DE959099C - Vorrichtung zum Betrieb einer Vergleichsheizflaeche bei Kesseln oder beheizten Waermeverbrauchern, insbesondere Zwangdurchlaufkessel - Google Patents

Vorrichtung zum Betrieb einer Vergleichsheizflaeche bei Kesseln oder beheizten Waermeverbrauchern, insbesondere Zwangdurchlaufkessel

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DE959099C
DE959099C DEE7776A DEE0007776A DE959099C DE 959099 C DE959099 C DE 959099C DE E7776 A DEE7776 A DE E7776A DE E0007776 A DEE0007776 A DE E0007776A DE 959099 C DE959099 C DE 959099C
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Germany
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heating surface
comparison
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boilers
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DEE7776A
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English (en)
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Dipl-Ing Martin Eule
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MARTIN EULE DIPL ING
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MARTIN EULE DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
    • F22B35/107Control systems with auxiliary heating surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Vorriditung zum Betrieb einer Vergleichsheizfläche bei Kesseln oderbeheizten Wärmeverbrauchern, insbesondere Zwangdurchlaufkessel Die Erfindung bezieht sich auf Heizflächen, die zu MeB- und Regelzwecken der Hauptheizfläche parallel geschaltet sind .und die die Aufgabe haben, die dem Verbraucher zugeführte Wärme in denVergleichsheizfläche in wesentlich kürzerer Zeit festzustellen, als dies im Wärmeverbraucher selbst möglich ist, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Diese Vergleichsheizflächen sind insbesondere bei Zwangdurchlaufkesseln zur Anwendung gekommen und unter dem Namen »Nebenheizfläche« bekanntgeworden. Diese besteht normalerweise aus einem Meßstrang, durch den mit Hilfe des Wirkdruckes einer in der Speiseleitung angeordneten Blende mit konstantem Querschnitt ein der Kessellastmenge proportionaler Teilstrom in flüssigem Zustand gedrückt und durch die Kesselheizwärme miterwärmt wird. Die Erwärmung in der Nebenheizfläche, festgestellt durch die Temperaturdifferenz zwischen Austritt und Eintritt, ist ein Maßbild für die dem ganzen Kessel zugeführte Wärmemenge.
  • Damit der MeBstrang ein konformes Abbild des gesamten Kesselzustandes abgibt, ist es notwendig, daß zwei Bedingungen eingehalten werden. Einmal die, daß die Proportionalität zwischen KesselfluB-menge und MeBflu.Bmenge über den ganzen Lastbereich hinweg aufrechterhalten wird; zum anderen die, daß die bei Lastwechsel eintretende Verlagerung der Wärmebelastung ausgeglichen oder in gewünschtem Sinne gesteuert wird. Bei dieser Anordnung der Nebenheizfläche macht sich die Unannehmlichkeit bemerkbar, daß bei kleiner Last der Wirkdruck stark absinkt, so daß die gewünschte Proportionalität des Flusses über den ganzen Bereich nicht gewährleistet ist. Wenn man bei Maximallast mit einem Wirkdruck von 3 kg/em2 rechnet, der einen zusätzlichen Verlust bedeutet, so sinkt dieser bei einem Drittel Last auf ein Neuntel des Wirkdruckes, also auf 1/s kg/cm2 herab. Bei diesem geringen Wirkdruck kann mit einer einwandfreien $eaufschlagung der Nebenheizfläche nicht mehr gerechnet werden. Unter Umständen steigt die Temperatur im Meßstrang erheblich an, trotzdem bei der Lage der Nebenheizfläche im .Kessel ein Abfall erwartet werden müßte. Hierbei macht sich. zusätzlich die der Rauchgasgeschwindigkeit nicht absolut proportionale Änderung des Wärmeübergangskoeffizienten geltend. Es ist aber im Interesse einer einfachen Fenerungsbedienung erwünscht, daß die Temperatur in der Nebenheizfläche bei allen Lasten möglichst konstant verläuft. Um dies zu ermöglichen, wäre auch bei einem Drittel Last ein Wirkdruck von etwa i kg/cm2 erforderlich. Dieswürde9 kg/cm2Druckverlustbei Maximallast bedeuten, was nicht zugelassen werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe, die Temperaturanzeige der Nebenheizfläche über den ganzen Lastbereich hinweg konstant zu halten, ist bereits dadurch versucht worden, daß die Drosselöffnung in der Hauptdurchflußleitung unter den Einfluß einer variablen Blende gestellt wurde. Hierbei sollte ein durch eine Feder gesteuerter Kegel für den eine konstante Temperaturanzeige verbürgenden Fluß in der Nebenheizfläche sorgen. Es läßt sich beweisen, daß der damit beabsichtigte Erfolg nicht erreicht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung soll die Forderung erfüllen, da.ß bei niedrigem, über den- ganzen Lastbereich mehr oder weniger konstant gehaltenem Wirkdruck von etwa i bis 2 kg/cm2 eine möglichst gleichbleibende Temperaturanzeige gewährleistet ist, wobei gleichzeitig die durch die Rauchgasbeaufschlagung bei Laständerung bedingte Charakteristik des Kessels ausgeglichen werden soll. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß der Wirkdruck im Hauptstrom durch eine verstellbare Drosselblendenöffnung annähernd oder ganz konstant gehalten. Da dies bei kleiner Last eine erhöhte Beaufschlagung der Nebenheizfläche und damit einen Temperaturrückgang bedingt, wird auch vor die Nebenheizfläche eine verstellbare Drosseldüse geschaltet, wobei ihr Widerstand durch Ausbildung der Blenderöffnung so gestaltet wird, daß er im Verein mit dem sich ändernden Widerstand der Nebenheizfläche eine gleichförmige Temperaturanzeige in der gewünschten Höhe ergibt. Eine in diesem Sinne beeinflußbare Nebenheizfläche soll in folgendem als Vergleichsheizfläche bezeichnet,werden. Im nachfolgenden wird die Ausführung des Verfahrens beschrieben.
  • In Fig. i ist schematisch ein Flußbild, und zwar für einen Durchlaufkessel mit abgezweigter Speisung der Vergleichsheizfläche dargestellt. Es wird aber darauf hingewiesen, dalß das Verfahren in seiner Einrichtung auch bei jedem Trommelkessel, bei dem Speisung und Feuerungszufuhr in Einklang zu bringen ist, wie auch bei jedem anderen technischen Verfahren, bei dem Wärmestrom und Arbeitsmittel einander anzupassen sind, angewendet werden kann. Dies kann bei irgendwelchen technischen Verfahren oder auch bei atomisch beheizten Kesseln eintreten.
  • Das Durchiaufsystem des Kessels besteht aus dem Vorwärmer i, dem Verdampfer 2 und dem Überhitzer 3. Es wird durch die Pumpe q. über das lastabhängig von der Meßblende 5 gesteuerte Ventil 6 gespeist. 7 ist die verstellbare Blende im Hauptkreislauf, die den gewünschten Wirkdruck für die Belieferung der Vergleichsheizfläche 8 liefert. Letztere liegt im Kessel, wo sie den Rauchgasstrom mit einer über den ganzen Lastbereich möglichst konstanten Temperatur abtastet. Diese Stelle ist im allgemeinen der Eintritt in den Berührungs@teil. 9 ist die ebenfalls verstellbare Blende, deren Widerstand mit dem sich zusätzlich ergebenden Druckverlust in der Vergleichsheizfläche eine Beaufschlagung mit gewünschter Temperaturcharakteristik ergeben soll: Hierbei soll, wie schon gesagt, der Wirkdruck im Interesse eines geringen zusätzlichen Kesseldruckverlustes über den ganzen Lastbereich hinweg entweder konstant sein oder mindestens bei kleiner Last eine ausreichende Höhe besitzen. Die Speisung der Vergleichsheizfläche 8 muß so erfolgen, daß das gewünschte Flußmengenverhältnis zwischen Haupt- und Nebenstrom auf einer gewünschten Höhe gehalten wird. Das kann durch die Steuerung der Verstelldrossel9 in Abhängigkeit von der Flu :ßmenge in 8 erreicht werden. Dies bedingt die Steuerung von 9 in -gleicher Weise wie die von 7 durch den Meßdifferenzdruck in 5. Die Verstellung der Drossel 9 kann mit der der Drossel 7 aber auch direkt kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden werden. Erfindungsgemäß wird deshalb .mit der Verstellung der Hauptdrossel 7 gleichzeitig die der Drossel 9 in der in Fig. 2 dargestellten: Weise am einfachsten mechanisch vorgenommen. Die Drosselblenden 7 und 9 erhalten verschiebbare Abdeckplatten io und i i, durch die ihre Durchflußöffnungen 12 und 13 durch die in die Drosselgehäuse 1q. und 15 geführten Stoßstangen 16 und 17 verstellt werden können. Beide Stangen werden über die Winkelhebel 18 und 19 angetrieben, wobei der Winkelhebel 18 entsprechend der verlangten Last von Hand oder automatisch betätigt wird. Der Antrieb des Winkelhebels i9 und damit der Abdeckplatte il erfolgt durch die Verbindungsstange 2o, deren Angriffspunkt 2 1 am Winkelhebel i9 durch die Stellschraube 22 verschoben werden kann. Die Verstellmöglichkeit ist aus dem folgenden Grunde erforderlich.
  • Es werde angenommen, daß bei maximaler Last die Blendenabdeckplatten io und i i die größte Öffnung 12 und 13 in 7 und 9 ergeben und daß damit das Antriebsgestänge 16, 17, 18 und i9 die Lage I einnimmt. Hierbei betrage die Flußmenge in 7 990/a der Gesamtflußmenge, der dort erzeugte Wirkdruck i kg/cm2. Dann soll sich in der Vergleichsheizfläche 8 bzw. in der Drossel 9 bei demselben Wirkdruck eine Flußmenge von i % bei einer Temperaturerhöhung von ioo° C einstellen. Die freien Öffnungen 12 und 13 seien untereinander in ähnlicher Form ausgeführt. Geht man auf kleine Last, z. B, auf ein Viertel der Maximallast herunter, und verstellt man, den; Winkelhebel 18 und damit die Abdeckplatte io so, daß durch die kleine Düsenöffnung i2 viieder ein Wirkdruck von i kg/em2 bei der Stellung Il erzeugt wird, so stellt sich dieser Druck unter Berücksichtigung des zusätzlichen Druckverlustes in der Vergleichsheizfläche auch in 13 ein, allerdings nicht bei i % der 1/4-Lastmenge; sondern. bei einer mehr oder weniger abweichenden Flußmenge. Damit ergibt sich eine von roo° C abweichende Temperaturanzeige. Um die Temperaturanzeige trotzdem auf die gewünschte Höhe von ioo° C einstellen zu können, ist das Hebelverhältnis von i9 so einstellbar ausgeführt, daß sich sowohl bei Lage I wie auch bei der Lage II die gleichen Temperaturerhöhungen ergeben. Bei ähnlicher Ausführung der Blenderöffnungen i2 .und 13 ist zu erwarten, daß auch bei Zwischenlagen die gleich hohe Temperatur wie bei den Lasten I und II erreicht wird. Es ist weiterhin möglich, die gewünschte Temperaturhöhe in der Vergleichsheizfläche bei allen Lasten durch entsprechende Ausführung einer der Drosselöffnungen, insbesondere der von 13, herbeizuführen;. Hierdurch kann gegebenenfalls auch die veränderliche Charakteristik des Kessels, d. h. die Verlagerung der Flächenbelastung im Berührungsteil und im Strahlungsteil bei Lastwechsel ausgeglichen werden. Die Einstellung des Winkelverhältnisses von i9 mittels der Verstellschraube 22 kann im Betrieb vorgenommen werden, dadurch, daß man die Lasten I und II bei besten Verbrennungsverhältnissen fährt und den Hebel 20 entsprechend der Last II so verschiebt, daß in der Vergleichsheizfläche die gleiche Temperatur erzielt wird.
  • Da unter Umständen aus besonderen Gründen mehrere Vergleichsheizflächen bei der Kontrolle erforderlich sind, können dieselben durch zusätzlicher, unter Einfluß nur einer gesteuerten Drosselöffnung 13 stehende Vergleichsleitungen 8' und 8" geschaffen werden. Im Falle, daß Vergleichsheizflächen mit untereinander verschiedener Charakteristik gefordert werden, wird dagegen die Verwendung von getrennten Drosselblenden 9 in besonderen Drosselgehäusen 15 erforderlich, deren Antrieb gleichzeitig durch mehrere Stoßstangen 20 von 18 aus erfolgt.
  • Es. wird weiterhin darauf aufmerksam gemacht, daß .es zweckmäßig ist, den Durchmesser des Drosselgehäuses 15 größer auszuführen als den Durchmesser des Vergleichsheizflächenrohres B. Dadurch ist man in der Lage, auch den Durchtrittsquerschnitt 13 der Blende 9 so groß auszuführen, daß der erforderliche Wirkdruck gewährleistet und trotzdem eine genügend große und anpassungsfähige Blenderöffnung bei nicht zu kleinen Antriebshebelverhältnissen i9 erzielt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Betrieb einer Vergleichsheizfläche bei Kesseln oder Wärmeverbrauchern, insbesondere Zwangdurchlaufkesseln zur Entnahme von Temperaturmeß- und -regelgrößer zwecks Steuerung der Wärmezufuhr in einer der Heizflächen, dadurch gekennzeichnet, daB der die Speisung der Vergleichsheizfläche erzeugende Wirkdruck durch besondere lastabhängig verstellbare Drosselorgane sowohl in der Hauptspeisewasserleitung (7) wie auch in der Vergleichsheizfläche (9) so gesteuert wird-, daß bei Lastverstellung über den ganzen Lastbereich hinweg eine ausreichende Wirkdruckhöhe in beiden Drosselstellen bei einer der Last verhältnisgleichen oder davon nur in vorgeschriebener Weise abweichenden Vergleichsflußmenge in der Vergleichsheizfläche erzielt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Flußmengenverhältnis in beiden Leitungen herbeiführende Wirkdruck durch steuerbare Drosselquerschnitte (i2, 13) so beeinflußt wird, daß über den ganzen Lastbereich hinweg ein konstanter oder zumindest bei kleinen Lasten ausreichender, bei hohen Lasten aber nur .unwesentlich ansteigender Wirkdruck erzeugt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Drosisel.organe in der Hauptspeiserleitung (7) und in der Vergleichsheizfläche (9) so miteinander gekuppelt sind, daß durch Verstellung der Antriebshebelverhältnisse (i8, i9) in Verbindung mit dem Gestänge (2o, 2i, 22) das, gewünschte Beaufschlagungsverhältnis über den ganzen Lastbereich hinweg gewährleistet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die D.rosselorgane (7, 9) als durch Schieber (i o, i i) abdeckbareDrosselbJenden ausgebildet sind und daß die Drosselöffnungen (i2, 13) eine derartige Form erhalten, daßi die gewünschten Flußverhältnisse bei den gewünschten Temperaturen, gegebenenfalls konstanter Temperatur in der Vergleichsheizfläche .eingehalten werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls insbesondere an der Drosselstelle (i5) der Vergleichsheizfläche (8) der Rohrdurchmesser der Drosselblende (9) bei gleichgehaltenem Blenden.öffnungsverhältnis gegenüber dem Durchmesser der Vergleichsheizfläche vergrößert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls mehrere Vergleichsheizflächen (8) in Abhängigkeit von der Hauptheizfläche bzw. der dort befindlichen Drossel (7) gesteuert werden, wobei das Flußmengenverhältnis in den verschiedenen Vergleichsheizflächen voneinander abweichen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 699 194, 661 235.
DEE7776A 1953-09-08 1953-09-08 Vorrichtung zum Betrieb einer Vergleichsheizflaeche bei Kesseln oder beheizten Waermeverbrauchern, insbesondere Zwangdurchlaufkessel Expired DE959099C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143828B (de) * 1957-01-29 1963-02-21 Licentia Gmbh Einrichtung zum Regeln von Zwangdurchlaufkesseln mit einer Nebenheizflaeche

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661235C (de) * 1936-01-01 1938-06-14 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zum Regeln eines Zwangsstromroehrendampferzeugers
DE699194C (de) * 1939-02-17 1940-11-25 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zum Regeln des Betriebes eines Zwangdurchlauf-Roehrendampferzeugers mit Nebenheizflaeche

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