DE599683C - Vorrichtung zum Regeln der Temperatur des Dampfes in Roehrendampferzeugern - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Temperatur des Dampfes in Roehrendampferzeugern

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DE599683C
DE599683C DES99854D DES0099854D DE599683C DE 599683 C DE599683 C DE 599683C DE S99854 D DES99854 D DE S99854D DE S0099854 D DES0099854 D DE S0099854D DE 599683 C DE599683 C DE 599683C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
    • F22B35/102Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type operating with fixed point of final state of complete evaporation, e.g. in a steam-water separator

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Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Temperatur des Dampfes in Röhrendampferzeugern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der Temperatur des Dampfes in Röhrendampferzeugern, bei denen das Arbeitsmittel im Überfluß zugeführt und der nicht verdampfte Teil des Arbeitsmittels aus dem Dampferzeuger abgeführt wird.
  • Bei bekannten Dampferzeugern dieser Art dient die nicht verdampfte, an den Heizflächen herunterrieselnde Flüssigkeit zum Anpassen der erzeugten Dampfmenge an den Dampfverbrauch. Da aber zwischen der Dampftemperatur und der abgeleiteten Menge der Flüssigkeit keine Beziehung besteht, können sich bei Betriebsänderungen Schwankungen der Temperatur einstellen.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung in der an einen Abscheider innerhalb des Rohrsystems des Dampferzeugers angeschlossenen Abführungsleitung für das abgeschiedene überschüssige Arbeitsmittel eine Absperrvorrichtung vorgesehen, die durch eine von dem im Dampferzeuger gebildeten Dampf beeinflußte Temperaturaufnehmervorrichtung gesteuert wird und die Menge des von dem Dampf aus dem Flüssigkeitsabscheider durch eine von oben in den Flüssigkeitsabscheider hineinragende Leitung mitgerissenen flüssigen Arbeitsmittels regelt. Durch diese Anordnung ergibt sich die Möglichkeit, die Temperatur des erzeugten Dampfes durch das an sich bekannte Zuführen flüssigen Arbeitsmittels an einer Stelle des Rohrsystems zu regeln, wobei aber die Nachteile der bekannten, mit Zuführung flüssigen Arbeitsmittels arbeitenden Vorrichtungen vermieden werden können.
  • Bei Dampferzeugern, denen neben der Speiseflüssigkeitsmenge eine in Abhängigkeit von der Dampftemperatur geregelte Arbeitsmittelmenge an einer Stelle des Rohrsystems zusätzlich zugeführt wird, können nämlich an der Einführungsstelle des zusätzlichen Arbeitsmittels Temperaturspannungen auftreten, weil die zusätzlich zugeführte Arbeitsmittelmenge und die an der Einführungsstelle vorbeiströmende Hauptmenge des Arbeitsmittels verschiedene Temperaturen aufweisen. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung können dagegen solche Spannungen nicht auftreten, da das zum Regeln zugeführte flüssige Arbeitsmittel Sattdampftemperatur besitzt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf den Zeichnungen vereinfacht dargestellt. Es ist: Fig. i eine Ansicht eines aus einem einzigen Rohrstrang bestehenden Dampferzeugers und Fig.2 eine Ansicht einer Ausführungsform, bei der zwei Gruppen von nebeneinandergeschalteten Rohren hintereinander angeordnet sind. Dem die Rohrstränge i und 2 aufweisenden DampferzeugerwirddiezuverdampfendeFlüssigkeit aus dem Speisebehälter3 mittels der Speisepumpe ¢ durch die Leitung 5 zugeführt. Der erzeugte Dampf strömt durch die Dampfleitung 6 nach den nicht gezeichneten Verbrauchsstellen. Die Beheizung des Rohrsystems erfolgt durch einen Brenner 7. Die Abgase strömen durch den Kanal 8 aus dem Dampferzeuger.
  • Zwischen den beiden Rohrsträngen i und 2 des Rohrsystems ist ein Flüssigkeitsabscheiderg vorgesehen, in welchem das an der Stelle io aus dem Rohrstrang i zugeführte Dampfflüssigkeitsgemisch zerlegt wird, wobei das Wasser im Wasserraum ii und der Dampf im Dampfraum 12 gesammelt werden. Der Dampf strömt durch die bei 13 angeschlossene Leitung in den Rohrstrang 2. In der Rohrleitung 6 ist eine. Temperaturaufnehmervorrichtung i4 vorgesehen, welche unter dem Einfluß der Temperatur des Arbeitsmittels steht und durch die Leitung 15 auf die Steuervorrichtung 16 des Servomotors i7 wirkt. Der Servomotor 17 beeinflußt die als Ventil ausgebildete Durchflußvorrichtung i8, welche die Menge der aus dem Abscheider g durch die Leitung ig in die Ablaufleitung 2o abfließenden Flüssigkeit regelt. Ein zur Rückführung der Regelbewegung dienender, bei 22 fest gelagerter Hebel23 ist am Gestänge2i angelenkt und verändert die Spannung der Feder 24 gemäß der vom Servomotori7 eingestellten Lage des Ventils 25. Diese Regelvorrichtung regelt somit erfindungsgemäß die Menge des abzuführenden Arbeitsmittels in Abhängigkeit von der Temperatur des Arbeitsmittels.
  • Der Rückführhebel 23 kann außerdem durch ein Gestänge 26 auf die Steuervorrichtung 27 des Servomotors 28 einwirken, welcher die in die Speiseleitung 5 nach der Speisepumpe 4 eingeschaltete und als Ventil ausgebildeteAbsperrvorrichtung 29 verstellt. Die Drosselvorrichtungen 42 und 43 in der Brennstoffleitung 44 bzw. der Leitung 45 für die Verbrennungsluft des Brenners? sind mit einem Gestänge 46 verbunden, welches nach Maßgabe der Bewegungen des im Servomotor 47 angeordneten Kolbens 48 verschoben wird. Der Kolben 48 steht auf der unteren Seite unter dem Druck eines durch die Leitung 49 zugeführten, von einem unter dem Einfluß einer anderen Betriebsgröße stehenden Regler, beispielsweise von einem nicht gezeichnetenLeistung'sregler, geregelten Arbeitsmittels, wobei der Kolben 48 gegen die auf der oberen Seite aufliegende Feder 50 gedrückt wird. Der Hebel 51 wird an einem Ende 53 durch den Kolben 48 im Servomotor 47 und am anderen Ende 52 durch den Kolben 39 des Servomotors 28 verschoben, während an einer mittleren Stelle desselben die Bewegung zur Regelung des Ventils 4o auf das Ventilgestänge übertragen wird.
  • Die von der Speisepumpe 4 geförderte Flüssigkeit wird im Rohrstrang i teilweise verdampft und gelangt als Naßdampf in den Abscheider g, woselbst die abgeschiedene Flüssigkeit teilweise durch die Leitung ig aus dem Erzeugersystem abgeführt, der restliche Teil aber wieder mit dem nach dem Rohrstrang 2 abströmenden Dampf zur vollständigen Verdampfung und zum nachträglichen Überhitzen mitgerissen wird.
  • Steigt die Temperatur des erzeugten Dampfes, so erteilt die Aufnehmervorrichtung 14 auf den Steuerschieber3o der Steuervorrichtungi6 einen Impuls, so daß dieser entgegen der Feder 24 angehoben wird, wobei durch die Öffnung 31 einströmende Steuerflüssigkeit durch die Leitung 32 unter den Kolben 33 des Servomotors 17 fließt, so daß dieser entgegen der Wirkung der Feder 34 angehoben wird und dadurch das Ventil ?5 in schließende Richtung verstellt. Durch diese Verstellung wird die aus dem Abscheider g in dieAblaufleitung2o strömendeFlüssigkeitsmenge vermindert und eine größere Menge durch den nach dem Rohrstrange strömenden Dampf pitgerissen. Die vermehrte in den Rohrstrang 2 eingeführte Flüssigkeitsmenge erniedrigt in diesem die Temperatur des Dampfes. Die diese Regelbewegung bewirkende anfängliche Veränderung der Dampftemperatur wird damit ausgeglichen und die Temperatur auf ihren ursprünglichen Wert zurückgeführt. Gleichzeitig wird durch den Hebel 23 die Feder 24 stärker gespannt, so daß der Steuerschieber 3o wieder nach unten gedrückt wird, wodurch sich die Regelungsvorrichtung in die Ausgangslage bewegt.
  • Durch einen entsprechenden Vorgang wird die durch die Leitung ig abströmende Flüssigkeitsmenge vergrößert, wenn die die Aufnehmervorrichtung i4 beeinflussende Dampftemperatur sinkt.
  • Der Steuerschieber 36 wird nach Maßgabe der Bewegungen des Hebels 23 durch das Gestänge 26 beeinflußt. Wenn beim Steigen des Kolbens 33 und damit des Gestänges 2i die aus der Abscheidevorrichtung g abgeführte Flüssigkeitsmenge verkleinert wird, stellt der Steuerschieber 36 zwischen der Öffnung 37 und der Leitung 38 eine Verbindung her, so daß der Kolben 39 und das Gelenk 52 des Hebels 51 angehoben werden. Die durch das Ventil 29 strömende Speiseflüssigkeitsmenge wird dadurch vergrößert, so daß keine Gefahr besteht, daß die ganze in dem Abscheider g ausgeschiedene Flüssigkeitsmenge durch die Leitung ig entweichen könnte und daraufhin nur noch Dampf ausströmen würde. In entsprechender Weise verbindet der Steuerschieber 36 bei Vergrößerung der durch die Leitung 2o abströmenden Flüssigkeitsmenge die Leitung 38 mit der Öffnung 41, so daß die Steuerflüssigkeit unter dem Kolben 39 in den Ablauf ausströmen und das Ventil4o sich senken kann. Die dem Dampferzeuger zugeführte Speiseflüssigkeitsmengewird dadurch verkleinert, so daß im Abscheider g wieder die übliche Flüssigkeitsmenge abgeschieden wird.
  • Der Servomotor47, welcher durch die Leitung 49 mit irgendeiner in der Zeichnung nicht dargestelltenReglervorrichtung, beispielsweise einem Leistungsregler, .der vom Dampferzeuger getriebenen Kraftmaschine in Verbindung stehen kann, vergrößert bei einer Leistungszunahme durch Verstellung der Drosselvorrichtung 42 und 43 die dem Brenner 7 zugeführte Brennstoff- und Verbrennungsluftmenge, so daß dem Rohrsystem i, 2 eine vergrößerte Wärmemenge zugeführt wird. Umgekehrt wird bei einer Leistungsverkleinerung die dem Erzeuger zugeführte Wärmemenge verkleinert, so daß eine der Leistungsabnahme entsprechende verkleinerte Menge Dampf erzeugt wird. Gleichzeitig wird durch die Bewegung des Gestänges a,6 das Gelenk 53 des Hebels 5i mitbewegt und deshalb bei einer Vergrößerung der dem Erzeuger zugeführten Wärmemenge auch gleichzeitig die zugeführte Speiseflüssigkeitsmenge vergrößert und bei einer Verkleinerung der Wärmemenge auch die Speiseflüssigkeitsmenge verkleinert. Die Temperatur des erzeugten Dampfes bleibt dadurch ungefähr gleich, und nur noch die Feineinstellung dieser Temperatur ist von der Temperaturreglervorrichtung zu übernehmen.
  • Bei dem in Fig.2 dargestellten Dampferzeuger fördert die Speisepumpe q. die Speiseflüssigkeit aus dem Speisebehälter 3 zunächst in eine erste Gruppe von zwei nebeneinandergeschalteten Rohrsträngen 5¢ und 55, in welchen diese teilweise verdampft und als Dampfflüssigkeitsgemisch durch die Leitung 56 in den Flüssigkeitsabscheiderg strömt. Die in diesem abgeschiedene Flüssigkeit sammelt sich in dem Flüssigkeitsraum =i, während der von Flüssigkeit befreite Dampf im Dampfraum 12 gesammelt wird. Ein Teil der abgeschiedenen Flüssigkeit strömt durch die Leitung =g und durch die- 18 in die Ablaufleitung 2o, während der übrige Teil der Flüssigkeit zusammen mit dem Dampf durch die Leitung 57 in die weitere Gruppe nebeneinandergeschalteter Rohrstränge 58,59 und 6o strömt, in welchen dieses Dampfflüssigkeitsgemisch vollauf verdampft und auf die Verbrauchstemperatur überhitzt wird. Der so überhitzte Dampf sammelt sich in der Leitung 61 und wird durch die Leitung 62 nach. den Verbrauchsstellen geführt.
  • Am Auslaß der Rohrstränge 58, 59 und 6o sind die Thermostaten 62, 63 und 64 angeordnet, welche durch die Leitungen 65, 66 und 67 auf den Servomotor 68 nach Maßgabe der aufgenommenen Dampftemperaturen Impulse erteilen. Diese Impulse werden vereinigt und wirken gemeinsam mit Hilfe eines Gestänges 69 auf das Ventil 18, derart, daß bei Temperaturzunahme eine verkleinerte Menge und bei Temperaturabnahme eine vergrößerte Menge ausgeschiedener Flüssigkeit in die Ablaufleitung 2o abströmt.
  • Durch die Leitungen 7o, 71 und 72 erteilen die Thermostaten 62, 63 und 64 weitere Impulse auf die Servomotoren73,7¢und 75, welche alsdann die Ventile 77,78 und 79 in den einzelnen Rohrsträngen 58, 59 und 6o verstellen, so daß die aus dem Abscheider g in die einzelnen Rohrstränge strömenden Mengen an Dampfflüssigkeitsgemisch derart ausgeglichen werden, daß aus allen Rohrsträngen Dampf von ungefähr gleicher Temperatur ausströmt. Um diese Regelung stabil zu halten, können die einzelnen Servomotoren 73, 74 und 75 durch eine Impulsleitung 76 miteinander verbunden sein oder beliebige Rückführungsvorrichtungenvorgesehen werden.
  • Natürlich können die Temperaturaufnehmervorrichtungen auch schon in der Überhitzerzone und nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, in der Dampfleitung zwischen Dampferzeuger und Verbrauchsstellen angeordnet werden. Unter Umständen, besonders bei größeren Dampferzeugern, kann es auch Vorteil bieten, mehr als eine, beispielsweise im Rohrsystem hintereinandergeschaltete Temperaturaufnehmervorrichtungen, zur Regelung heranzuziehen. Die zur Regelung des nachträglich abzuführenden Arbeitsmittels verwendeten Temperaturaufnehmervorrichtungen können außer der zusätzlichen Regelung der Speiseflüssigkeitsmenge auch noch die dem Erzeuger zuzuführende Wärmemenge oder die Menge der durch den Erzeuger strömenden Rauchgase oder irgendeine Gruppe dieser oder ähnlicher Betriebsgrößen regeln. Die zusätzliche Verwendung in Abhängigkeit von Betriebsgrößen selbsterzeugter Regelimpulse brauchen natürlich nicht allein auf Leistungsregler beschränkt zu bleiben; es können ebensogut Drehmoment- und andere Leistungsmesser, Dampfmengenmesser, auf den Druck des Arbeitsmittels oder auf die Arbeitsmitteltemperatur ansprechende Druck- oder Temperaturaufnehmervorrichtungen und ähnliche unter dem Einfluß von irgendwelchen Betriebsgrößen stehenden Vorrichtungen verwendet werden. Selbstverständlich kann der Verbraucher des erzeugten Dampfes auch an Stelle einer Kraftanlage eine Heizanlage sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Regeln der Temperatur des Dampfes in Röhrendampferzeugern, bei denen das Arbeitsmittel im Uberfluß zugeführt und der nicht verdampfte Teil des Arbeitsmittels aus dem Dampferzeuger abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der an einen Abscheider (g) innerhalb des Rohrsystems (i, 2) des Dampferzeugers angeschlossenen Abführungsleitung (=g) für das abgeschiedene überschüssige Arbeitsmittel eine Absperrvorrichtung (25) vorgesehen ist, die durch- eine von dem im Dampferzeuger gebildeten Dampf beeinflußte Temperaturaufnehmervorrichtung (i4) gesteuert wird und die Menge des von dem Dampf aus dem Flüssigkeitsabscheider (g) durch eine von oben in den Flüssigkeitsabscheider hineinragende Leitung(i3) mitgerissenen flüssigen Arbeitsmittels regelt.
DES99854D 1931-07-17 1931-07-17 Vorrichtung zum Regeln der Temperatur des Dampfes in Roehrendampferzeugern Expired DE599683C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892137C (de) * 1935-10-12 1953-11-19 Sulzer Ag Einrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen, insbesondere Salzteilchen, aus dem Dampf in Zwangdurchlaufkesseln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE892137C (de) * 1935-10-12 1953-11-19 Sulzer Ag Einrichtung zum Ausscheiden von Verunreinigungen, insbesondere Salzteilchen, aus dem Dampf in Zwangdurchlaufkesseln

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