DE731408C - Einrichtung fuer Erhitzung des gasfoermigen Arbeitsmittels, vorzugsweise Luft, mittels billiger Brennstoffe, wie Kohle und Torf, in Waermekraftanlagen - Google Patents

Einrichtung fuer Erhitzung des gasfoermigen Arbeitsmittels, vorzugsweise Luft, mittels billiger Brennstoffe, wie Kohle und Torf, in Waermekraftanlagen

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DE731408C
DE731408C DEA86507D DEA0086507D DE731408C DE 731408 C DE731408 C DE 731408C DE A86507 D DEA86507 D DE A86507D DE A0086507 D DEA0086507 D DE A0086507D DE 731408 C DE731408 C DE 731408C
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coal
gas generator
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2250/00Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
    • F01B2250/004Devices for draining or idling of steam cylinders or for uncoupling piston and connecting rod

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung für Erhitzung des gasförmigen Arbeitsmittels, vorzugsweise Luft, mittels billiger Brennstoffe, wie Kohle und Torf, in Wärmekraftanlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erhitzung des gasförmigen Arbeitsmittels, vorzugsweise Luft, mittels billiger Brennstoffe, wie Kohle und Torf, in Wärmekraftanlagen, in denen das durch äußere mittelbare Wärmezufuhr in einem Erhitzer erwärmte Arbeitsmittel einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt und nach Entspannung unter äußerer Leistungsabgabe wieder auf höheren Druck verdichtet wird, um die nach außen abzugebende Leistung verändern -zu können. Die Erhitzung des Arbeitsmittels erfolgt dabei im Gegensatz zu Gasturbinenanlagen mit offenem Kreislauf des Arbeitsmittels nicht durch unmittelbare Verbrennung von Brennstoffen im Arbeitsmittelstrom, sondern in der Weise, daß die Erhitzungswärme von einer äußeren Wärmequelle her durch Wandungen hindurch an das Arbeitsmittel abgegeben wird.
  • Bei Wärmekraftanlagen mit geschlossenem Kreislauf des Arbeitsmittels läßt sich die nach außen abgegebene Leistung dadurch in einfacher Weise regeln, daß die Dichte des umlaufenden Arbeitsmittels bei gleichbleibender Temperatur ungefähr proportional der Leistungsänderung verändert wird, was sich durch entsprechendes vorübergehendes Ein-oder Ablassen von Arbeitsmittel in bzw. aus dem Kreislauf erreichen läßt. Die Änderung des umlaufenden Arbeitsmittelgewichtes bei einer Änderung der Leistungsabgabe macht es aber erforderlich, daß die von außen zugeführte Wärmemenge ungefähr in gleichem Maße und in der gleichen Zeit wie die Arbeitsmitteldichte geändert, d. h. geregelt wird, wenn nicht eine unerwünscht starke Änderung der Temperaturen im Kreislauf und damit eine starke Gefährdung der meistens schon hoch beanspruchten Anlageteile eintreten soll..
  • Die dem Arbeitsmittel von außen zuzuführende Wärmemenge läßt sich beispielsweise durch Verbrennen von Ö1 in einem besonderen Gaserhitzer erzeugen, wobei die Verbrennungsgase die eine Seite der Wärmeaustauschfläche des Gaserhitzers bestreichen und ihre Wärme durch die Wand hindurch an das Arbeitsmittel abgeben können. Eine solche Ölheizung läßt sich durch entsprechende Beeinflussung der Ölzufuhr in den Brennern verhältnismäßig rasch regeln. Würden an Stelle von Ölbrennern Kohlenstaubbrenner verwendet, so ist eine solche unter Umständen rasch erforderliche Regelung der Brennstoffzufuhr ebenfalls möglich. Es wäre aber in hohem Maße auch erwünscht, billige Brennstoffe, wie Kohle, Torf u. dgl., in möglichst unaufbereitetein Zustande in einer Wärmekraftanlage der erwähnten Art verwenden zu können. Die Heizkosten eines Gaserhitzers für eine bestimmte Leistung sind nämlich bei Öl- und Kohlenstaubbeheizung bedeutend höher, als sie es bei normaler Kohlenverbrennung zur Erzeugung gleicher Wärmemengen in einem Dampilessel wären. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit der Anlage gefährdet.
  • .Uan könnte nun bei gleichbleibender Last auch daran denken, auf einem Rost Kohle zu verbrennen und .mit den erhaltenen Feuergasen den Gaserhitzer zu speisen, in welchem dem Arbeitsmittel von außen her Wärme zuzuführen ist. Dabei könnten, wie auch beim Brennerbetrieb und wie dies auch bei normalen Dampfkesseln der Fall ist, der Rost, die Brennkammer und die übrigen Teile mit dem Gaserhitzer vorteilhaft zu einer Einheit zusammengefaßt werden. Wenn sich aber das Gewicht des umlaufenden Arbeitsmittels rasch ändert, so ist es bei einer solchen Verbrennung der Kohle auf einem Rost nicht möglich, den Verbrennungsvorgang, die Rosttemperaturen und Strahlungswärme entsprechend rasch zu ändern. Bei einer raschen Abnahme des umlaufenden Arbeitsmittelgewichtes, d. h. wenn die Wärmekraftanlage einer verringerten Belastung folgen muß, würden daher die Gaserhitzerflächen und damit das zu erhitzende « Arbeitsmittel augenblicklich viel zu stark erhitzt, was Baustoffbeschädigungen und Explosionen zur Folge haben könnte. Umgekehrt würde .es bei einer plötzlichen Belastung der Wärmekraftanlage, wenn also mehr Arbeitsmittel durch den Gaserhitzer umgewälzt wird, nicht möglich sein, den Verbrennungsvorgang auf dem Rost entsprechend rasch zu steigern. Die Temperaturen im geschlossenen Kreislauf würden daher sinken, und die gewünschte Zunahme der Belastungsfälligkeit der Anlage wurde ausbleiben. Eine Rostfeuerung, auf der Kohle verbrannt wird, eignet sich folglich aus regeltechnischen Gründen, im Gegensatz zti Dampfkraftanlagen, nicht zum Betrieb von Wärmekraftanlagen, in denen das Arbeitsmittel dauernd einen geschlossenen Kreislauf beschreibt.
  • Die Erfindung bezweckt nun, eine Einrichtung zur Erhitzung des -1#,ri>eitsmittels von Wärmekraftanlagen der eingangs erwähnten Art ztt schaffen, welche auch unaufbereitete billige Kohle als Wärm,eqti"lle zu verwenden ermöglicht; und zwar ohne dafi die eben beschriebenen Nachteile einer Rostfeuerung mit der Schwierigkeit der Anpassung an beliebige Lastwechsel in Kauf genointnen werden müssen. U m dies zu erreichen, erfolgt gemäß vorliegender Erfindung die Erzeugung der im Erhitzer verbrannten Gase in einem an sich bekannten Gaserzeuger, dessen erzeugte Gasmenge von einem in der Fördermenge regelbaren Saugzuggebläse bzw. Druckgebläse beeinflußt wird, «-elches die Abgase aus dem Erhitzer absaugt bzw. Frischluft in den Gaserzeuger fördert, und der Gang dieses Gebläses wird von bekannten Einrichtungen, wie einem Schalter, einem Druckregler o. d,1., beherrscht, die unter der Einwirkung des bei praktisch gleichbleibender Temperatur sich ändernden spezifischen Gewichts und damit des Drucke: des umlaufenden Arbeitsmittels zur Wärmekraftanlage stehen.
  • An sich ist es bereits bekannt. bei Wärmekraftanlagen, in denen ein gasförmiges Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, dauernd in geschlossenem Kreislauf unter Überdruck geführt wird, den Gang des Verdichters, der unmittelbar in den Kreislauf eingeschaltet ist, durch das umlaufende _\rlieitsmittel entsprechend seinem sich ändernden spezifischen Gewicht zu beeinflussen, um dadurch die Leistung zu regeln. Bei der Erfindung erfolgt die Leistungsregelung durch ein in seiner Fördertnengeregelbares Saugzuggebläse bzw. Druckgebläse, das völlig außerhalb des Irreislaufes liegt und dessen Gang durch Einrichtungen, wie Schalter, Druckregler o. dgl., beeinflußt wird, die unter der Einwirkung des sich ändernden spezifischen Gewichtes und damit des Druckes des umlaufenden Arbeitsmittels der Wärtnekraftanlage stehen.
  • Die Erfindung zeitigt die nette vorteilhafte technische Wirkung, daß sich nun ohtic weiteres auch billige feste Brennstoffe, wie unaufbereitete Kohle, Torf u. dgl., für deli Betrieb von Wärmekraftanlagen, bei denen das gasförmige Arbeitsmittel einen geschlossenen Irreislauf beschreibt und die Belastung starken Schwankungen unterworfen ist, wirtschaftlich verwenden lassen. Mit der bekannten Vorrichtung ist es nicht ohne weiteres möglich, billige feste Brennstoffe, wie unaufbercitete Kohle, Torf o. d.- .,1., für den Betrieb von Wärmekraftanlagen zu verwenden.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Einrichtung, bei welcher durch die Abgase des Erhitzers vorgewärmte Frischluft dem Brenner des Erhitzers zugeführt wird, und Fig. 2 eine Einrichtung, bei welcher durch die Abgase des Erhitzers vorgewärmte Frischluft in den Gaserzeuger gelangt.
  • i bezeichnet einen Erhitzer, in welchem ein einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibendes Arbeitsmittel, vorzugsweise Luft, einer Wärmekraftanlage zu erhitzen ist. Die eigentliche Erhitzung des Arbeitsmittels erfolgt in einem Röhrenwärmeaustauscher 2, welcher von Feuergasen, die in weiter unten beschriebener Weise erzeugt werden, umspült wird. Die Erhitzung des Arbeitsmittels wird im Erhitzer i vorteilhaft auf mindestens 500° C getrieben. Das so erhitzte Arbeitsmittel gelangt durch eine Leitung 3 in eine Turbine q., in der es unter Arbeitsabgabe an eine Maschine 5, die zum Beispiel als Stromerzeuger ausgebildet sein kann, expandiert. Die Turbine q. treibt gleichzeitig auch einen Kreiselverdichter 6 an. Der aus der Turbine q. strömende, expandierte Teil des Arbeitsmittels gelangt durch eine Leitung 7 in einen als Gegenstromapparat ausgebildeten Wärmeaustauscher 8, in dem er Wärme an denjenigen Teil des Arbeitsmittels höheren Druckes abgibt, welcher durch eine Leitung g aus dem Verdichter 6 in diesen Röhrenwärmeaustauscher 8 gelangt. Der expandierte Teil des Arbeitsmittels gelangt, nachdem er im Wärmeaustauscher 8 Wärme abgegeben hat, durch eine Leitung io in den Verdichter 6, während der Teil des Arbeitsmittels höheren Druckes, welcher im Wärmeaustauscher 8 Wärme aufgenommen hat, durch eine Leitung i i in den Röhrenwärmeaustauscher 2 des Erhitzers i gelangt. 12 bezeichnet einen Gaserzeuger an sich bekann= ter Bauart, dem Frischluft durch eine Leitung 17 zuströmt. Das in, diesem Gaserzeuger erzeugte Gas gelangt durch @einie Leitung 14, 'in welche ein Regelventil 15 eingebaut ist, zu einem Brenner 16, dem ferner in einer Leitung 13 vorgewärmte Frischluft zugeführt wird. Das Gemisch von Generatorgas und vorgewärmter Frischluft wird im Erhitzer i verbrannt und liefert die für die Erhitzung des Arbeitsmittels der Wärmekraftanlage benötigten Feuergase. Die Abgase des Erhitzers i gelangen durch eine Leitung 18 in einen Wärmeaustauscher ig, in dem sie ihre Restwärme an die durch die Leitung 13 dem Brenner 16 zuströmende Frischluf abgeben. Die Abgase strömen aus dem Wärmeaustauscher i g durch eine Leitung 21 ab, in welche ein in der Fördermenge regelbares Saugzuggebläse 22 eingebaut ist. Das Saugzwggebläsa 22 bewirkt über dan Wärmeaustauscher ig und die Leitung 18 auch ein Absaugen der Abgase aus dem Erhitzer i. Durch Regelung der Fördermenge dieses Saugzuggebläses 22 ist es möglich, die im Gaserzeuger 12 erzeugte Gasmenge zu beeinflussen, da die dem Gaserzeuger durch die Leitung 17 zuströmende Frischluftmenge vom Gang des Saugzuggebläses 22 abhängt und die in einem Gaserzeuger erzeugte Gasmenge sich bekanntlich lediglich durch Änderung der durch dessen Kohlenrost durchgesaugten Luftmenge ändern läßt. Daneben läßt sich die vom Gaserzeuger 12 erzeugte Gasmenge auch. noch mit Hilfe der Regelvorrichtung 15 in der Zuleitung 1.4 zu dem Brenner 16 des Erhitzers i augenblicklich rasch regeln. Die Regelung der Fördermenge des Saugzuggebläses 22 oder die Einstellung der Vorrichtung 15 erfolgt unter Einwirkung der Dichte und damit des Druckes des umlaufenden Arbeitsmittels.
  • Die in Fig.2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen lediglich dadurch, daß die in einem Wärmeaustauscher 23 durch die Abgase des Erhitzers 24 vorgewärmte Frischluft nicht dem Brenner 27 des Erhitzers 24, sondern durch eine Leitung 26 dem Gaserzeuger 25 zugeführt wird. Das in letzterem erzeugte Gas gelangt in einer Leitung 28 mit eingebauter Regelvorrichtung 29 zum Brenner 27, in welchem es sich mit der durch eine Leitung 3o zuströmenden Frischluft mischt, um das im Erhitzer 24 zu verbrennende Gemisch zu liefern.
  • Gew ünschtenfalls kann nur ein Teil der Restwärme der aus dem Erhitzer abziehenden Verbrennungsgase zum Vorwärmen der im Gaserzeuger bzw. der im Erhitzer benötigten Verbrennungsluft verwendet werden. Ein Teil dieser Restwärme kann auch in einer weiteren Wärmeaustauschvorrichtung für. die Gewinnung von Leistung, für Heizzwecke u. dgl. ausgenutzt werden. Wenn auf Wärmewirtschaftlichkeit kein besonderer Wert gelegt wird, so kann von einer Vorwärmung der benötigten Frischluft durch die Abgase des Erhitzers Abstand genommen werden. In einem solchen Falle kann dann die Abwärme des Erhitzers zu beliebigen anderen Heiz-oder Vorwärmezwecken benutzt werden.
  • An Stelle eines Saugzuggebläses, welches vorerst Frischluft durch den Rost des Gasgenerators und hierauf die erzeugten Gase durch den Erhitzer saugt, kann auch ein in seiner Fördermenge regelbares Druckgebläse vorgesehen werden, welches die im Gaserzeuger benötigte Frischluft diesem zuführt und alsdann bewirkt, daß die erzeugten Generatorgase durch den Erhitzer getrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur Erhitzung des gasförmigen Arbeitsmittels, vorzugsweise Luft, mittels billiger Brennstoffe, wie Kohle und Torf, in Wärmekraftanlagen, in denen das durch äußere mittelbare Wärmezufuhr in einem Erhitzer erwärmte Arbeitsmittel einen geschlossenen Kreislauf unter Überdruck beschreibt und nach Entspannung unter äußerer Leistungsabgabe wieder auf höheren Druck verdichtet wird, um die nach außen abzugebende Leistung verändern zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung der im Erhitzer verbranntetr Gase in einem an sich bekannten Gaserzeuger (i2, -25) erfolgt, dessen erzeugte Gasmenge von einem in der Fördermenge regelbaren Saugzuggebläse (22) bz«-. Druckgebläse beeinflußt wird, welches die Abgase aus dem Erhitzer (r, 2d.) absaugt bzw. Frischluft in den Gaserzeuger fördert, und dali der Gang dieses Gebläses von Einrichtungen (Schalter, Druckregler u. dgl.) beherrscht wird, die unter der Einwirkung des bei praktisch gleichbleibender Temperatur sich ändernden spezifischen Gewichtes und damit des Druckes des umlaufenden Arbeitsmittels der Wärmekraftanlage stehen. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Restw@irnie der aus dem Erhitzer (2d.) abziehenden Verbrennungsgase mindestens zum Teil zum Vorwärmen der für den Betrieb des Gaserzeugers (25) benötigten Luft dient.
DEA86507D 1938-03-30 1938-04-15 Einrichtung fuer Erhitzung des gasfoermigen Arbeitsmittels, vorzugsweise Luft, mittels billiger Brennstoffe, wie Kohle und Torf, in Waermekraftanlagen Expired DE731408C (de)

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