DE450227C - Dampfkesselanlage fuer schwankende Dampflieferung - Google Patents

Dampfkesselanlage fuer schwankende Dampflieferung

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DE450227C
DE450227C DEG59513D DEG0059513D DE450227C DE 450227 C DE450227 C DE 450227C DE G59513 D DEG59513 D DE G59513D DE G0059513 D DEG0059513 D DE G0059513D DE 450227 C DE450227 C DE 450227C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K1/00Steam accumulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampfkesselanlage für schwankende Dampflieferung. Gegenstand der Erfindung ist eine Dampfkesselanlage für schwankende, Dampflieferung. Es ist bereits bekannt, zum Ausgleich der Belastungsschwankungen bei Dampfanlagen sogenannte Entnahmespeicher oder auch Gleichdruckspeicher anzuwenden. Die ersteren.- die sehr groß und teuer sind, liefern bei gleichförmiger Speisung der Kesselanlage größere Mengen Zusatzdampf mit schwankendem Druck, die letzteren, die kleiner und billiger als Entnahmespeicher sind, können nur kleine Dampfmengen, allerdings von gleichbleibendem Druck mit stark schwankender Speisewasserzufuhr ausgleichen. Die Kesselfeuerung wird bei beiden Systemen von der Belastungsschwankung nicht berührt.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Vorteile der beiden genannten Speicherarten vereinigt sind, indem sie gestattet, daß erhebliche Spitzen in der Dampflieferung ohne erhebliche Änderung der Speisewasserzufuhr und bei gleichem Druck des zu liefernden Dampfes ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck besteht die Kesselanlage aus einem konstant beheizten Hauptkessel und einem mit dem letzterendurch einen Wärmespeicher verbundenen Zusatzkessel, der eine eigene Feuerung besitzt, die in weiten Grenzen entsprechend der Belastung geregelt werden kann.
  • In der Zeichnung ist in Abb. z ein Diagramm der zu leistenden Dampflieferung dargestellt. Abb.2 zeigt schematisch die Anordnung der Dampfkesselanlage. In dem Diagramm der Abb. i stellt die stark ausgezogene Kurve den Gesamtdampfverbrauch einer Anläge dar, die Horizontale X den mittleren Dampfverbrauch, auf welchen die Liefermenge der Speisepumpe eingestellt ist. Die Linie Z stellt die konstante Dampfleistung des Hauptkessels dar. Die schraffierte Fläche unterhalb der Linie X ist also die mittlere Belastung der Gesamtanlage, während der Teil oberhalb der Linie Z die Leistung des Zusatzkessels darstellt. Die beiden Flächen überdecken sich also zwischen den beiden Linien Z-X.
  • Die in der Abb. 2 schematisch dargestellte Ausführungsform der Gesamtanlage zeigt einen konstant geheizten Hauptkessela, der über einen Speicher b mit einem regelbar und gesondert heizbaren Zusatzkessel c verbunden ist. Beide Kessel a und c geben ihren Dampf mit gleichem Druck an einen Dampfverbraucher d, eine Turbine mit getrennten Düsensegmenten e und f, ab, die auf die gleiche Hochdruckstufe der Turbine arbeiten. Das Speisewasser wird dem Kessel a durch den Rauchgasvorwärmer D von der Speisepumpe lt durch die Leitung! im ÜbeT-schuß zugeführt. Das überschußwasser kann durch die Leitung k zum Speicher b und von hier durch die Leitung L zum Zusatzkessel c überströmen. Der Anschluß des Rohres h an den Kessel a ist so gelegt, daß er unter dessen mittlerem Wasserstand liegt. In der Leitung k ist ein Durchfluß- und Absperrorgan m angeordnet, dessen Einstellung von dem Wasserstand des Hauptkessels a beeinflußt wird. In der Leitung k ist vor dem Speicher b noch ein Rückschlagventü n angeordnet, welches ein Zurückströmen von Wasser aus dem Speicher b in den Kessel a verhindert. Der Wasserstand im Hauptkessel ist wenigstens so hoch wie der höchste Wasserstand im Speicher. Es kann also gegebenenfalls auch auf das Rückschlagventil n verzichtet werden. In _jedem Falle muß die Gewähr gegeben sein, daß das Überschußwasser des Hauptkessels a nach dem Speicher und damit nach dem Zusatzkessel abfließen kann, während ein Rückwärtsströmen nicht eintreten darf.
  • Der höchste Wasserstand im Zusatzkessel kann nie höher liegen als der zulässige höchste Wasserstand im Hauptkessel. Damit der Dampf des Zusatzkessels trocken ist, muß der Kessel über dem höchsten Wasserstand noch einen genügend hohen Dampfraum haben. Die in der Abb. z dargestellten strichpunktierten Leitungen zwischen dem .Düsenkasten f und dem Kessel zeigen die Steuerleitungen zur Feuerungsanlage des Zusatzkessels.
  • Die Betriebsweise der Kesselanlage ist folgende: Der Hauptkessel, a wird mit der gesamten Wassermenge gespeist, die dem mittleren stündlichen Dampfverbrauch eines bestimmten Zeitabschnittes entspricht. Diese Wassermenge wird von der Eintrittstemperatur am Speisestutzen auf Sattdampftemperatur gebracht, die erzeugte Dampfmenge je-doch ist um einen bestimmten Hundertsatz kleiner als die vom Betriebe benötigte mttlere Dampfmenge. Die Speisevorrichtung läuft gleichmäßig durch, so daß dauernd praktisch die gleiche Wassermenge gespeist wird und somit auch durch den etwa vorhandenen Rauchgasvorwärmer fließt, so daß Wasserschläge durch Dampfbildung, die bei unregelmäßiger Speisung vorkommen, ausgeschlossen sind.
  • Die Hauptanlage, Hauptkessel genannt, liefert beispielsweise eine Dampfmenge, die io Prozent unter der mittleren liegt. Deckt sich die augenblickliche Belastung des Werkes mit dieser Lieferung, se tritt nur der i oprozentige Speisewasserüberschuß als hocherhitztes Wasser in den Speicher b und damit in den dauernd mit ihm verbundenen Zusatzkessel, c. Der Übertritt von Heißwasser aus dein Hauptkessel zum Speicher ist vom Wasserstand im Hauptkessel abhängig gemacht. Ein gefährliches Absinken des Wasserstandes in dem Hauptkessel ist also unmöglich. Sinkt die Belastung wesentlich unter die vorgesehene Leistung des Hauptkessels, so muß die Speisung gedrosselt werden, wenn der Zusatzkessel genügend hoch gespeist ist. Steigt die Belastung, so wird die Dampferzeugungsfähigkeit des Hauptkessels überschritten. Für gesteigerte Leistung wird der Zusatzkessel herangezogen, der sofort betriebsbereit ist. Dieser Zusatzkessel erhält vom Speicher ausschließlich auf Dampftemperatur vorgewärmtes 'Wasser. Die ganze von seiner Feuerung nutzbar gemachte Wärme wird daher sofort zur unmittelbaren Dampfbildung und nicht erst zur Wasseranwärmung verwendet. Praktisch stellt deT Zusatzkessel zugleich einen Teil des Speichers dar; es wird daher in vielen Fällen der Speicher als ein einfaches überströmrohr ausgebildet sein, ähnlich wie Dampfmaschinenbau der Aufnehmer zwischen Hochdruck- und Niederdruckzylinder in den meisten Fällen zu einem überströmrohr zusammengeschrumpft ist.
  • Die Feuerung des Hauptkessels ist so bemessen, daß sie bei der gewählten gleichförmigen Belastung mit besfem Wirk= gsbgrad arbeitet, wobei der für das Werk billigste Brennstoff verfeuert wird. Unter billigstem Brennstoff ist der Brennstoff verstanden, bei dem die ausgenutzte Kalorie am billigsten. ist, also keineswegs immer ein minderwertiger, oft sogar ein besonders hochwertiger. Der Brennstoff kann fest, flüssig, gas- oder staubförmig sein.
  • Der 'Zusatzkessel wird zweckmäßig nicht dhrrch festen, sondern durch flüssigen, gas-oder staubförmigen Brennstoff beheizt. Sehr geeignet wird für ihn auch. die flammenloses Verbrennung sein. Durch Zu-und Abschalten von Brennern gemäß dem Dampfverbrauch wird die Dampfleistung des Zusatzkessels abgestuft.
  • Sobald der Dampfbedarf der Anlage die Leistungsfähigkeit des Hauptkessels übersteigt, wird ein kleiner Druckabfall in der der Gesamtkesselanlage gemeinsamen Verbrauchsstelle oder Rohrleitung auftreten. Dieser Impuls oder beispielsweise die Strömungsgeschwindigkeit in der Hauptleitung bzw. Verbrauchsstelle, auf die Haupt- undi Zusatzkessel arbeiten, dient dazu, die entsprechende Dampflieferung von (lern vereinigten Satz, Speicher und Zusatzkessel, einzuleiten. Durch diesen Impuls wird der Zug des Zusatzkessels entsprechend geöffnet und der erste Brenner zur Wirkung gebracht. Falls eine kleine Zündflamme nicht dauernd brennt, kann auch die erste Zündung durch den erwähnten Impuls eingeleitet werden, beispielsweise durch ehren Flammbogen. Bemißt man, was in der Praxis die Regel sein wird, die Hauptkesselanlage genügend weit unter dem mittleren Dampfverbrauch, so wird am Zusatzkessel ständig wenigstens ein Brenner im Betrieb sein, während die anderen Brenner entsprechend der Belastung unter, gleichzeitiger entsprechender Änderung des Kesselzuges zu-und abgeschaltet werden.
  • Bei vermindertem Dampfverbrauch und damit verbundener Drucksteigerung in der Leitung oder an der Verbrauchsstelle werden die Brenner der Feuerung am Zusatzkessel in der umgekehrten Reihenfolge abgestoppt, es wird also zuerst der letzte Zusatzbrenner geschlossen und so fort. Schließlich kann auch das Brennstoffzuflußorgan gedrosselt oder geschlossen werden, das am Zusatzkessel für die Erreichung der Grundlast nötig ist. Unter Grundlast des Zusatzkessels ist dabei der Teil der Gesamtleistung verstanden, mit der der Hauptkessel planmäßig unter der Mittellast bleibt.
  • Die Regelventile für die Brenner und der Zug werden also von der Belastung der Anlage gesteuert. Sofern die Steuerung noch von einem anderen Impuls betätigt wird, muß sie so eingerichtet sein, daß eine Verriegelung bei konstantem Kesseldruck nicht eintritt, damit während dieser Zeit der andere Impuls wirken kann.
  • Der Speicherinhalt bei dem beschriebenen Verfahren bestimmt sich wie folgt: Es muß eine Wassermenge entsprechend der größten algebraischen Summe der während eines bestimmten Zeitabschnittes auftretenden überschuß- und Unterschußflächen gegenüber der mittleren Lalt gespeist werden. Zweckmäßig wird man noch einen kleinen Sicherheitszuschlag für den Speicher machen. Die Abhitze des Zusatzkessels kann in der Hauptkesselanlage ausgenutzt werden. Sie kann aber auch beispielsweise zur Vorwärmung der Verbrennungsluft oder - des Brennstoffes ausgenutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkesselanlage für schwankende Dampflieferung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtanlage in einen Haupt-und einen Zusatzkessel von gleichem Druck unterteilt ist, von denen der Hauptkessel konstant beheizt wird, während der Zusatzkessel, # der durch einen Wärmespeicher mit dem Hauptkessel verbunden ist, eine eigene Heizung besitzt, die entsprechend dem jeweiligen Dampfbedarf für sich regelbar ist. ?. Dampfkesselanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hauptkessel in gleichförmigem, dem gesamten Wasserverbrauch der Anlage entsprechenden Strom zugeführte Wasser in dem Hauptkessel auf eine dem Dampfdruck entsprechende Temperatur gebracht, jedoch nur teilweise verdampft wird, während, der überschuß dem Speicher bzw. Zusatzkessel zugeführt wird, in dem es entsprechend den Belastungsschwankungen durch veränderliche regelbare Beheizung in Dampf von gleicher Spannung wie im Hauptkessel verwandelt wird. 3. Dampfkesselanlage nach Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, daß das dein Hauptkessel (a) zugeführte überschüssige Wasser dem Wärmespeicher (b) zugeführt wird, der es nach Bedarf nur an den Zusatzkessel (c) abgibt. q.. Dampfkesselanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Belastungen der Gesamtanlage zwischen Mittel- und Maximallast vom Hauptkessel eine bestimmte unveränderlich bleibende Wassermenge an den Speicher abgegeben wird. 5. Dampfkesselanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkessel stets weniger beheizt wird, als der mittleren Belastung der Anlage entspricht, und die Tätigkeit des vom Speicher gespeisten Zusatzkessels noch vor Erreichen der mittleren Belastung einsetzt, sobald die Dampflieferung des Hauptkessels überschritten wird. . 6. Dampfkesselanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher in Verbindung mit einem regelbar beheizbaren Zusatzkessel steht, der ausschließlich mit heißem, annähernd auf Dampftemperatur gebrachtem Speisewasser aus dem Speicher gespeist wird. 7. Dampfkesselanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher im Wasserraum sowohl mit dem Hauptals auch Zusatzkessel verbunden ist, während die Dampfräume der Kessel mit dem Speicher keine Verbindung haben. B. Dampfkesselanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Wärmezufuhr zum Zusatzkessel in Abhängigkeit vom Dampfdruck in der Verbrauchsleitung erfolgt. 9. Dampfkesselanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr zum Zusatzkessel in Abhängigkeit von dem Dampfbedarf der gesamten Anlage selbsttätig dadurch geregelt wird, daß eine den Dampf verbrauchende Maschine ihren Dampfbedarf zunächst aus dem Hauptkessel und erst bei Überschreitung eines bestimmten Bruchteils der mittleren Last auch aus dem Zusatzkessel entnimmt.
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