DE563628C - Vorrichtung zum Regeln der Speisefluessigkeits- und Brennstoffzufuhr fuer Dampferzeugungsanlagen mit einem Hochdruckteil und einem als Grossraumkessel ausgebildeten Niederdruckteil - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Speisefluessigkeits- und Brennstoffzufuhr fuer Dampferzeugungsanlagen mit einem Hochdruckteil und einem als Grossraumkessel ausgebildeten Niederdruckteil

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DE563628C
DE563628C DE1930563628D DE563628DD DE563628C DE 563628 C DE563628 C DE 563628C DE 1930563628 D DE1930563628 D DE 1930563628D DE 563628D D DE563628D D DE 563628DD DE 563628 C DE563628 C DE 563628C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B3/00Other methods of steam generation; Steam boilers not provided for in other groups of this subclass

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Speiseflüssigkeits- und Brennstoffzufuhr für Dampferzeugungsanlagen mit einem Hochdruckteil und einem als Großraumkessel ausgebildeten Niederdruckteil Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der Speiseflüssigkeits-und Brennstoffzufuhr von Darnpferzeugungsanlagen mit einem Hochdruckteil und einem als Großraumkessel ausgebildeten Niederdruckteil und besteht darin, daß nicht nur die Zuführung von Speiseflüssigkeit und Brennstoff zum Hochdruckteil gemeinsam in Abhängigkeit vom Dampfdruck im Niederdruckteil, sondern auch noch eine zusätzlich dem Hochdruckteil außer der Speiseflüssigkeit zuzuführende Menge an Arbeitsmittel oder eine zusätzlich zuzuführende Brennstoffmenge oder die zusätzlich zuzuführenden Arbeitsmittel- und Brennstoffmengen in Abhängigkeit von der Temperatur des Hochdruckdampfes geregelt werden.
  • Es sind schon Dampferzeugungsanlagen bekannt geworden, welche neben einem Hochdruckteil noch einen als Großraumkessel ausgebildeten Niederdruckteil besitzen, bei denen die Wärmezuführung zum Hochdruckteil vom Druck im Niederdruckteil geregelt wird. Die Zuführung von Speiseflüssigkeit wurde entweder durch den Druck oder durch die Temperatur des Hochdruckdampfes geregelt. Solche Dampferzeugungsanlagen besitzen aber insofern einen Nachteil, als diese Regelvorrichtungen unabhängig voneinander, die eine in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße des Hochdruckteils und die andere in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße des Niederdruckteils, beeinflußt werden, wodurch naturgemäß große Verzögerungen zwischen den Regelungsvorgängen der beiden voneinander unabhängigen Vorrichtungen entstehen und daraus sich Pendelungen ergeben können.
  • Es sind weiter schon Regelungsvorrichtungen für Dampferzeugungsanlagen bekannt geworden, bei denen Brennstoff- und Speiseflüssigkeit gemeinsam in Abhängigkeit mehrerer Betriebsgrößen derart geregelt werden, daß immer einer bestimmten Brennstoffmenge eine bestimmte proportionale Speiseflüssigkeitsmenge zugeordnet ist. Da aber Dampferzeuger bei verschiedenen Belastungen einen veränderlichen Wirkungsgrad aufweisen, ist es nicht möglich, mit diesen Vorrichtungen den Zustand des erzeugten Dampfes unveränderlich zu halten.
  • Diese Nachteile sollen nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Regelvorrichtungen für den Brennstoff und für die Speiseflüssigkeit nicht unabhängig voneinander arbeiten, sondern in der bekannten Weise in eine unmittelbare Beziehung zueinander gesetzt sind, wobei gleichzeitig dadurch, daß eine zusätzlich zugeführte Brennstoffmenge bzw. Speiseflüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Temperatur des Hochdruckdampfes geregelt werden, eine Feinregelung der Dampferzeugung angestrebt wird, um auch den bei verschiedenen Belastungen sich verändernden Wirkungsgrad zu berücksichtigen. Es sollen somit einerseits die Ursachen von Schwankungen und Pendelungen ausgeschaltet und anderseits die Gewähr geleistet werden, daß bei jeder Belastung ein Dampf von unveränderlichem Zustand erzeugt wird.
  • Als weitere Ausbildung kann sodann noch die Zuführung von Wärme und Speiseflüssigkeit zum Hochdruckteil zusätzlich durch den Leistungsregler der Kraftmaschine geregelt werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung in vereinfachter Darstellung gezeigt.
  • Fig. i stellt eine Dampferzeugungsanlage dar, bei welcher der Hochdruckteil eine Arbeitsmaschine treibt und der Niederdruckteil Dampf für thermische Zwecke liefert.
  • Fig.2 zeigt eine Dampferzeugungsanlage, deren Hochdruckteil eine Hochdruckkraftmaschine und deren Niederdruckteil eine Niederdruckkraftmaschine treibt.
  • Dem Rohrsystem i des Hochdruckdampferzeugers in Fig. i wird die Speiseflüssigkeit durch die Leitung 2 zugeführt; der erzeugte Dampf wird durch die Leitung 3 in eine Kraftmaschine 4 geleitet. Der in der Kraftmaschine 4 entspannte Dampf wird durch die Leitung 5 in den als Abwärmekessel ausgebildeten Niederdruckgroßraumkessel6 geführt, wo er durch einzelne Eintrittsöffnungen 5e in die darin enthaltene, durch die Speiseleitung 7 zugeführte Flüssigkeit 8 eingeleitet wird und dabei unter Wärmeabgabe an die Flüssigkeit mindestens teilweise kondensiert. Der entwickelte Niederdruckdampf wird durch die Leitung 9 an seine Verbrauchsstellen geführt.
  • Das Rohrsystem i des Hochdruckteils und der Kessel 6 des Niederdruckteils sind gemeinsam von einer Ummauerung io umgeben und durch die Flamme i i des Brenners 12 beheizt, welchem durch die Leitung 13 die Verbrennungsluft und durch die Leitung 14 der Brennstoff zugeführt wird. Die Anordnung ist derart getroffen, daß der Hochdruckteil unmittelbar von der Flamme i i bestrichen wird und der Niederdruckteil die Abwärme des Hochdruckteils ausnutzt.
  • Die zum Regeln der Speiseflüssigkeitsmenge bestimmte Regelvorrichtung 15 und die Regelvorrichtung 16, welche zum Regeln der Brennstoffmenge vorgesehen ist, sind durch das Gestänge 17 miteinander verbunden und werden durch dieses bei Aufwärtsbewegung geöffnet und umgekehrt bei Abwärtsbewegung geschlossen. Durch den Hebel 18 ist das Gestänge 17 mit dem Gestänge i9 verbunden, an dem der im .Zylinder 2i befindliche Kolben 2o befestigt ist, der einerseits unter dem Einfluß des Druckes im Niederdruckteil6 und anderseits unter dem Einfluß der Feder 22 steht.
  • Eine zusätzliche Feinregelung der Dampferzeugung auf unveränderlichen Zustand des vom Hochdruckteil abgehenden Dazipfes soll dadurch erreicht werden, daß an der Stelle 25 dem Rohrsystem i in bekannter Weise eine zusätzliche Menge an Speiseflüssigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur des in der Leitung 3 abgehenden Dampfes regelbar zugeführt wird. In der Zuführungsleitung 26 für die Hilfsspeiseflüssigkeit ist eine Regelvorrichtung 27 vorgesehen, welche auf Grund der Temperaturaufnahme des Wärmereglers 28 bei höherer Dampftemperatur mehr zusätzliche Flüssigkeit als bei niedriger Dampftemperatur dem Rohrsystem i zufließen läßt, wodurch der entwickelte Dampf mehr oder weniger gekühlt wird.
  • Der im Hochdruckteil i erzeugte Dampf beaufschlagt die Kraftmaschine .1, in welcher er auf den Druck des Niederdruckdampferzeugers entspannt wird und dabei die Entspannungsarbeit der Arbeitsmaschine 29 abgibt. Der teilweise entspannte Dampf wird nachher durch die Leitung 5 in den Niederdruckteil6 geleitet, dort aufgespeichert oder an die Verbrauchsstellen weitergeführt.
  • Nach Fig. 2 erhält der Hochdruckteil i in gleicher Weise durch die Leitung 2 Speiseflüssigkeit, welche verdampft, als hochgespannter Dampf der Kraftmaschine 4 zugeführt und nach der Entspannung in den Niederdruckteil 6 geleitet und in dessen Flüssigkeit 8 teilweise zur Kondensation gebracht wird. Der im Niederdruckteil6 entwickelte Dampf wird durch die Leitungen 9 und 30 der Niederdruckkraftmaschine 3 i oder durch die Leitung 39 einer anderen Verbrauchsstelle z. B. als Heizdampf zugeführt. In der Niederdruckkraftmaschine wird der Dampf arbeitsleistend auf den Gegendruck oder auf den Kondensatordruck entspannt und durch die Leitung 32 einer weiteren Verbrauchsstelle zugeführt bzw. in einen Kondensator abgeleitet.
  • Die Hochdrucldcraftmaschine 4 wie auch die Niederdruckkraftmaschine 31 besitzen eine gemeinsame Welle 33, mittels welcher sie die Arbeitsmaschine 29, z. B. einen elektrischen Generator, antreiben. Die Menge des in der Dampferzcugungsanlage entwickelten Dampfes wird dadurch geregelt, daß in Abhängigkeit vom Druck im. Niederdruckteil6 die Regelvorrichtung 16 in der Brennstoffleitung 14 und die Regelvorrichtung 15 in der Speiseleitung :2 verstellt werden. Diese beiden Regelvorrichtungen werden zusätzlich durch den Leistungsregler 34 der Niederdruckkraftmaschine also in Abhängigkeit vom Betrieb der ganzen aus Hochdruck- und Niederdruckmaschine bestehenden Kraftanlage mittels des Hebels 35 und des Gestänges 36 verstellt.
  • Die ausgezogen gezeichnete Stellung der Regelvorrichtungen und Gestänge entspricht einer geringen Belastung der Kraftmaschinen 4 und 31 durch die Arbeitsmaschine 29.
  • Uni die Temperatur des aus dem Hochdruckteil 1 abgehenden Dampfes möglichst gleich zu halten, wird in Abhängigkeit vom Temperaturregler 28 die Regelvorrichtung 37 einer die Regelvorrichtung 16 umgehenden Leitung 38 derart verstellt, daß bei Temperaturerhöhung dem Brenner 12 durch die Umgehungsleitung 38 weniger und bei einer Temperaturerniedrigung mehr zusätzlicher Brennstoff zugeführt wird.
  • Zum Regeln der Wärmezufuhr kann natürlich neben der Brennstoffzufuhr auch noch die Verbrennungsluftzufuhr verändert werden. Weiter können zum Verändern der zu regelnden Mengen beliebige andere Vorrichtungen, z. B. Pumpen mit verstellbarer Liefermenge, Umgehungsleitungen usw., verwendet werden. Zum Beheizen der Dampferzeugungsanlage können endlich auch gasförmige, feste oder staubförmige Brennstoffe bei Gasfeuerungen, Unterschub-, Wanderrost-, Treppenrost- bzw. Kohlenstaubfeuerungen in Anwendung gelangen. Dabei werden alsdann die entsprechenden Fördervorrichtungen in der die Erfindung kennzeichnenden Art geregelt. Bei der gemeinsamen Regelung von Speiseflüssigkeits- und Brennstoffzuführung kann natürlich in bekannter Weise die Verbindung der Regelvorrichtungen so ausgeführt sein, daß bei jedem Belastungsgrad der Dampferzeugungsanlage gerade ungefähr die zur Verdampfung und Überhitzung der zugeführten Flüssigkeitsmenge notwendige Brennstoffmenge zugeführt wird.
  • Schließlich kann außer durch eine zusätzliche Zuführung von Speiseflüssigkeit, wie üblich, auch durch eine zusätzliche Menge von Dampf, beispielsweise Naßdampf, der den erzeugten Dampf in ähnlicher Weise abkühlt, geregelt werden.

Claims (1)

  1. PATL\TAN-SPRÜCHL: 1. Vorrichtung zum Regeln der Speiseflüssigkeits- und Brennstoffzufuhr für Dampferzeugungsanlagen mit einem Hochdruckteil und einem als Großraumkessel ausgebildeten N iederdruckteil, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die Zuführung von Speiseflüssigkeit und Brennstoff zum Hochdruckteil gemeinsam in Abhängigkeit vom Dampfdruck im Niederdruckteil, sondern auch noch eine zusätzlich dem Hochdruckteil außer der Speiseflüssigkeit zuzuführende Menge an Arbeitsmittel oder eine zusätzlich zuzuführende Brennstoffmenge oder die zusätzlich zuzuführenden Arbeitsmittel- und Brennstoffmengen in Abhängigkeit von der Temperatur des Hochdruckdampfes geregelt werden. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Dampferzeugungsanlage mit von dieser betriebener Kraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung von Brennstoff und Speiseflüssigkeit zum Hochdruckteil zusätzlich noch durch den Leistungsregler der Kraftmaschine geregelt wird.
DE1930563628D 1930-07-19 1930-07-19 Vorrichtung zum Regeln der Speisefluessigkeits- und Brennstoffzufuhr fuer Dampferzeugungsanlagen mit einem Hochdruckteil und einem als Grossraumkessel ausgebildeten Niederdruckteil Expired DE563628C (de)

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