DE19516409C2 - Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung - Google Patents
Mehrzug-Abhitzekessel mit ZusatzfeuerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/18—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
- F22B1/1861—Waste heat boilers with supplementary firing
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- F22B1/18—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
- F22B1/1884—Hot gas heating tube boilers with one or more heating tubes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung für eine
Dampf- oder Heißwassererzeugung unter Nutzung der Abhitze eines
Abgaserzeugers mit einem wassergespeisten Kessel, in dem ein Feuerungszug
angeordnet ist, der aus einem Flammrohr und mehreren hintereinander
geschalteten Rohrbündeln für einen Abgasstrom des Abgaserzeugers besteht,
wobei die Zusatzfeuerung zum Aufheizen des Abgasstroms dem Feuerungszug
vorgeschaltet ist.
Mehrzug-Abhitzekessel werden vielfach Gasturbinen nachgeschaltet, um die
Abhitze des Rauchgasstroms für die Dampferzeugung zu nutzen. Sie können aber
auch von einem anderen Abgaserzeuger, z. B. einem Dieselmotor gespeist
werden. Eine Zusatzfeuerung ist häufig erforderlich, da die Wärmeenergie des
Abgasstroms meist für die Erzeugung des gewünschten Dampfmengenstroms
nicht ausreicht.
Es sind bereits Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung bekannt geworden, bei
denen der Abgasstrom von einer als Brenner ausgebildeten Zusatzbeheizung
durch ein Flammrohr als ersten Rohrzug geführt wird. Diese Vorrichtung hat den
Nachteil, daß der Brenner stets von dem gesamten Abgasstrom beaufschlagt wird,
was eine erhebliche Brennerbeanspruchung und erhebliche Brennerdimensionen
bedingt. Außerdem wird der Abgasstrom auch dann durch den Brenner geführt,
wenn bei geringem Dampfmengenbedarf keine Zusatzwärme erforderlich ist.
Dadurch wird der Brenner in unnötiger Weise beansprucht.
Auch die bekannten zusatzbefeuerten Abhitzekessel, bei denen ein Rohrbündel in
einem Kessel angeordnet ist, dem ein Flächenbrenner vorgeschaltet ist, weisen
die obengenannten Nachteile auf.
Aus der gattungsbildenden DE 38 42 325 A1 ist ein Mehrzug-Abhitzekessel mit
Zusatzfeuerung bekannt, bei dem eine Aufteilung des Abgasstroms in zwei
Teilströme erst nach Durchströmen des ersten Rohrzuges stattfindet, was zur
Folge hat, daß stets der gesamte Abgasstrom in dem ersten Rohrzug einer
Abkühlung unterzogen wird, eher ein Teilstrom des Abgasstromes über die
Zusatzfeuerung geführt wird.
Die DE 26 21 340 A1 offenbart einen Abhitzedampferzeuger, bei dem zwei
gasseitig parallel geschaltete, arbeitsmittelführende Heizflächen aufweisende Züge
vorgesehen sind, wobei eine erste Zusatzfeuerung in einem der beiden Züge
angeordnet ist, während sich eine zweite Zusatzfeuerung vor Aufteilung eines
Abgasstromes auf die beiden Züge befindet. Die erste und zweite Zusatzfeuerung
werden unabhängig voneinander betrieben.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
verbesserten Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung zu schaffen, der
insbesondere konstruktiv vereinfacht ist und dessen Apparateteile geringen
Beanspruchungen unterliegen.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, in dem Kessel einen Abhitzezug parallel zu dem Feuerungszug
auszubilden, der unter Umgehung der Zusatzfeuerung direkt mit dem Abgasstrom
verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Mehrzug-Abhitzekessels ist die
Möglichkeit geschaffen, den Abgasstrom vor dem Abhitzekessel zu teilen und eine
Teilmenge direkt durch den Abhitzezug und die restliche Teilmenge parallel dazu
nach Erwärmung in der Zusatzfeuerung durch den Feuerungszug des Kessels
hindurchzuführen. Somit weist der erfindungsgemäße Mehrzug-Abhitzekessel den
Vorteil auf, daß die in dem Kessel übertragene Wärmemenge flexibel an den
jeweiligen Bedarf angepaßt werden kann, indem die Zusatzfeuerung der
Lastanforderung folgt. Der erfindungsgemäße Mehrzug-Abhitzekessel weist in
dieser Ausbildung den Vorteil auf, mit äußerst geringem anlagentechnischem
Aufwand auszukommen. Zusatzgebläse und Klappen sind nicht erforderlich.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
Zusatzfeuerung eine Drosselklappe für den Abgasstrom vorgeschaltet ist. Mit der
Drosselklappe können die Teilströme zusätzlich geregelt werden, so daß lediglich
derjenige Anteil des Abgasstroms durch die Zusatzfeuerung und die
vorgeschalteten Apparateteile hindurchgeführt werden muß, der zur Übertragung
der notwendigen Wärmemenge im Kessel in der Zusatzfeuerung erwärmt werden
muß.
Die Regelung der Teilströme kann durch weiter verbessert werden, daß dem
Abhitzezu ein Klappe für den Abgasstrom vorgeschaltet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zwischen
der Drosselklappe und der Zusatzfeuerung ein Gebläse zwischengeschaltet ist, so
daß der Abgasstrom trotz des durch die hintereinandergeschalteten Rohrbündel
und die Zusatzfeuerung erhöhten Strömungswiderstands durch den Kessel geführt
werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der
Abhitzezug und der letzte der hintereinandergeschalteten Rohrbündel an ihren
Enden in einer Abgaskammer verbunden sind. Diese Abgaskammer kann auch
Bestandteil des Kessels sein, so daß die Fläche zur Übertragung der Wärme von
dem Abgas auf das in dem Kessel enthaltene Wasser vergrößert ist.
Der Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Abhitzekessels kann dadurch weiter
verbessert werden, daß der Abgaskammer ein Wärmetauscher zur
Speisewasservorwärmung nachgeschaltet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Zusatzfeuerung an einem mit einer Regulierklappe und einem Gebläse versehene
Frischluftzufuhrleitung angeschlossen ist. Die Frischluftzufuhrleitung ermöglicht
eine weitere Zufuhr von Sauerstoff zu der Zusatzfeuerung, so daß eine
vollständige Verbrennung in der Zusatzfeuerung sichergestellt ist. Außerdem kann
hierdurch die Zusatzfeuerung ausschließlich mit Frischluft betrieben werden, wenn
ein Abgasstrom nicht zur Verfügung steht.
Insgesamt ist der erfindungsgemäße Mehrzug-Abhitzekessel gegenüber dem
Stand der Technik insbesondere hinsichtlich der Flexibilität und des technischen
Aufwandes des Kessels verbessert. So kann die Abhitze des Abgases unter
Umgehung der Zusatzfeuerung direkt in den Kessel eingeleitet werden. Denkbar
ist auch ein Betrieb, bei dem zusätzliche in der Zusatzfeuerung erzeugte Wärme
an das in dem Kessel enthaltene Wasser übertragen wird. Außerdem kann in dem
Kessel auch dann Wärme übertragen werden, wenn kein Abgasstrom zur
Verfügung steht. Eine zusätzliche Energieeinsparung wird dadurch erreicht, daß
der erfindungsgemäße Mehrzug-Abhitzekessel geringere Druckverluste aufweist,
denn die Rohrzüge werden im Mittel von geringeren Volumenströmen durchsetzt.
Sämtliche Apparatebauteile können in bzw. an nur einem Kessel als Druckkörper
angeordnet sein, wodurch eine weitere Verringerung des apparativen Aufwands
erreicht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Mehrzug-Abhitzekessel mit einem
Brenner als Zusatzbeheizung in der Basis-Variante und
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Mehrzug-Abhitzekessel mit einem
Brenner als Zusatzbeheizung in einer modifizierten Variante.
Ein Mehrzug-Abhitzekessel 1 hat einen Abhitzezug 2 und einen Feuerungszug 3.
Als Bestandteil des Abhitzezugs 2 ist ein Rohrbündel 4 ausgebildet. Der
Feuerungszug 3 besteht aus einem Flammrohr 5 und weiteren Rohrbündeln 6 und
7. Das Rohrbündel 4 sowie die Rohre 5, 6 und 7 sind horizontal angeordnet.
Ein Abgasstrom 8 einer hier nicht dargestellten Gasturbine wird über eine
Zuleitung 9 dem Mehrzug-Abhitzekessel 1 zugeführt. Abhängig von den
Druckverlusten der Abhitze- und Feuerungszüge sowie des Zusatzbrenners teilt
sich der Abgasstrom 8 in den Abhitzeteilstrom 10 sowie den Feuerungsteilstrom
11 auf. Die Zusatzfeuerung kann als Öl-, Gas- oder bivalenter Brenner 13
ausgebildet sein. Vor dem Brenner 13 ist eine separate oder integrierte
Absperrklappe 12 angeordnet. An den Brenner 13 ist eine Brennstoffleitung 14
und eine Frischluftzufuhrleitung 15 angeschlossen. Als Bestandteil der
Frischluftzufuhrleitung 15 ist eine Regulierklappe 16 und ein Frischluft-Gebläse 17
ausgebildet.
Die Enden des Abhitzezugs 2 und das Ende des Feuerungszugs 3 im Anschluß an
das Rohrbündel 7 sind in einer Abgaskammer 18 an einer Ableitung 19
angeschlossen. Diese Ableitung 19 ist mit einem Wärmetauscher 20 verbunden,
welchem sich ein Abgasaustritt 21 und ein Kamin 22 anschließt.
An den Wärmetauscher 20 der als Economizer ausgebildet ist, ist eine
Speisewasserleitung 23 angeschlossen, die über einen Wassereintritt 24 mit dem
Mehrzug-Abhitzekessel 1 verbunden ist. Durch die Speisewasserleitung 23 wird
Wasser in dem Wärmetauscher 20 vorgewärmt und je nach Bedarf in den
Mehrzug-Abhitzekessel 1 eingefüllt, damit ein Wasserstand 25 jederzeit oberhalb
des obersten Rohrzugs in dem Abhitzekessel 1 gehalten wird.
Zur Wärmeübertragung zwischen dem zugeführten Abgasstrom und dem in dem
Abhitzekessel enthaltenen Wasser wird abhängig von dem Druckverlust der
einzelnen Rohrzüge der Abgasstrom 8 in Teilströmen durch den Abhitzezug 2 und
den Feuerungszug 3 oder aber ausschließlich durch einen der Züge 2, 3 geführt.
Ist die geforderte Wärmemenge größer als die reine Abhitzewärmemenge des
Gasturbinen-Abgases, so wird im Brenner 13 zusätzlich Brennstoff eingebracht
und der Wärmeinhalt des Abgases im Feuerungszug erhöht.
Beim Eintritt in den Abhitzekessel 1 hat der Abgasstrom 8 eine Temperatur von ca.
500°C. Die Eintrittstemperatur in das Flammrohr 5 kann durch die
Betriebsparameter des Brenners 13 eingestellt werden. Darüberhinaus erlaubt die
Ausbildung des Gebläses 17 und der Regulierungsklappe 16 das Zumischen von
Frischluft in den Brennraum, so daß die Verbrennung durch den zusätzlich
zugeführten Sauerstoff verbessert wird. Außerdem ist es möglich, den Mehrzug-
Abhitzekessel 1 mit Frischluft zu betreiben, wenn kein Abgasstrom 8 zur
Verfügung steht. Dazu ist es notwendig die Absperrklappe 12 zu schließen. Eine
Rückströmung durch den Abhitzezug zur Gasturbine wird dadurch verhindert,
indem zwischen Gasturbine und Kessel eine Absperrklappe im Abgasstrom 8
geschlossen wird. Der Frischluftbetrieb bietet sich bei Wartungsarbeiten an der
Gasturbine an. Durch die Regulierungsklappe 16 ist die Möglichkeit geschaffen,
einen Frischluftstrom dem in dem Feuerungszug 3 geführten Abgasstrom 8
zuzumischen. Die Teilströme werden nach Durchlaufen des Rohrbündels 4 bzw.
des Flammrohres 5 und der Rohrbündel 6, 7 in der Ableitung 19 zusammengeführt
und anschließend durch den Wärmetauscher 20 über den Kamin 22 ausgestoßen.
Bei der in der Fig. 2 gezeigten Modifikation ist der Zusatzfeuerung eine
Drosselklappe 26 vorgeschaltet, welche der zusätzlichen Regelung der Teilströme
dient. Weiterhin ist zwischen der Drosselklappe 26 und dem Brenner 13 ein
Gebläse 28 zwischengeschaltet, so daß der Feuerungsteilstrom 11 trotz eines
möglicherweise entstehenden erhöhten Strömungswiderstandes durch die
hintereinandergeschalteten Rohrzüge durch den Kessel geführt werden kann.
Schließlich ist in den Abhitzeteilstrom 10 eine Klappe 27 zwischengeschaltet, so
daß die Teilstromregelung zusätzlich verbessert ist.
1
Mehrzug-Abhitzekessel
2
Abhitzezug
3
Feuerungszug
4
Rohrbündel
5
Flammrohr
6
Rohrbündel
7
Rohrbündel
8
Abgasstrom
9
Zuleitung
10
Abhitzeteilstrom
11
Feuerungsteilstrom
12
Absperrklappe
13
Brenner
14
Brennstoffleitung
15
Frischluftzufuhrleitung
16
Regulierklappe
17
Gebläse
18
Abgaskammer
19
Ableitung
20
Wärmetauscher
21
Abgasaustritt
22
Kamin
23
Speisewasserleitung
24
Wassereintritt
25
Wasserstand
26
Drosselklappe
27
Klappe
28
Gebläse
Claims (8)
1. Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung (13) für eine Dampf- oder
Heißwassererzeugung unter Nutzung der Abhitze eines Abgaserzeugers mit
einem wassergespeisten Kessel (1), in dem ein Feuerungszug (3)
angeordnet ist, der aus einem Flammrohr (5) und mehreren hintereinander
geschalteten Rohrbündeln (6, 7) für einen Abgasstrom (8) des
Abgaserzeugers besteht, wobei die Zusatzfeuerung (13) zum Aufheizen des
Abgasstroms (8) dem Feuerungszug (3) vorgeschaltet ist, und wobei in dem
Kessel ein Abhitzezug (2) parallel zu dem Feuerungszug (3) ausgebildet ist,
der unter Umgehung der Zusatzfeuerung (13) direkt mit dem Abgasstrom (8)
verbunden ist.
2. Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zusatzfeuerung (13) eine Drosselklappe (26) für
den Abgasstrom (8) vorgeschaltet ist.
3. Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Abhitzezug (2) eine Klappe (27) für den
Abgasstrom (8) vorgeschaltet ist.
4. Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Feuerungsteilstrom (11) vor der Zusatzfeuerung (13)
ein Gebläse (28) zwischengeschaltet ist.
5. Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchrohre (4) des
Abhitzezuges (2) einen anderen Durchmesser aufweisen, als die Rauchrohre
zumindest eines der Rohrbündel (6, 7).
6. Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhitzezug (2) und der
letzte der hintereinander geschalteten Rohrbündel (6, 7) an ihrem Ende in
einer Abgaskammer (18) verbunden sind.
7. Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abgaskammer (18) für den Abgasstrom (8) ein
Wärmetauscher (20) zur Speisewasservorwärmung nachgeschaltet ist.
8. Mehrzug-Abhitzekessel mit Zusatzfeuerung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzfeuerung (13) an
einer mit einer Regulierklappe (16) und einem Gebläse (17) versehene
Frischluftzufuhrleitung (15) angeschlossen ist.
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Citations (2)
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DE2621340A1 (de) * | 1976-05-05 | 1977-11-17 | Sulzer Ag | Abhitzedampferzeuger |
DE3842325A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-21 | Standard Kessel Ges Lentjes Fa | Mehrzug-abhitzekessel mit zusatzfeuerung |
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1994
- 1994-05-25 DE DE9408538U patent/DE9408538U1/de not_active Expired - Lifetime
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1995
- 1995-05-04 DE DE19516409A patent/DE19516409C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2621340A1 (de) * | 1976-05-05 | 1977-11-17 | Sulzer Ag | Abhitzedampferzeuger |
DE3842325A1 (de) * | 1988-12-16 | 1990-06-21 | Standard Kessel Ges Lentjes Fa | Mehrzug-abhitzekessel mit zusatzfeuerung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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