DE603602C - Dampferzeuger mit Regelung der Menge des Arbeitsmittels - Google Patents

Dampferzeuger mit Regelung der Menge des Arbeitsmittels

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DE603602C
DE603602C DES96875D DES0096875D DE603602C DE 603602 C DE603602 C DE 603602C DE S96875 D DES96875 D DE S96875D DE S0096875 D DES0096875 D DE S0096875D DE 603602 C DE603602 C DE 603602C
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steam
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
    • F22B35/108Control systems for steam generators having multiple flow paths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampferzeuger mit Regelung der Menge des Arbeitsmittels Die Erfindung bezieht sich auf Dampferzeuger, bei denen die Menge des -Arbeitsmittels nicht nur in Abhängigkeit von einer Zustandsgröße des Dampfes, sondern auch von einer Betriebsgröße geregelt wird. Sie besteht darin, daß das Arbeitsmittel, in Teilmengen unterteilt, einzeln nebeneinandergeschalteten, aus je einem Strang bestehenden Rohren zugeführt und die gesamte Arbeitsmittelmenge in Abhängigkeit von einer Zustandsgröße des Dampfes in der Dampfsammelleitung und eine den einzelnen Rohren jeweils zugeführte Teilmenge in Abhängigkeit von einer der Teilmenge zugehörigen Betriebsgröße geregelt wird.
  • Es ist bekannt, Dampferzeuger, denen das Arbeitsmittel ungeteilt an einer einzigen Stelle zugeführt und ebenso an einer einzigen Stelle als Dampf entnommen wird, so zu regeln, daß die Speiseflüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Temperatur und von der Menge des erzeugten Dampfes verändert wird. Wenn das Arbeitsmittel, in einzelne Teilmengen aufgeteilt, mehreren nebeneinandergeschalteten Rohrsträngen zugeführt wird, entstehen dadurch Schwierigkeiten, daß durch einzelne Rohrstränge mehr Arbeitsmittel fließt als durch andere, so daß das Arbeitsmittel in verschiedenen Rohrsträngen nicht gleichmäßig beheizt wird und schließlich einzelne Rohrstränge Schaden leiden können.
  • Es sind auch schon Dampferzeuger bekanntgeworden, bei denen 'das Arbeitsmittel durch eine Anzahl nebeneinandergeschalteter Rohrstränge hindurchgeführt wird und die einzelnen Teilmengen neben einer Regelung der gesamten Arbeitsmittelmenge in Abhängigkeit von der Menge des erzeugten Dampfes geregelt werden. Dampferzeuger dieser Art haben den Nachteil, daß die Vorgänge der Zustandsänderung durch eine solche Regelung nicht erfaßt werden und somit nicht vergleichmäßigt werden können. Daher können sowohl Druck wie Temperatur des erzeugten Dampfes Schwankungen unterliegen, die unter dem Einfluß der getrennten Regelung der einzelnen Teilmengen noch begünstigt werden.
  • Dieser Nachteil soll beim Dampferzeuger nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß neben der Regelung der einzelnen Teilmengen die ganze Menge der Speiseflüssigkeit noch in Abhängigkeit von Zustandsgrößen des Dampfes in der Dampfsammelleitung geregelt wird. Die Vorgänge beim Dampferzeuger nach der Erfindung werden also nicht nur in den einzelnen Rohrsträngen unter sich gleichgehalten, sondern auch in der Weise vergleichmäßigt, daß der Zustand des Dampfes keinen Schwankungen mehr unterliegt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt. Es ist: Fig. i ein Längsschnitt durch einen Dampferzeuger nach der Erfindung und Fig. 2 eine Einzelheit eines solchen Dampferzeugers im Schnitt.
  • Die Speisepumpe i fördert das flüssige Arbeitsmittel aus dem Behälter 2 durch die Speiseleitung 3 in die einzelnen nebeneinandergeschalteten Rohre. .4 des Dampferzeugers. Das Arbeitsmittel strömt nach der Verdampfung und Überhitzung in den Rohren durch eine gemeinsame Dampfleitung 5 nach den in der Zeichnung nicht veranschaulichten Verbrauchsstellen. Die Beheizung der Rohre erfolgt gleichmäßig für alle Rohre durch einen Brenner 6, dem in üblicher Weise Brennstoff und die zur Verbrennung notwendige Verbrennungsluft zugeführt werden. Die bei der Beheizung entstehenden Abgase können durch den Kanal ? nach weiteren Verbrauchsstellen oder unmittelbar ins Freie geleitet werden.
  • Die durch die einzelnen Rohre 4 geführte Arbeitsmittelmenge wird nicht nur in Abhängigkeit von einer Zustandsgröße des Dampfes, z. B. von einer in der gemeinsamen Dampfleitung 5 angeordneten Temperaturaufnehmervorrichtung 8, sondern auch in Abhängigkeit von Betriebsgrößen des in den einzelnen Rohren 4 strömenden Arbeitsmittels, z. B. von in den einzelnen Rohren 4 angeordneten, auf einen Druckunterschied ansprechenden Aufnehmervorrichtungen g, geregelt, Die Impulse der Temperaturaufnehmervorrichtung 8 und der Druckaufnehmervorrichtungen g werden miteinander vereinigt über die Servomotoren io auf die Drosselvorrichtungen iz übertragen.
  • Der von der Temperaturaufnehmervorrichtung 8 durch die Leitung 12 nach dem Umformer 13 geleitete Impuls stellt-. in der für die Steuerflüssigkeit bestimmten Leitung 14 bei höher werdender Dampftemperatur einen höheren Druck ein, so daß der Kolben 15 im Zylinder 16 entgegen der fi'irkung der Feder 17 gehoben wird und .durch die Hebel 18 sowie die Gestänge ig auch die Steuerschieber 2o aufwärts bewegt werden. Durch dieses Verstellen der beiden Steuerschieber 2o wird der durch die Öffnungen 21 zugeführten Druckflüssigkeit der Weg nach den Leitungen 22 freigelegt, so daß durch Übertragung der Servomotoren io der Durchflußquerschnitt an den Drosselvorrichtungen ii vergrößert wird. Die anfänglich diese Regelbewegung einleitende Temperaturerhöhung des durch die Leitung 5 abströmenden Dampfes wird durch die vermehrte Zufuhr von Speiseflüssigkeit wieder aufgehoben. Die Temperatur fällt auf den üblichen Betrag zurück.
  • Bei einem Sinken der Temperatur in der Leitung 5 erfolgt ein entsprechender Regelvorgang, jedoch im umgekehrten Bewegungssinn, so daß der Durchflußquerschnitt der Drosselvorrichtungen ii verkleinert wird.
  • Die Kolben 23 der Steuervorrichtungen g stehen unter dem Einfluß des Unterschiedes der Drücke am Einlaß und am Auslaß der Rohre 4. Wenn die durchfließende Arbeitsmittelmenge sich vergrößert, nimmt auch dieser Druckunterschied infolge der vergrößerten Reibung an den Rohrwandungen zu, so daß die Kolben 23 entgegen der Wirkung der Federn 24 abwärts sich verschieben und durch die Gestänge 25, die Hebel 18 und die Gestänge ig die Steuerschieber 2o im Sinne einer Druckverminderung in den Leitungen 22 verstellen. Die in diesen Leitungen eingeschlossene Steuerflüssigkeit kann dabei durch die Öffnungen 26 in den Ablauf gelangen, wodurch unter Wirkung der Servomotoren io die Drosselvorrichtungen ii so verstellt werden, daß deren Durchflußquerschnitt verkleinert wird. Die zu Beginn dieser Regelbewegung den Impuls erteilende Erhöhung der durch die Rohre 4 strömenden Arbeitsmittelmenge wird somit auf das für den Betrieb gewünschte Maß wieder zurückverstellt.
  • Eine Verminderung der durch die Rohre 4 strömenden Arbeitsmittelmenge hat einen geringeren Druckunterschied zur Folge, durch welchen in entsprechender Weise, jedoch mit umgekehrten Regelbewegungen, die Drosselvorrichtungen 2i geöffnet werden, so daß die die Regelbewegung einleitende verringerte Arbeitsmittelmenge wieder auf das für den Betrieb übliche Maß gesteigert wird.
  • Diese gesamte, durch die Hebel 18 in Zusammenhang stehende Temperatur- und Druckregelung steuert dabei den Durchflußquerschnitt der Drosselvorrichtungen ri derart, daß die Temperatur des aus dem Erzeuger ausströmenden Dampfes unveränderlich bleibt und durch die einzelnen Rohre 4 unter sich stets gleich große Arbeitsmittelmengen fließen. Es werden dadurch nicht nur Temperaturschwankungen im erzeugten Dampf, sondern auch eine ungleichmäßige Belastung der einzelnen Rohre vermieden. Wenn eine Mehrzahl von Rohren ungleichförmig beheizt wird, kann eine dieser Ungleichförmigkeit entsprechende Veränderung der durch die Rohre strömenden Arbeitsmittelmenge angezeigt erscheinen. Zu diesem Zweck können die auf den Druckunterschied ansprechenden Aufnehmervorrichtungen g, wie in Fig. 2 gezeigt, in bekannter Weise so ausgeführt sein, daß die Spannung der den Kolben 23 belastenden Feder 24 geregelt werden kann. Hierdurch wird die Größe der in Abhängigkeit von den über die Öffnungen 27 und 28 aus dem Rohrsystem des Erzeugers übermittelten Drücke stehenden Verschiebungen des Gestänges 25 verändert. Durch die Veränderung der Größe dieser, Verschiebebewegungen werden auch die von den Servomotoren io auf die Drosselvorrichtungen ii ausgeübten Verschiebungen in ihrer Größe verändert, wodurch die durch den Druckabfall erreichten Berichtigungen in der zugeführten Flüssigkeitsmenge der Beheizung der einzelnen Rohre entsprechend eingestellt werden können. Zum Ändern der Spannung der Federn 24 (Fig. z) ist ein Bolzen 32 mit einem der Federschraube entsprechenden Schraubengewinde vorgesehen. Durch Drehen dieses Bolzens 32 kann die freie Länge der Schraubenfeder 2,4 verändert werden. Die Mittellage des Gestänges 25 und damit die vom Regler einzustellende Arbeitsmittelmenge können durch eine mit einem Handrad versehene, in das Joch 3z eingeschraubte Gewindehülse 33 verändert und den jeweiligen Verhältnissen gemäß eingestellt werden. Durch den Bolzen 32 und die Schraubenhülse 33 kann also die Regelung derart getroffen werden, daß in den einzelnen Rohren auch bei ungleichmäßiger Beheizung bei jeder Belastung ein Dampf von gleichmäßiger Temperatur erzeugt wird.
  • Gegebenenfalls können an der Temperaturaufnehmervorrichtung 8, an dem Umformer 13 oder an dem anschließenden Zwischenservomotor 16 Vorrichtungen vorgesehen werden, durch welche die von der Regelungsvorrichtung einzuregelnde Dampftemperatur dem jeweiligen Betrieb gemäß eingestellt werden kann. Selbstverständlich können von dem gemeinsam abgeführten Dampf auch Steuerimpulse in Abhängigkeit von anderen Zustandsgrößen, z. B. vom Druck oder von dem spezifischen Volumen, erteilt werden. Von dem durch die einzelnen Rohre strömenden Arbeitsmittel können ebensogut auch andere Betriebsgrößen, beispielsweise ihr Gewicht, ihre Strömungsgeschwindigkeit, zur Ableitung eines Impulses verwendet werden. Die Durchströmvorrichtung für die Regelung der durch die einzelnen Rohre strömenden Arbeitsmittelmenge kann gegebenenfalls -auch im Rohr selbst oder am Auslaß desselben angeordnet sein.
  • Die den einzelnen Rohren zugeführte Arbeitsmittelmenge kann natürlich auch durch Veränderung an Überströmvorrichtungen, welche einen Überschuß an Speiseflüssigkeit wieder ins Freie abfließen lassen, oder durch Veränderung der den einzelnen Rohren zugeordneten Speisevorrichtungen geregelt werden. Vorteilhafterweise wird zum Erzeugen eines von einer Betriebsgröße abhängigen Impulses der Unterschied der Drücke zu Beginn und am Ende der Erhitzerzone der Rohre verwendet. Gegebenenfalls können an den einzelnen Rohren auch andere Betriebsgrößen, beispielsweise der Druckunterschied in einem Venturirohr oder einer Stauscheibe, aufgenommen werden, ebensogut wie in der abführenden Dampfleitung an Stelle der Temperatur auch der Druck oder der Druck und die Temperatur zum Erzeugen eines Regelimpulses verwendet werden können.
  • In den Regelvorrichtungen können natürlich beliebige Rückführungen vorgesehen werden, welche die eingeschalteten Verstellungen nach erreichter Regelung wieder rückführen, um Schwankungen im Betrieb zu verhindern. Diese Wirkung kann durch eingeschaltete Bremsen noch unterstützt werden. Bei kleineren Ausführungen kann alsdann eine unmittelbare Übertragung -der Impulse durch mechanische Gestänge von den Aufnehmervorrichtungen auf die zu regelnden Vorrichtungen erfolgen. Schließlich können anstatt hydraulischer auch elektrische Übertragungen und elektrisch getriebene Servomotoren angewendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampferzeuger mit Regelung der Menge des Arbeitsmittels, nicht nur in Abhängigkeit von einer Zustandsgröße, sondern auch von einer Betriebsgröße des Dampfes, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel, in Teilmengen unterteilt, einzelnen, nebeneinandergeschalteten, aus je einem Rohrstrang bestehenden Rohren (q) zugeführt wird, wobei die Gesamtmenge des Arbeitsmittels in Abhängigkeit von einem in der Dampfleitung (5) angeordneten, durch die Temperatur beeinflußten Impulsgeber (8) und jede der einzelnen Teilmengen in Abhängigkeit von einem im Zusammenhang mit der zu regelnden Durchströmmenge beeinflußten Impulsgeber (23, 29, 30) geregelt wird.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen zu den einzelnen Rohren (q.) Durchflußvorrichtungen (ii) vorgesehen sind, die über Servomotoren (io) und Steuerschieber (2o) von durch die Teilmengen beeinflußten Aufnehmervorrichtungen (g) gemeinsam mit dem Impulsgeber (8, 13, 16) verstellt werden.
DES96875D 1931-02-18 1931-02-18 Dampferzeuger mit Regelung der Menge des Arbeitsmittels Expired DE603602C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097459B (de) * 1959-02-02 1961-01-19 Sulzer Ag Waermeaustauscher mit einer Mehrzahl von einzelnen Stellen der Waermeaustauschflaeche zugeordneten oertlichen Temperatur-Impulsgebern
DE1172273B (de) * 1960-04-16 1964-06-18 Continental Elektro Ind Ag Speisewasserregelungseinrichtung an Dampferzeugungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097459B (de) * 1959-02-02 1961-01-19 Sulzer Ag Waermeaustauscher mit einer Mehrzahl von einzelnen Stellen der Waermeaustauschflaeche zugeordneten oertlichen Temperatur-Impulsgebern
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