DE3419560A1 - Verfahren zum betrieb einer gasturbinenanlage sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer gasturbinenanlage sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3419560A1 DE19843419560 DE3419560A DE3419560A1 DE 3419560 A1 DE3419560 A1 DE 3419560A1 DE 19843419560 DE19843419560 DE 19843419560 DE 3419560 A DE3419560 A DE 3419560A DE 3419560 A1 DE3419560 A1 DE 3419560A1
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Dietrich Dr.-Ing. 6718 Grünstadt Ceelen
Otto Dipl.-Ing. 6908 Wiesloch Gerold
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Description

BROWN,BOVERI if IE AKTIENGESELLSCHAFT
Mannheim 23- Mai 1984
Mp.-Nr. 586/84 ZPT/P5-Wg/Hl
Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinenanlage sowie
Anlage zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer „0 Gasturbinenanlage, deren Arbeitsfluid Brenngas sowie Dampf enthält, der in einem vom Abgas der Anlage beaufschlagten Abhitzedampfkessel erzeugt wird, sowie eine Gasturbinenanlage zur Durchführung des Verfahrens.
Gasturbinenanlagen werden oft zur Deckung des Spitzenbedarfs an elektrischer Energie eingesetzt und weisen dementsprechend nur kurze tägliche Betriebszeiten auf. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es daher in gesteigertem Maße erforderlich, diese Gasturbinenanlagen
«,_ mit geringem Kostenaufwand zu erstellen und trotzdem hohe Leistungen zu erzielen. Ein Schritt in dieser Richtung liegt in einer Verbesserung des Wirkungsgrades, wobei es weniger darauf ankommt, den Wirkungsgrad bei Betriebszuständen, die seltener vorkommen, wie z. B.
__ Vollastbetrieb, anzuheben, sondern in den weit häufiger auftretenden Betriebszuständen mit Teillast insgesamt zu verbessern.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten und aus der DE-OS
14 76 765 bekannten Art anzugeben, das den Wirkungsgrad einer Gasturbinenanlage hauptsächlich im Teillastbereich steigert. Darüber hinaus soll das Verfahren einfach und daher mit geringem Aufwand durchzuführen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nun bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß darin, daß der Dampf vor der Beimischung zum Brenngas überhitzt wird und durch die dosierte Zugabe von Wasser in seiner „_ Temperatur derart einstellbar ist, daß im Nennlastbetrieb und einem sich daran anschließenden Teillastbetriebsbereich der Gasturbinenanlage das Arbeitsfluid beim Eintritt in die Gasturbine auf einer zumindest ungefähr konstanten hohen Eintrittstemperatur gehalten
„ wird.
20
Durch die erfindungsgemäße Betriebsweise steigt der Wirkungsgrad, ausgehend vom Nennlastbetrieb, mit fallender Leistung, also im Teillastbetriebsbereich, bis zu
einem Punkte an, an dem die Leistung des Abhitzedampf-25
kesseis für eine genügende Überhitzung des Dampfes nicht mehr ausreicht. Erst von diesem Punkt an fällt der Wirkungsgrad bei weiter fallender Leistung der Gasturbinenanlage ab. Hierbei ist jedoch vorteilhaft, daß dieser Abfall von einem Niveau des Wirkungsgrades ausgeht, das höher ist als der Wirkungsgrad im Nennlastbetrieb. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird somit die Wirtschaftlichkeit der Gasturbinenanlage inbesondere im Teillastbetrieb ohne großen Aufwand gesteigert.
3-
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Die höchstmögliche Steigerung des Wirkungsgrades wird dann erreicht, wenn vorteilhaft als Eintrittstemperatur
_ zumindest ungefähr die höchstzulässige Betriebstemperao
tür der Gasturbine bei Nennlast eingestellt wird.
Um die Temperatur des Arbeitsfluides auf ungefähr konstantem Wert zu halten, empfiehlt es sich, daß die Dosierung des Wassers zwischen einem Maximalwert bei Nennleistung und einem Minimalwert, vorzugsweise dem Wert Null, bei kleinster Leistung des Teillastbereiches gewählt wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens besteht 15
darin, daß als Wasser für die Zugabe Speisewasser des Abhitzedampfkessels benutzt wird, das vorteilhaft möglichst stark vorgewärmt wird.
Um den Teillastbereich, in dem eine Wirkungsgradsteigerung erreicht wird, möglichst weit auszudehnen, ist es günstig, daß der Dampf vor seiner Beimischung zum Brenngas auf eine möglichst hohe Temperatur überhitzt wird.
Eine Gasturbinenanlage zur Durchführung des erfindungs-25
gemäßen Verfahrens, mit einer Gasturbine, einer Brennkammer, sowie einem in den Abgasstrom der Gasturbine eingeschalteten Abhitzedampfkessel, dessen Dampf dem Arbeitsfluid der Gasturbine beimischbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg des Dampfes ein im Dampfkessel angeordneter Überhitzer sowie eine Zugabestelle für das Wasser eingeschaltet ist. Hierbei empfiehlt es sich, daß der Überhitzer mit Heizflächen versehen ist, die für eine möglichst starke Überhitzung des Dampfes
dimensioniert sind.
35
.ir
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Bei ausreichend groß dimensionierten Brennkammern ist es
am einfachsten, wenn die Zugabestelle für das Wasser in 5
der Brennkammer angeordnet ist und Sprühdüsen für das Wasser aufweist.
um jedoch von der Bauart und von der Dimension der •jO Brennkammer unabhängig zu sein, kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Zugabestelle aus einem separaten Einspritzkühler bestehen.
Für eine einfache Konstanthaltung der Temperatur des Arbeitsfluids beim Eintritt in die Gasturbine ist vorteilhaft in die Wasserzufuhrleitung zur Zugabestelle ein Stellgerät eingeschaltet, das zur Regelung der Wasserzugabe mit einem vom Arbeitsfluid der Gasturbine beaufschlagten Fühler verbunden ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung kann darin bestehen, daß die Gasturbine, der Verdichter und die Brennkammer serienmäßig hergestellte Apparate sind, und daß der für den Betrieb der Gasturbine erforderliche Massenstrom auf den vom Verdichter gelieferten Massenstrom durch Beimischung von Dampf zum Brenngas einstellbar ist. Der Einsatz von serienmäßig hergestellten Apparaten verbilligt den Aufbau der Anlage, wobei durch eine entsprechende Beimischung von Dampf zum Brenngas der Massenstrom der Gasturbine dem Massenstrom des Verdichters angepaßt wird. Auf diese Weise können Gasturbinen und Verdichter, die an sich für serienmäßige Gasturbinenanlagen mit unterschiedlicher Leistung bestimmt sind, besonders kostengünstig miteinander gepaart werden, d. h. zusammen eingesetzt werden.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den schematischen Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltschema einer Gasturbinenanlage mit nachgeschaltetem Abhitzedampfkessel, bei der
das Wasser in der Brennkammer dem Arbeitsfluid
zugegeben wird,
Fig. 2 eine Ausführungsvariante des Gegenstands der
Fig. 1 mit einem separaten Einspritzkühler, Fig. 3 ein Diagramm, in dem der Wirkungsgradverlauf
der Gasturbinenanlage gezeigt ist.
Gemäß Fig. 1 weist die Gasturbinenanlage 10 einen Verdichter 12 auf, dessen Saugseite durch die Saugleitung 14 mit 'dem Außenraum 16 verbunden ist. Die Druckseite des Verdichters ist durch die Druckleitung 18 mit der Brennkammer 20 verbunden. Diese weist ein Gehäuse 22 auf, in dem ein Flammrohr 24 angeordnet ist. Zwischen dem Flammrohr 24 und dem Gehäuse 22 ist ein Zwischenraum
26 angeordnet, in welchen die Druckleitung 18 mündet. 25
Der Zwischenraum ist noch durch Öffnungen 28, welche in der Wand des Flammrohres 24 angeordnet sind, mit dem Innenraum 30 des Flammrohres verbunden.
Am rechten Ende des Flammrohres 24 mündet ein schematisch angedeuteter Brenner 32 in den Innenraum 30.
Dieser Brenner ist für strömende Brennstoffe vorgesehen und durch eine Brennstoffleitung 34 mit Brennstoff versorgbar. Im Bereich des Brenners 32 sind weitere Öffnungen 29 in der Wand des Flammrohres 24 für die Zufuhr 'j '
< von LuTt vorgesehen.
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Das dem Brenner 32 gegenüberliegende axiale Ende des _ Flammrohres 24 ist durch die Arbeitsfluidleitung 36 mit
dem Eingang der Gasturbine 38 verbunden. Der Ausgang der Gasturbine ist durch die Leitung 40 an den Abhitzedampfkessel 42 angeschlossen.
Der Verdichter 12, die Gasturbine 38 sowie ein elekt?- scher Generator 44 sind auf einer gemeinsamen Welle 46 angeordnet, die Gasturbinenanlage ist demnach einwellig ausgeführt und dient zur Erzeugung elektrischer Energie.
„_ Der Abhitzedampfkessel 42 weist eine Wasseraufbereitungsanlage 48 auf, die durch eine Rohrleitung 50 mit einem Entgaser-Mischvorwärmer 52 verbunden ist. Dieser besitzt einen liegenden Speisewasserbehälter 54, der mit einem aufgesetzten Dampfdom 56 verbunden ist. Die Rohrleitung 50 mündet in den Dampfdom 56, so daß das zugeführte Speisewasser mit dem dort befindlichen Dampf in Berührung kommt und thermisch entgast wird bevor es sich im Speisewasserbehälter 54 sammelt.
Zur besonders einfachen Dampfversorgung des Entgaser-25
Mischvorwärmers ist im Dampferzeuger 58 des Abhitzedampfkessels eine Heizfläche 60 vorgesehen, die durch eine Rohrleitung 62 mit eingefügter Speisewasserpumpe mit Speisewasser versorgt wird. Der in der Heizfläche gebildete Dampf wird über die Rohrleitung 64 dem Dampfdom 56 zugeführt.
Zur Erzeugung des nutzbaren Dampfes ist im Dampferzeuger 58 eine weitere Heizfläche 66 angeordnet und mit einer
__ liegenden Verdampfertrommel 68 verbunden. Hierbei wird ob
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durch die Rohrleitung 70 mit eingefügter Pumpe der weiteren Heizfläche 66 Wasser aus der Verdampfertromrael 68 zugeführt. Das in der weiteren Heizfläche 66 entstehende Wasserdampfgemisch wird über die Rohrleitung 72 dem oberen Bereich der Verdampfertrommel 68 zugeführt, so daß sich in der Verdampfertrommel Wasser und Dampf trennen. Das im Kreislauf 68, 70, 66, 72 umlaufende 1Q Wasser wird dem Entgaser-Mischvorwärmer 52 entnommen und durch eine Rohrleitung 74 der Verdampfertrommel 68 zugeführt, wobei in die Rohrleitung 74 eine im Dampferzeuger 58 angeordnete Vorwärmheizfläche 76 eingefügt ist.
Der erzeugte, nutzbare Dampf wird durch die Frischdampfleitung 78 der Verdampfertrommel 68 entnommen und zu dem im Dampferzeuger 58 angeordneten Überhitzer 81 geführt, dessen Heizfläche so groß gewählt ist, daß der zugeführte Dampf auf eine möglichst hohe Temperatur überhitzt wird. Der überhitzte Dampf wird dann durch die Heißdampfleitung 80 dem Zwischenraum 26 der Brennkammer 20 zugeführt. Der Zwischenraum 26 ist gleichzeitig durch die Wasserzufuhrleitung 82 unter Zwischenschaltung eines Regelorgans 84 und einer Pumpe 86 mit dem Speisewasser-
„_ behälter 54 verbunden. Das Regelorgan 84 kann hierbei vorteilhaft als Motorventil ausgebildet sein.
Am Ende der Wasserzufuhrleitung 82 ist im Zwischenraum 26 mindestens eine Sprühdüse 88 angeordnet, die das austretende Wasser zerstäubt. Die Sprühdüse 88 und die Mündung 90 der Heißdampfleitung 80 sind hierbei so angeordnet, daß sich das durch die Sprühdüse 88 austretende Wasser innig mit dem Dampf mischt, der durch die Heißdampfleitung 80 dem Zwischenraum 26 zugeführt wird. Der Bereich der Sprühdüse 88 und der Mündung 90 der Heißdampfleitung 80 in den Zwischenraum 26 bildet die Zugabestelle des Wassers zum Dampf.
23. Mai 1984 . fa.
Das Regelorgan 84 ist zur Regelung des Wasserdurchflusses unter Zwischenschaltung eines Regelgerätes 94 mit einem Temperaturfühler 96 verbunden, der in der Arbeitsfluidleitung 36 in unmittelbarer Nähe der Gasturbine 38 angeordnet ist. Hierdurch wird der Wasserdurchfluß in der Wasserzufuhrleitung 82 in Abhängigkeit von der Temperatur des Arbeitsfluides derart geregelt, daß die Temperatur des Arbeitsfluides weitgehend konstant ist.
Für einen einfachen Aufbau ist von Bedeutung, daß der Dampferzeuger 58 als stehender Dampferzeuger ausgebildet ist, an dessen unterem Ende die Leitung für die Zufuhr der Turbinenabgase angeschlossen ist, und dessen oberes Ende mit einer Abgasleitung 96 versehen ist, die zu einem nicht dargestellten Kamin führt. Die im Dampferzeuger angeordneten Wärmetauschflächen liegen übereinander und werden in der Reihenfolge überhitzer 80, Heizfläche 66, Heizfläche 60 und Vorwärmheizfläche 76 von den Turbinenabgasen nacheinander beaufschlagt. Die Verdampfertrommel 68 ist dampfseitig durch die Rohrleitung 112 mit eingefügtem Absperrorgan 114 mit dem Dampfdom verbunden, so daß dem Dampfdom nach dem Öffnen des normalerweise geschlossenen Absperrorgans 114 zusätzlich Dampf zugeführt werden kann.
Die Verdampfertrommel 68 ist wasserseitig durch eine Rohrleitung 116 mit eingeschaltetem Absperrorgan 118 an einen Entspannungsbehälter 120 angeschlossen. In diesen Entspannungsbehälter 120 wird Wasser, das der Verdampfertrommel 68 entnommen wurde, eingeleitet und auf
den Druck im Entgaser-Mischvorwärmer 52 entspannt. Der 35
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hierbei entstehende Dampf wird durch eine Leitung 122 dem Dampfdom 56 zugeführt, während das verbleibende Wasser dem Eingang der Wasseraufbereitungsanlage 48 durch eine Leitung 124 zuströmt. Durch die Entnahme von Wasser aus der Verdampfertrommel 68 wird eine unzulässige Eindickung des Wassers vermieden, das im Kreislauf zwischen Verdampfertrommel 68 und weiterer Heizfläche
zirkuliert.
10
Während des Betriebs wird durch den Verdichter 12 Luft aus dem Außenraum 16 angesaugt und durch die Druckleitung 18 dem Zwischenraum 26 der Brennkammer 20 zugeführt. Von hier tritt diese Luft durch die Öffnungen und 29 in das Flammrohr 24 ein und dient zur Verbrennung des Brennstoffes, der durch die Brennstoffleitung 34 dem Brenner 32 zugeführt wird. Gleichzeitig wird durch die Heißdampfleitung 80 überhitzter Dampf sowie durch die Wasserzufuhrleitung 82 Wasser in den Zwischenraum 26 gebracht und dort innig vermischt, so daß der überhitzte Dampf abgekühlt wird. Anschließend strömt der Dampf durch die Öffnungen 28 und 29 in das Flammrohr und mischt sich dort mit den Brenngasen, so daß ein Arbeitsfluid entsteht, das Brenngase und Dampf enthält. Das Arbeitsfluid wird dann durch die Arbeitsfluidleitung abgezogen, in der Gasturbine entspannt und dann durch die L eitung 40 dem Dampferzeuger 58 zur weiteren Ausnutzung zugeführt.
Durch den Temperaturfühler 96 wird die Temperatur des Arbeitsfluides erfaßt und ein entsprechendes Signal an das Regelgerät 94 weitergegeben. Dieses Regelgerät bewirkt dann mit Hilfe des Regelorgans 84 eine solche
Wasserzufuhr zur Brennkammer, daß die Temperatur des 35
Vf
Mp.-Nr. 586/84 ο / ι Q CC Π
23MI198* ij 3419560
Arbeitsfluides beim Eintritt in die Gasturbine 38 über einen möglichst großen Teillastbereich der Gasturbinenanlage konstant bleibt. Die Regelung der Wasserzufuhr erfolgt hierbei derart, daß bei Nennleistungsbetrieb der Gasturbinenanlage eine maximale Zufuhr von Wasser erfplgt, die bei Minderung der Leistung (Teillastbetrieb) ebenfalls derart gemindert wird, daß die Temperatur des Arbeitsfluids beim Eintritt in die Gasturbine 38 möglichst konstant bleibt. Um einen maximalen Wirkungsgrad zu erzielen, wird man diese konstante Temperatur so hoch wählen, wie es für die Gasturbine 38 zulässig ist.
Der Verlauf des Wirkungsgrades der Gasturbinenanlage bei der vorbeschriebenen Betriebsweise ist in Fig. 3 in einem Diagramm dargestellt. Auf der Abszisse des Diagramms ist die Leistung der Gasturbine aufgetragen, wobei die Leistung 1,0 Nennleistungsbetrieb bedeutet. Auf der Ordinate des Diagramms ist der thermische
Wirkungsgrad in Prozenten aufgetragen.
Im Nennleistungsbetrieb ergibt sich ein Wirkungsgrad der durch den Punkt 98 gekennzeichnet ist. Während dieses Betriebszustandes wird eine maximale Wassermenge dem überhitzten Dampf beigemischt. Wird nun die Leistung verringert durch Drosselung der Brennstoffzufuhr zur Brennkammer, so wird einem hierdurach ausgelösten Absinken der Brenngastemperatur dadurch entgegengewirkt, daß dem überhitzten Dampf weniger Wasser beigemischt wird. Hierdurch steigt die Temperatur des überhitzten Dampfes, der für die Beimischung zum Brenngas vorgesehen ist, an, so daß nach einer Mischung des überhitzten Dampfes und des Brenngases ein Arbeitsfluid entsteht,
dessen Temperatur gegenüber dem Betrieb mit Nennleistung 35
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unverändert oder doch zumindest weitgehend unverändert ist. Durch diesen Sachverhalt steigt der Wirkungsgrad der Gasturbinenanlage in jenem Teillastbetriebsbereich an, der sich an den Nennleistungsbetrieb anschließt. Der Verlauf dieses Anstieges ist durch das Kurvenstück 100 gekennzeichnet. Der Anstieg des Wirkungsgrades bei fallender Leistung dauert so lange, bis nur noch überhitzter Dampf - also ohne Beimischung von Wasser - dem Brenngas zugemischt wird. Dieser Betriebszustand ist durch den Punkt 102 gekennzeichnet.
Der Teillastbereich mit ansteigendem Wirkungsgrad, der zwischen dem Punkt 98 und dem Punkt 102 liegt, erstreckt sich, ausgehend von der Nennleistung, bis zu einer Leistung der Gasturbinenanlage, die ungefähr das 0,75 bis 0,95-fache der Nennleistung beträgt.
Wird vom Punkt 102 aus die Leistung der Gasturbinenan- ^ lage durch Drosselung der Brennstoffzufuhr weiter verringert, so verläuft der Wirkungsgrad entsprechend dem Kurvenstück 104. Die fallende Tendenz dieses Kurvenstückes 104 erklärt sich daraus, daß jetzt die durch die Drosselung der Brennstoffzufuhr bedingte Verminderung der Brenngastemperatur nicht mehr ausgeglichen werden kann durch eine Steigerung der Temperatur des überhitzten Dampfes. Denn der überhitzte Dampf hatte im Punkt 102 bereits seine maximale Temperatur erreicht. Die Zugabe des überhitzten Dampfes bewirkt jetzt nur ^ noch eine Vergrößerung des Massenstromes des Arbeitsfluides. Diese Vergrößerung ist auch zwischen den Punkten 98 und 102 vorhanden.
In Fig. 3 ist noch ein Kurvenzug 106 gestrichelt eingezeichnet. Dieser Kurvenzug stellt den Verlauf des Wir-35
vT
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kungsgrades der Gasturbinenanlage dar, falls diese nicht nach dem erfindungsgemäßen, sondern nach dem herkömmlichen Verfahren betrieben wird. Man erkennt, daß -außer _ bei Nennleistung- der Wirkungsgradverlauf bei herkömm-
lichem Betriebsverfahren ungünstiger ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführjingsvariante der Gasturbinenanlage gemäß Fig. 1 dargestellt. Der Unterschied besteht darin, daß die Mischung von überhitztem Dampf und Wasser nicht mehr in der Brennkammer, sondern in einem separaten Einspritzkühler 108 durchgeführt wird. Der Einspritzkühler 108 weist einen Raum 126 auf, in dem der durchströmende Dampf mit dem Wasser, das durch die Düse
128 fein zerstaubt eingespritzt wird, innig vermischt 15
wird. Ein Einspritzkühler dieser Art ist z. B. in der DE-OS 19 15 047 beschrieben.
Der mit dem Wasser vermischte bzw. durch das Wasser gekühlte Heißdampf wird dann durch die Rohrleitung 110 dem Zwischenraum 26 der Brennkammer 20 zugeführt. Die Funktionsweise und der Betrieb der Gasturbinenanlage ist hier genauso wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde. In Fig. 2 ist noch eine Rohrleitung 112 gestrichelt eingezeichnet, die den Einspritzkühler 108 unter Umgehung der Brennkammer 20 unmittelbar mit der Arbeitsfluidleitung 36 verbindet. Anstelle der Zufuhr des überhitzten Dampfes zur Brennkammer 20, kann durch diese Leitung 112 der überhitzte Dampf als alternative
Lösung unmittelbar dem Arbeitsfluid vor dem Eintritt in 30
die Gasturbine 38 zugemischt werden. Diese Ausführungsform erfordert geringen Bauaufwand.
Besonders hervorzuheben ist noch, daß der gesamte, aus
der Abwärme der Gasturbine 38 gewonnene Dampf dem Brenn-35
gas beigemischt wird.
, to-,
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Claims (12)

  1. Mp.-Nr. 586/84
    23. Mai 1984
    23. Mai 1984 ZPT/P5-Wg/Hl
    Ansprüche
    Π.· Verfahren zum Betrieb einer Gasturbinenanlage, deren Arbeitsfluid Brenngas sowie Dampf enthält, der in
    einem vom Abgas der Anlage beaufschlagten Abhitzedampf-15
    kessel (42) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Dampf vor der Beimischung zum Brenngas überhitzt wird und durch die dosierte Zugabe von Wasser in seiner Temperatur derart eingestellt wird, daß im Nennleistungsbetrieb und einem sich daran anschließenden Teil-20
    lastbetriebsbereich der Anlage das Arbeitsfluid beim Eintritt in die Gasturbine (38) auf einer zumindest ungefähr konstanten hohen Eintrittstemperatur gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Eintrittstemperatur zumindest ungefähr die höchstzulässige Betriebstemperatur der Gasturbine (38) bei Nennlast eingestellt wird.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung des Wassers zwischen einem Maximalwert bei Nennleistung und einem Minimalwert, vorzugsweise dem Wert Null, bei kleinster Leistung
    des Teillastbetriebsbereiches gewählt wird. 35
    Mp.-Nr. 586/84
    23. Mai 1984
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Wasser Speisewasser des Abhitzedampfkessels (42) benutzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Speisewasser möglichst stark vorgewärmt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf vor seiner Beimischung auf eine möglichst hohe Temperatur überhitzt wird.
  7. 7. Gasturbinenanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Gasturbine (38), einer Brennkammer (20) sowie einem in den Abgasstrom der Gasturbine (38) eingeschalteten Abhitzedampfkessel (42),
    dessen Dampf dem Arbeitsfluid der Gasturbine (38) beimischbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg des Dampfes ein im Abhitzedampfkessel angeordneter Überhitzer (81) sowie eine Zugabestelle (92) für das Wasser eingeschaltet ist.
  8. 8. Gasturbinenanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhitzer (81) mit Heizflächen versehen ist, deren Größe derart gewählt ist, daß eine möglichst starke Überhitzung des Dampfes erfolgt.
  9. 9. Gasturbinenanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabestelle (92) in der Brennkammer (20) angeordnet ist und Sprühdüsen (88) für die Zerstäubung des Wassers aufweist (Fig. 1).
    Mp.-Nr. 586/8*1
    23. Mai 1984
  10. 10. Gasturbinenanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabestelle (92) aus
    einem separaten Einspritzkühler (108) besteht (Fig. 2).
  11. 11. Gasturbinenanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserzufuhrleitung (82) ein Regelorgan (184) eingeschaltet ist, das zur Regelung der Wasserzugabe mit einem vom Arbeitsfluid der Gasturbine (38) beaufschlagten Temperaturfühler (96) verbunden ist, der vorzugsweise in unmittelbarer Nähe der Gasturbine (38) in der Arbeitsfluidleitung (36) vorgesehen ist.
  12. 12. Gasturbinenanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasturbine (38), der Verdichter (12) und die Brennkammer (20) serienmäßig hergestellte Apparate sind, und daß der erforderliche
    Massenstrom der Gasturbine (38) auf den Massenstrom des Verdichters (12) durch entsprechende Beimischung von Dampf zum Brenngas einstellbar ist.
DE19843419560 1984-05-25 1984-05-25 Verfahren zum betrieb einer gasturbinenanlage sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens Ceased DE3419560A1 (de)

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NL8501495A NL8501495A (nl) 1984-05-25 1985-05-24 Werkwijze voor het aandrijven van een gasturbine-installatie alsmede installatie voor het toepassen van de werkwijze.

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