DE3248623C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen der Verbrennungsmedien,insbesondere fuer die Beheizung von Winderhitzern fuer Hochoefen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen der Verbrennungsmedien,insbesondere fuer die Beheizung von Winderhitzern fuer HochoefenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Vorwärmen der Verbrennungsmedien,
Brennluft und Brenngas, insbesondere für die Beheizung von Winderhitzern für Hochöfen unter
Ausnutzung der Wärme der Beheizungsabgase in Wärmeaustauschern bzw. Vorwärmern.
Der Gesamtwirkungsgrad einer Winderhitzeranlage ist weitgehend von der wärmetechnischen Ausnutzung
der bei der Beheizung der Winderhitzer entstehenden Brenngas abhängig, die das Gitterwerk mit noch relativ
hoher Temperatur verlassen, wenn dessen Abmessungen in praktischen Grenzen gehalten werden. Man nutzt
deshalb den Wärmeinhalt der Abgase beispielsweise in Wärmeaustauschern aus, die das Brenngas und die
Brennluft für die Winderhitzerbeheizung vorwärmen. Hierbei ist nicht auszuschließen, daß die Abgase nach
Verlassen der Wärmeaustauscher die Taupunkttemperatur unterschritten haben, was zu frühzeitigen Zerstörungen
in den Abgasleitungen, im Abgaskanal, im Kamin und in kalten Wärmetauscherteilen führt. Treten
ferner extreme Temperaturschwankungen der Abgase auf, die von der Winderhitzeranlage kommen, ist es
erforderlich, die Abgastemperatur am Kamineintritt konstant zu halten, um erstens Energie zu sparen und
zweitens den Taupunkt nicht zu unterschreiten.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, die angeführten Nachteile zu vermeiden und die Wärmeausnutzung
der Abgase bei angestrebten, relativ hohen Heißwindtemperaturen in technisch einfacher Weise zu verbessern
sowie einen in wirtschaftlicher Hinsicht vorteilhaften Betrieb der Winderhitzeranlage zu erzielen.
Hierzu wird ein Verfahren zum Vorwärmen der Verbrennungsmedien, Brennluft und Brenngas, insbesondere
für die Beheizung von Winderhitzern für Hochöfen unter Ausnutzung der Wärme der Beheizungsabgase
in Wärmeaustauschern bzw. Vorwärmern vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
wenigstens ein Medium nach Passieren der Abgasvorwärmung eine noch höhere Vorwärmung durch eine
Fremdbeheizung erfährt, die in Abhängigkeit einer festgelegten Endtemperatur für das doppelt vorgewärmte
Verbrennungsmedium gesteuert wird und deren Rauchgase in die Winderhitzerabgase vor der Fremdbeheizung
eingeführt werden. Auf diese Weise ergibt sich ein doppelter Wärmeaustausch mit Rückkopplung, was
besagt, daß die Rauchgastemperatur und das Rauchgasvolumen der Fremdbeheizung am Wärmeaustausch in
dem Abgasmediumsvorwärmer wesentlich beteiligt sind, welcher mit der Fremdbeheizung gekoppelt ist. Die
Fremdbeheizung muß dann für das vorzuwärmende Medium nur noch die Wärmemenge liefern, die zur
Erreichung der gewünschten Mediums-Endtemperatur benötigt wird. Dabei erfüllt der von dem Fremdbeheizungsrauch-
und den Winderhitzerabgasen beaufschlagte Mediumsvorwärmer die Aufgabe, an das vorzuwärmende
Medium in hohem Maß Wärme abzugeben.
Vorzugsweise wird die vorzuwärmende Brennluftmenge auf den mit Fremdbeheizung betriebenen
Wärmetauscher und/oder auf den mit den Beheizungsabgasen der Winderhitzer betriebenen Wärmetauscher
aufgeteilt, wobei die Regelung der Aufteilung über die
am Kamineintritt konstantzuhaltende Temperatur der Abgase erfolgt.
Bei extremen Temperaturschwankungen des Abgases, das von der Winderhitzer-Anlage kommt, ist es
erforderlich, die Abgastemperatur am Kamineintritt möglichst konstant zu halten, um Energie zu sparen.
Ist beispielsweise die Abgastemperatur von der Winderhitzeranlage niedrig, wird nur eine geringe oder
gar keine Brennluftmenge durch den mittels der Abgase ι η
betriebenen Wärmetauscher geleitet. Dadurch wird dem Abgas auch nur wenig oder gar keine Wärmemenge
entnommen. Der fremdbeheizte Wärmetauscher überträgt dann den größten Anteil der gesamten
Wärmemenge bzw. die gesamte Wärmemenge, die für die Brennluftvorwärmung erforderlich ist. Die Abgaswärme
des fremdbeheizten Wärmetauschers wird zusammen mit der Wärmemenge der Abgase der
Winderhitzeranlage dazu benutzt, das Brenngas in dem dafür vorgesehenen Wärmetauscher vorzuwärmen.
Dabei wird dieser Wärmetauscher so groß ausgelegt, daß die gewünschte Vorwärmtemperatur erreicht wird.
Bei steigender Abgastemperatur der Winderhitzeranlage wird auch entsprechend die Abgastemperatur am
Kamineintritt steigen wollen, was aber dadurch verhindert wird, daß diese konstantzuhaltende Temperatur
die Luftmenge bestimmt, die durch den mittels der Abgase betriebenen Wärmetauscher strömt. Dieser
Wärmetauscher wird so groß ausgelegt, daß bei maximaler Abgastemperatur der Winderhitzer die jo
Abgastemperatur am Kamineintritt möglichst den vorgegebenen konstanten Wert hat. Die in dem mit
Abgasen betriebenen Wärmetauscher durch Brennluftvorwärmung entnommene Wärme stellt zurückgewonnene
Wärme dar, die dem fremdbeheizten Wärmetauscher zugeführt wird. Die Brennluft wird dort weiter auf
die gewünschte Vorwärmtemperatur erwärmt. In dem Maße, wie die Wärme dem mit Abgasen betriebenen
Wärmetauscher entnommen wird, regelt die Fremdbeheizung in Abhängigkeit der konstanten Luftvorwär-
mung die Brenngaszufuhr auf niedrigere Mengen.
Diese weniger zugeführte Brenngasmenge repräsentiert den Wärmegewinn der Anlage. Mit dieser
Anordnung ist es auch möglich, die Vorwärmtemperatur der Brenngase möglichst konstant zu halten, da der
mit Abgasen betriebene Brennluft-Wärmetauscher nur soviel Wärme im Abgas durchläßt, daß die Wärmebeaufschlagung
durch das Abgas auf dem das Brenngas vorzuwärmenden Wärmetauscher nahezu konstant
bleibt, womit dann auch die Abgastemperatur am so Kamineintritt nahezu konstant gehalten werden kann.
Was die Erfindung zur Durchführung des Verfahrens anbetrifft, so wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
bei in die Abgasleitung der Winderhitzer in Reihe hintereinander eingebautem Brennluftvorwärmer und
Brenngasvorwärmer wenigstens dem Brennluftvorwärmer am Austritt der vorgewärmten Brennluft ein
fremdbeheizter Rekuperator nachgeordnet ist, dessen Brenner steuertechnische Verbindung mit einem am
Brennluftaustritt vorgesehenen, die festgelegte Brennlufttemperatur überwachenden Temperaturfühler hat
und dessen Rauchgasleitung in eine vor dem Brennluftvorwärmer in der Abgasleitung posierte Mischkammer
mündet. Diese Konstruktion ist mit einfachen technischen Mitteln durchzuführen und garantiert eine sichere
Betriebsweise. Beispielsweise wird, bei gewünscht hoher Vorwärmtemperatur für die Brennluft, auch die vom
fremdbeheizten Rekuperator vermittelte Wärmemenge ansteigen, was bedeutet, daß die vorzuwärmende
Brennluft schon im Abgasvorwärmer eine höhere Vorwärmung erhält, wegen der durch die Rauchgase
des Rekuperators erhöhten Abgastemperatur. Infolge wird der Brenner des Rekuperators zurückgeschaltet
und dessen Wärmeaufbringen verringert. Das Zu- und Abregein erfolgt selbständig, so lange, bis die miteinander
gekoppelten Aggregate, Abgasluftvorwärmer und fremdbeheizter Rekuperator, ihr wärmetechnisches
Gleichgewicht gefunden haben, in Abhängigkeit der gewünschten Vorwärmtemperatur für die vorzuwärmende Brennluft.
Um den Betriebsbedingungen von Winderhitzern, bei denen sich die Temperatur der Abgase zyklisch einem
minimalen und maximalen Wert ändert und es. außerdem bei betrieblich bedingten Änderungen zu
Schwankungen im Abgasvolumen kommen kann, entgegenzukommen, ist es vorteilhaft, in die einen1
Temperaturfühler aufweisende Heizgaseintrittsleitung des Rekuperators einen aus Ventilator, Abzweigleitung
und Mischkammer bestehend, von der Abgasleitung hinter dem letzten Vorwärmer wegführenden Abgasrückführkreis
münden lassen, der in steuertechnischer Verbindung mit dem-Temperaturfühler steht. Ferner ist
es gleichermaßen zweckmäßig,-einen weiteren Abgasrückführkreis
mit Abgangsanschluß an der Abgasleitung hinter und Mündungsanschluß vor dem Brennluftvorwärmer
vorzusehen und den Rückführkreis zu einem in der Abgasleitung vor dem Kamin angeordneten
Temperaturfühler in Steuerabhängigkeit zu stellen, die eine Überwachung durch einen im Brenngasaustritt
vorgesehenen Temperaturfühler erfährt. Durch die Abgasrückführkreise können die Wärmemengen innerhalb
der Einrichtung so verlagert werden, daß die festgelegte Vorwärmung der Medien und eine optimale
Abgangstemperatur am Kamin auch bei Winderhitzern eignen, betriebsbedingten Volumen- und Temperaturänderungen
einhaltbar sind. Beide Einflüsse, der der Rückkopplung des Rekuperators und der der Abgasrückführungskreise
lassen sich durch an sich bekannte Regelsysteme optimal abstimmen.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der zwischen der Abgasleitung und den Wärmetauschern
angeordnete Abgasrückführkreis entfällt und daß stattdessen ein Abgasrückführkreis zwischen den
Wärmetauschern und der Abzweigleitung angeordnet wird, wobei zur Regelung in den Abgasrückführkreis
und in die Abzweigleitung jeweils eine Drosselklappe vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von schematischen Zeichnungen veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform mit mehreren Abgasrückführkreisen,
Fig.2 eine Ausführungsform mit Brennluftverteilungsregelung.
In den F i g. 1 und 2 bedeuten 1, 2, 3 Gitterschächte
von Winderhitzern mit außenliegenden Brennschächten 4,5,6. Die Winderhitzer 1,4 bzw. 2,5 bzw 3, 6 werden
zyklisch befeuert und zum Erzeugen des Heißwindes kaltgeblasen, wobei der Kaltwind aus der Kaltwindleitung
7 über Zweigleitungen 8,9,10 in die Gitterschächje
1,2,3 eintritt und dieses als Heißwindanschlußleitungen
11, 12, 13 verläßt, um in die mit dem nicht gezeigten Hochofen verbundene Heißwindleitung 14 zu strömen.
In der Befeuerungszeit werden vorgewärmte Verbrennungsmedien zu den Brennschächten 4,5,6 geführt, die
Brennluft aus der Leitung 15 über Zweigleitungen 16,
17, 18 und das Brenngas aus der Leitung 19 über die Zweigleitungen 20, 21, 22. Die Abgase befeuerter
Winderhitzer verlassen die Gitterschächte 1, 2, 3 über Abgasanschlußleitungen 23, 24 bzw. 25, 26 bzw. 27, 28
und gelangen über eine Abgasleitung 29 zum Kamin 30. Die Abgasleitung 29 hat zwischen zwei Absperrschiebern
31 und 32 zwei hintereinander angeordnete Wärmeaustauscher, einen Luftvorwärmer 33 und einen
Brenngasvorwärmer 34. Ferner ist eine Umgehungsleitung 35 für diese Vorwärmer vorgesehen, die ebenfalls
mit einem Absperrschieber 36 ausgerüstet ist Die Brennluft kommt von einem nicht dargestellten
Brennluftgebläse über die strichpunktiert angedeutete Leitung 37, durchfließt den Luftvorwärmer 33 und
danach den fremdbeheizten Rekuperator 38 und gelangt schließlich in die Leitung 15, die die vorgewärmte
Brennluft aufnimmt und für die Brennschächte 4, 5, 6 bereithält. Das Brenngas strömt durch die strichpunktiert
angelegte Leitung 39 durch den Gasvorwärmer 34 — im Gleich- oder Gegenstrom — und aus diesem
direkt in die Zweigleitungen 20, 21, 22 zu den Brennschächten 4, 5, 6 aufweisende Leitung 19 für
vorgewärmtes Brenngas.
Die Befeuerung des fremdbeheizten Rekuperators 38 erfolgt mittels eines vorzugsweise mit niedrigwertigen
Brenngasen gefahrenen Brenners 40 über die Leitung 41. Die Rauchgase ziehen durch die Leitung 42 ab und
werden über eine Mischkammer 43 in die Abgasleitung 29 eingespeist. Über einen Abgasrückführkreis, bestehend
aus einem Ventilator 44, einer Leitung 45 und einer Mischkammer 46 ist es möglich, hinter dem Gasvorwärmer
34 Abgase aus der Abgasleitung 29 zu entnehmen und in die Heizgase des Brenners 40 einzumischen.
Zu F i g. 1 ist ein weiterer Abgasrückführkreis 47,48,
49 neben den Luftvorwärmer 33 gelegt, um im Bedarfsfalle Abgase aus dem Bereich der Abgasleitung
29 zwischen dem Luftvorwärmer 33 und dem Gasvorwärmer 34 abziehen zu können, die dann, vor dem
Luftvorwärmer 33 über eine Mischkammer 48 wieder in die Abgasleitung 29 zurückfließen.
Ein weiterer Abgasrückführkreis 60 ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt Er ersetzt den
Abgasrückführkreis 47, 48 und 49. Der Abgasrückführkreis 60 geht direkt zwischen den Wärmetauschern 33
und 34 ab und mündet in die Abzweigleitung 45. In dem Abgasrückführkreis 60 und der Abzweigleitung 45 ist
jeweils eine Drosselklappe 61 und 62 vorgesehen, die in Steuerabhängigkeit mit den Temperaturfühlern 51 und
52 stehen.
Die Funktion der Einrichtung nach F i g. 1 ist folgendermaßen:
Zunächst ist zugrundezulegen, daß die Größe eines in den Winderhitzerabgasen vorgesehenen Vorwärmers
für einen gegebenen Leistungsfall die Abgastemperatur am Austritt dieses Vorwärmers bestimmt. Ist die
Vorwärmung nur eines Mediums geplant, dann wird der Vorwärmer so groß ausgelegt, daß sich eine optimal
niedrige Temperatur am Eintritt in den Kamin einstellt. Bei der Vorwärmung eines zweiten Mediums wird ein
weiterer Vorwärmer hinter den ersten Vorwärmer im Abgas vorgesehen, wobei die Gesamtdimensionen so
sind, daß die gewünschte Vorwärmtemperatur der beiden Medien sowie eine optimal niedrige Temperatur
am Eintritt in den Kamin erreicht werden. Steigt der Wärmebedarf für die Vorwärmung der beiden Medien fa5
über das Wärmeangebot der Winderhitzerabgase hinaus, kommt die vorbeschriebene Einrichtung zum
Zuge.
Geht man davon aus, daß die aus den Befeuerungsgasen einer Winderhitzeranlage stammenden Abgase am
Anfang der Befeuerung eines Winderhitzers beispielsweise 25O0C und am Ende der Befeuerung beispielsweise
3500C betragen und wird die Vorwärmtemperatur
der Brennluft beispielsweise auf 500° C festgelegt, dann bringt der fremdbeheizte Rekuperator 38 das Wärmepotential,
das über die im Luftvorwärmer 33 verbrauchte Abgaswärme hinaus erforderlich ist. Ein in der
Brennluftleitung 15 vorgesehener Temperaturfühler 50 kontrolliert die im Luftvorwärmer 33 und im Rekuperator
38 vorgewärmte Brennluft und gibt entsprechende Impulse zur Steuerung des Rekuperator-Brenners 40,
der die nach der Abg'asvorwärmung im Vorwärmer 33 noch fehlende Wärmemenge an den Rekuperator 38
liefert, um die Vorwärmung der Brennluft auf die festgelegten 500° C sicherzustellen.
Der fremdbeheizte Rekuperator 38 ist unmittelbar neben dem abgasbeheizten Luftvorwärmer 33 angeordnet,
zwecks kurzer wärmeverlustfreier Wege für die Brennluft und für die über die Leitung 42 und
Mischkammer 43 in die Abgasleitung 29 eingeführten Rauchgase des Rekuperators 38. Luftvorwärmer 33 und
Rekuperator 38 mit Rauchgaseinmischung 42,43 bilden ein System, bei dem die vorzuwärmende Brennluft im
Brennluftvorwärmer 33 ein Maximum an Wärme aus dem Abgas-Rauch-Gemisch aufnimmt, bevor sie in den
Rekuperator 38 strömt. Dieser kann insofern verhältnismäßig klein gebaut werden, weil einerseits die
Rauchgaswärme zusammen mit der Wärme der Abgase in dem die Last der Vorwärmung maßgeblich tragenden
Luftvorwärmer 33 ausgenutzt wird und andererseits eine separate kostenträchtige wärmewirtschaftliche
Ausnutzung der Rauchgase im Rekuperator 38 nicht notwendig ist.
Der Abgasrückführkreis 44, 45, 46, der dem vom Brenner 40 beheizten Rekuperator 38 zugeordnet ist
und der dem Brenner 40 im Bedarfsfall unmittelbar vor dem Kamin 30 aus der Abgasleitung 29 abgezogene
Abgase zuführt, wird dann eingeschaltet, wenn die Temperatur der vom Brenner 40 erzeugten Heizgase
vor dem Eintritt in den Rekuperator zu hoch und beispielsweise 8500C überschreiten. Ein angemessen
postierter Temperaturfühler 53 schaltet den Abgasrückführkreis 44,45,46. Der zweite, dem Gasvorwärmer 34
und damit die Vorwärmung des Brenngases beeinflussende Abgasrückführkreise 47, 48, 49 wird in seiner
Wirkung vornehmlich durch den vor dem Kamin 30 in der Abgasleitung 29 vorgesehenen Temperaturfühler 51
gesteuert, zweckmäßig in Überwachung durch den Temperaturfühler 52 in der Brenngasleitung 19.
Demgemäß schaltet der Temperaturfühler 51 den Abgasrückführkreis 47, 48, 49, sobald die Temperatur
über dem oberen Wert beispielsweise 1500C einer über
dem Taupunkt liegenden Temperaturspanne von etwa 100 bis 1'500C liegt und die Abgase noch verwertbare
Wärme enthalten. Dabei überwacht der Temperaturfühler 52 die Temperatur des vorgewärmten Brenngases,
um ein maßgebliches Abfallen, beispielsweise unter 2000C, zu verhindern. Grundsätzlich läßt sich die
Einrichtung anhand vorgegebener Temperaturen für die Brennluft, für das Brenngas und die Abgase vor dem
Eintritt in den Kamin mittels üblicher Regeleinrichtungen in optimal wirtschaftlicher Ausnutzung der Abgase
steuern, bei hoher Vorwärmung der Verbrennungsmedien zur Erzielung hoher Heißwindtemperaturen.
Variationen der Einrichtung sind möglich. Beispielsweise kann die Vorwärmung des Brenngases fortfallen
und die Einrichtung allein mit einer Brennluftvorwärmung
aus Abgas-Luftvorwärmer 33 mit fremdbeheiztem Rekuperator 38 betrieben werden. Umgekehrt
könnte lediglich eine Brenngasvorwärmung mit Abgas-Brenngasvorwärmer und fremdbeheiztem Brenngasrekuperator
sowie in Variante mit einem einfachen Abgas-Brennluftvorwärmer vorgesehen sein.
Zu Fig.2 entfallen die in Fig. 1 dargestellten Abgasrückführkreise 47,48,49 und 60,61.
Die Brennluft 37 gelangt in Fig.2 über ein mit to
Steuerklappen 71, 72 versehenes Leitungsystem 70 in den Luftvorwärmer 33 und/oder den fremdbeheizten
Rekuperator 38 und schließlich in die Leitung 15, die die vorgewärmte Brennluft aufnimmt und für die Brennschächte
4,5,6 bereithält.
Bei extremen Temperaturschwankungen der von der Winderhitzeranlage kommenden Abgase ist es erforderlich,
die vorzuwärmende Brennluft 37 je nach Temperatur der Abgase unterschiedlich zu leiten.
Wesentlich ist, daß dabei die Abgastemperatur vor dem Kamineintritt möglichst konstant gehalten wird. Ist
beispielsweise die Abgastemperatur von der Winderhitzeranlage gering, strömt nur wenig oder gar keine
Brennluft durch den Wärmetauscher 33 im Abgas. Die Steuerklappe 72 bleibt geschlossen, so daß die Brennluft
bei geöffneter Steuerklappe 71 nur durch den Rekuperator 38 in die Brennluftleitung 15 gelangt.
Damit wird dem Abgas auch nur wenig oder gar^keine Wärmemenge entnommen. Der fremdbeheizte Rekuperator
38 überträgt dann den größten Anteil der gesamten Wärmemenge bzw. die gesamte Wärmemenge,
die für die Brennluftvorwärmung erforderlich ist. Die Abgaswärme des fremdbeheizten Rekuperators 38 wird
zusammen mit der Wärmemenge der Abgase der Winderhitzeranlage dazu benutzt, im Wärmetauscher
34 im Abgas Brenngas vorzuwärmen. Dabei wird dieser Wärmetauscher 34 so groß ausgelegt, daß die
gewünschte Vorwärmtemperatur erreicht wird. Der fremdbeheizte Rekuperator 38 wird so ausgelegt, daß
die Brennluft auf eine gewünschte Temperatur vorgewärmt wird und daß dessen Abgaswärme ausreichend
groß ist, zusammen mit der Abgaswärme, die von den Winderhitzern kommt, das Brenngas auf eine gewünschte
Temperatur vorzuwärmen. In dem Maße, wie die Abgastemperatur, die von der Winderhitzungsanlage
kommt, steigt, wird dann auch die Abgastemperatur am Kamineintritt steigen wollen, was aber dadurch
verhindert wird, daß die konstantzuhaltende Abgastemperatur am Kamineintritt die Luftmenge bestimmt, die
durch den Wärmetauscher 33 strömt. Mit weiter steigender Abgastemperatur der Winderhitzeranlage
wird auch die Luftmenge steigen, die durch den Wärmetauscher 33 strömt. Im Extremfall wird die
Steuerklappe 71 geschlossen sein und die Steuerklappe 72 geöffnet sein, so daß die Brennluft über die geöffnete
Steuerklappe 72 durch den Vorwärmer 33, den Rekuperator 38 in die Leitung 15 gelangt. Der
Wärmetauscher 33 wird so groß ausgelegt, daß bei maximaler Abgastemperatur der Winderhitzer die
Abgastemperatur am Kamineintritt den vorgegebenen konstanten Wert hat.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der Abgasrückführkreis 44, 45 entfällt. Stattdessen ist ein
aus einem Abzweigrohr 80 und einem Ventilator 81 bestehender Abgasrückführkreis vorgesehen, der zwischen
der Abgasleitung 29 und der Mischkammer 46 eingebaut ist. Die Vorteile dieses gestrichelt dargestellten
Abgasrückführkreises 80, 81 liegen darin, daß bei hoher Abgastemperatur der Winderhitzer in der
Mischkammer 46 ein höheres Wärmeangebot geliefert wird, wodurch bei der Fremdbeheizung weniger Wärme
benötigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Vorwärmen der Verbrennungsmedien, Brennluft und Brenngas, insbesondere für
die Beheizung von Winderhitzern für Hochöfen unter Ausnutzung der Wärme der Beheizungsabgase
in Wärmeaustauschern bzw. Vorwärmern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Medium nach Passieren der Abgasvorwärmung eine noch höhere Vorwärmung durch eine Fremdbeheizung
erfährt, die in Abhängigkeit einer festgelegten Endtemperatur für das doppelt vorgewärmte Verbrennungsmedium
gesteuert wird und deren Rauchgase in die Winderhitzerabgase vor der Fremdbeheizung
eingeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzuwärmende Brennluftmenge
auf den mit Fremdbeheizung betriebenen Wärmetauscher und/oder auf den mit den Beheizungsabgasen
der Winderhitzer betriebenen Wärmetauscher aufgeteilt wird, wobei die Regelung der Aufteilung
über die am Kamineintritt konstantzuhaltende Temperatur der Abgase erfolgt.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in die Abgasleitung (29) der Winderhitzer in Reihe hintereinander eingebautem Brennluftvorwärmer
(33) und Brenngasvorwärmer (34) wenigstens dem Brennluftvorwärmer (33) am Austritt der
vorgewärmten Brennluft ein fremdbeheizter Rekuperator (38) nachgeordnet ist, dessen Brenner (40)
steuertechnische Verbindung mit einem am Brennluftaustritt vorgesehenen, die festgelegte Brennlufttemperatur
überwachenden Temperaturfühler (50) hat und dessen Rauchgasleitung (42) in eine vor dem
Brennluftvorwärmer (33) in der Abgasleitung (29) posierte Mischkammer (43) mündet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die einen Temperaturfühler (53)
aufweisende Heizgaseintrittsleitung (41) des Rekuperators (38) ein aus Ventilator (44), Abzweigleitung
(45) und Mischkammer (46) bestehender, von der Abgasleitung (29) hinter dem letzten Vorwärmer
wegführender Abgasrückführkreis (44, 45, 46) mündet, der in steuertechnischer Verbindung mit
dem Temperaturfühler (53) steht.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Abgasrückführkreis
(47, 48, 49) mit Abgangsanschluß an der Abgasleitung (29) hinter und Mündungsanschluß vor
dem Brennluftvorwärmer (33) vorgesehen ist und der Rückführkreis zu einem in der Abgasleitung (29)
vor dem Kamin (30) angeordneten Temperaturfühler (51) in Steuerabhängigkeit steht, die eine
Überwachung durch einen im Brenngasaustritt vorgesehenen Temperaturfühler (52) erfährt.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Abgasrückführkreises
(47, 48, 49) ein Abgasrückführkreis (60) zwischen den Wärmetauschern (33, 34) abgeht und
in die Abzweigleitung (45) einmündet, wobei in den Abgasrückführkreis (60) und in die Abzweigleitung
(45) jeweils mindestens eine Drosselklappe (61, 62) angeordnet ist, die mittels dem vor dem Kamin (30)
angeordneten Temperaturfühler (51) in Steuerabhängigkeit stehen, die eine Überwachung durch
einen im Brenngasaustritt vorgesehenen Temperaturfühler (52) erfährt.
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