zwangsläufig durch gemeinsame Überhitzer gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame überhitzer (3, q.) so bemessen ist, daß in ihm die Überhitzungstemperatur des umlaufenden Dampfes teilweise oder zweckmäßiger ganz erreicht wird und däß sich an den gemeinsamen Überhitzer (3, d.) ein weiterer Überhitzer (6) anschließt, in dem der aus dem Kreislauf entnommene Nutzdampf getrennt von dem umlaufenden Dampf auf höhereTemperatur überhitzt wird als dieser.
  2. 2. Hochdruckdampferzeuger nach Anspruch i mit Strahlungs- und im Dampfstrom nachgeschaltetem Berührungsüberhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß der Endüberhitzer (6) für den Nutzdampf erst hinter dem Strahlungsüberhitzer (3) angeschlossen ist.
  3. 3. Hochdruckdampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endüberhitzer (6) als reiner Berührungsüberhitzer ausgebildet ist. q..
  4. Hochdruckdampferzeuger nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endüberhitzer (6) im Heizgasstrom hinter dem gemeinsamen Berührungsüberhitzer (q.) angeordnet ist.
  5. 5. Hochdruckdampferzeuger nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endüberhitzer (6) im Heizgasstrom hinter einem ersten, vorzugsweise im Gleichstrom zu den Heizgasen geschalteten Teil des gemeinsamen Berührungsüberhitzers (4) angeordnet ist.
  6. 6. Hochdruckdampferzeuger nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des gemeinsamen Berührungsüberhitzers (4) im Gegenstrom zu den Heizgasen geschaltet ist.
  7. 7. Hochdruckdampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endüberhitzer (6) so ausgebildet ist, daß er von dem Nutzdampf mit hoher Geschwindigkeit, insbesondere mit einer höheren Geschwindigkeit als der in den gemeinsamen Überhitzern (4) herrschenden, durchströmt wird. B.
  8. Verfahren zum Betriebe des Hochdruckdampferzeugers nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Dampfumwälzpumpe (a) geförderte Dampfmenge in Abhängigkeit von der Endtemperatur des Nutzdampfes geregelt wird.
  9. 9. Hochdruckdampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Endüberhitzung des Nutzdampfes aus dem Kreislaufsystem hinter der Umwälzpumpe (a) eine Leitung (18) mit Regelventil (i9) abgezweigt ist, durch die dem Nutzdampf vor Eintritt in den Endüberhitzer (6) in Abhängigkeit von der Endüberhitzung regelbare Mengen von Sattdampf beigemischt werden. io. Hochdruckdampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Endüberhitzer (6) an seinem Austrittsende bei i i durch eine Leitung (9) mit Absperrvorrichtung (io) mit der Kesseltrommel (i) verbunden ist, derart, daß er hinter den gemeinsamen Überhitzern (3, 4) in den Kreislauf eingeschaltet werden kann. i i. Hochdruckdampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Endüberhitzer (6) eine Umgehungsleitung (15) mit Absperrvorrichtung (16) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505471A1 (fr) * 1981-05-08 1982-11-12 Neratoom Installation de combustion a lit fluidise alimentee en air comprime

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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